Cover: Basile, Giambattista, Das Märchen der Märchen

Basile, Giambattista

Das Märchen der Märchen

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Basile, Giambattista

Das Märchen der Märchen

Das Pentamerone. Nach dem neapolitanischen Text von 1634/36

Der neapolitanische Ritter Giambattista Basile schrieb mit dem ”Märchen der Märchen” jenen fünfzig phantasiereichen, sprachlich überraschenden und keinesfalls unpolitischen Erzählungen, die 1634 bis 1636 und damit posthum erschienen, die erste Sammlung europäischer Phantasiegeschichten. Sie ist als ”Pentamerone” (Fünf-Tage-Werk) weltberühmt geworden. Kluge Prinzessinnen, Tierkönige, Drachentöter, das Mädchen ohne Hände, ungeschickte Tölpel, wackere Abenteurer, grimmige Oger, hilfreiche Feen, Prinzen und Könige - die altvertrauten Figuren der europäischen Märchenliteratur bevölkern dieses barocke Erzählwerk, das unter dem Deckmantel des Dialekts die zugleich phantastische wie reale mediterrane Lebenswirklichkeit des 17. Jahrhunderts erfaßt und eine der schönsten, tiefgründigsten, mit Sicherheit aber die originellste Märchensammlung darstellt. Erstmals nach der nicht immer zuverlässigen und schamhaften deutschen Standardausgabe von Felix Liebrecht aus dem Jahr 1846 wird hier eine auf dem deftigen neapolitanischen Original beruhende vollständige und textgetreue sowie ausführlich kommentierte Übersetzung vorgelegt.

Von Giambattista Basile. Herausgegeben von Rudolf Schenda Vollständig und neu übersetzt und erläutert von Hanno Helbling, Alfred Messerli, Johann Pögl, Dieter Richter, Luisa Rubini, Rudolf Schenda und Doris Senn.
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978-3-406-46764-6

639 S.

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978-3-406-46764-6

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Basile, Giambattista

Das Märchen der Märchen

Das Pentamerone

Der neapolitanische Ritter Giambattista Basile schrieb mit dem ”Märchen der Märchen” jenen fünfzig phantasiereichen, sprachlich überraschenden und keinesfalls unpolitischen Erzählungen, die 1634 bis 1636 und damit posthum erschienen, die erste Sammlung europäischer Phantasiegeschichten. Sie ist als ”Pentamerone” (Fünf-Tage-Werk) weltberühmt geworden. Kluge Prinzessinnen, Tierkönige, Drachentöter, das Mädchen ohne Hände, ungeschickte Tölpel, wackere Abenteurer, grimmige Oger, hilfreiche Feen, Prinzen und Könige - die altvertrauten Figuren der europäischen Märchenliteratur bevölkern dieses barocke Erzählwerk, das unter dem Deckmantel des Dialekts die zugleich phantastische wie reale mediterrane Lebenswirklichkeit des 17. Jahrhunderts erfaßt und eine der schönsten, tiefgründigsten, mit Sicherheit aber die originellste Märchensammlung darstellt. Erstmals nach der nicht immer zuverlässigen und schamhaften deutschen Standardausgabe von Felix Liebrecht aus dem Jahr 1846 wird hier eine auf dem deftigen neapolitanischen Original beruhende vollständige und textgetreue sowie ausführlich kommentierte Übersetzung vorgelegt.

Von Giambattista Basile. Herausgegeben von Rudolf Schenda Vollständig und neu übersetzt und erläutert von Hanno Helbling, Alfred Messerli, Johann Pögl, Dieter Richter, Luisa Rubini, Rudolf Schenda und Doris Senn.
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