Cover: Markschies, Christoph, Die Gnosis

Markschies, Christoph

Die Gnosis

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Markschies, Christoph

Die Gnosis

Die Gnosis («Erkenntnis») gehört zu den faszinierendsten Erscheinungen der Religionsgeschichte. Christoph Markschies beschreibt die Mythen und Lehren der antiken Gnosis. Er erläutert, wie die Gnosis als Versuch entstanden ist, das Christentum durch «vernünftige» Erklärungen den Gebildeten zu vermitteln, und welche Ähnlichkeiten mit anderen antiken Religionen bestehen. Nicht zuletzt geht er den Linien nach, die bis in die Gegenwart führen.

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Details

978-3-406-82435-7

Erscheint am 21. August 2024

5. Auflage, 2024

128 S.

Softcover

Bibliografische Reihen

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Inhalt
I. Einführung

  1. Der Begriff "Gnosis"
  2. "Gnosis" oder "Gnostizismus"?
  3. Die "Gnosis" - ein typologisches Modell
  4. Hauptprobleme der neueren Diskussion

II. Die Quellen

  1. "Gnosis"-kritische antike Autoren, die Originaltexte überliefern
  2. "Gnosis"-kritische Autoren, die "Ketzerreferate" bieten (Häresiologen)
  3. "Gnostische" Originaltexte, vor allem in koptischer Sprache
  4. Nicht-"gnostische" Texte

III. Frühe Formen von "Gnosis" in der Antike

  1. Jüdische "Gnosis"?
  2. "Gnosis" im Neuen Testament?
  3. Frühe Vertreter der "Gnosis"

IV. Große Systementwürfe der antiken "Gnosis"

  1. Marcion und die Marcioniten
  2. Valentin und die Valentinianer
  3. Die sogenannten "Barbelo-Gnostiker"

V. Der Manichäismus als Gipfel- und Endpunkt

  1. Das Leben Manis
  2. Die Lehren Manis

VI. Antike Gemeinden von "Gnostikern"?

VII. " Gnosis " in Antike und Gegenwart

Der Textfund von Nag Hammadi und der Berliner Koptische Papyrus

Abkürzungen
Literaturhinweise
Zeittafel

Empfehlungen

}

Bibliografische Reihen

Bibliografie

978-3-406-82435-7

Erscheint am 21. August 2024

5. Auflage , 2024

128 S.

Softcover

Softcover 12,000 € Kaufen

Markschies, Christoph

Die Gnosis

Die Gnosis («Erkenntnis») gehört zu den faszinierendsten Erscheinungen der Religionsgeschichte. Christoph Markschies beschreibt die Mythen und Lehren der antiken Gnosis. Er erläutert, wie die Gnosis als Versuch entstanden ist, das Christentum durch «vernünftige» Erklärungen den Gebildeten zu vermitteln, und welche Ähnlichkeiten mit anderen antiken Religionen bestehen. Nicht zuletzt geht er den Linien nach, die bis in die Gegenwart führen.
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Inhalt

I. Einführung

  1. Der Begriff "Gnosis"
  2. "Gnosis" oder "Gnostizismus"?
  3. Die "Gnosis" - ein typologisches Modell
  4. Hauptprobleme der neueren Diskussion

II. Die Quellen

  1. "Gnosis"-kritische antike Autoren, die Originaltexte überliefern
  2. "Gnosis"-kritische Autoren, die "Ketzerreferate" bieten (Häresiologen)
  3. "Gnostische" Originaltexte, vor allem in koptischer Sprache
  4. Nicht-"gnostische" Texte

III. Frühe Formen von "Gnosis" in der Antike

  1. Jüdische "Gnosis"?
  2. "Gnosis" im Neuen Testament?
  3. Frühe Vertreter der "Gnosis"

IV. Große Systementwürfe der antiken "Gnosis"

  1. Marcion und die Marcioniten
  2. Valentin und die Valentinianer
  3. Die sogenannten "Barbelo-Gnostiker"

V. Der Manichäismus als Gipfel- und Endpunkt

  1. Das Leben Manis
  2. Die Lehren Manis

VI. Antike Gemeinden von "Gnostikern"?

VII. " Gnosis " in Antike und Gegenwart

Der Textfund von Nag Hammadi und der Berliner Koptische Papyrus

Abkürzungen
Literaturhinweise
Zeittafel