Cover: Sen, Amartya, Die Welt teilen

Sen, Amartya

Die Welt teilen

Broschur 12,00 €
Cover Download Leseprobe PDF

Sen, Amartya

Die Welt teilen

Sechs Lektionen über Gerechtigkeit.

Friedenspreis des Deutschen Buchhandels

Der indische Ökonom und Philosoph Amartya Sen hat die Welt verändert wie nur wenige andere Intellektuelle unserer Zeit. Vor allem wenn es um Fragen der Gerechtigkeit in einer globalisierten Welt geht, ist der Nobelpreis- und Friedenspreisträger eine Instanz. Dieser Band stellt in sechs prägnanten Lektionen unterschiedliche Dimensionen seines Denkens vor. Wer sie liest, der bekommt nicht nur einen Begriff von den gewaltigen Aufgaben, die noch vor uns liegen, er schöpft zugleich auch die Zuversicht, dass sie - wenn wir es nur wollen – bewältigt werden können.
Dass nicht das Wirtschaftswachstum allein über die Entwicklung eines Landes Auskunft gibt, sondern das, was davon bei den Menschen ankommt und wie es ihre Chancen dauerhaft verbessert, ein selbstbestimmtes Leben in Würde zu führen – diese zentrale Einsicht geht ganz wesentlich auf Amartya Sen zurück. Stets geht es in seinem Denken darum, das Bewusstsein für soziale Ungerechtigkeiten zu schärfen und die Lebensbedingungen benachteiligter Menschen ganz konkret zu verbessern. In «Die Welt teilen» umkreisen alle Texte in unterschiedlichen Facetten das große Thema Gerechtigkeit – vom Übel der Armut über die Notwendigkeit einer freien Presse für die Bekämpfung von Missständen bis zum leidenschaftlichen Plädoyer für Reformen in seinem Heimatland Indien. Und noch etwas ist den Lektionen gemeinsam: Der unerschütterliche Glaube an die Macht der Vernunft und die Möglichkeit des Guten.

Von Amartya Sen, Aus dem Englischen übersetzt von Jens Hagestedt, Sabine Reinhardus und Heike Schlatterer.
Broschur 12,00 € Kaufen
Merken

Details

978-3-406-76255-0

Erschienen am 16. Oktober 2020

3. Auflage, 2020

128 S.

Klappenbroschur

Bibliografische Reihen

Teilen

Seite drucken

E-Mail

Der Code wurde in die Zwischenablage kopiert.

Inhalt
Vorwort

1. Hunger
Alte Qualen, neue Fehler

2. Über Freiheit sprechen
Warum Medien wichtig für die ökonomische Entwicklung sind

3. Tageslicht und andere Ängste
Die Bedeutung der Schulbildung

4. Die Welt teilen
Wechselseitige Abhängigkeit und globale Gerechtigkeit

5. Armut, Krieg und Frieden

6. Für jeden Wochentag ein Wunsch

Anmerkungen
Nachweise der Erstveröffentlichung der Texte
Pressestimmen

Pressestimmen

"Sein verständlich geschriebener Appell macht einem klar, auf welcher Insel der Glückseligen wir leben und wie unmöglich es ist, weltweite Gerechtigkeit in Puncto Chancengleichheit zu erreichen.“ 

BuchMarkt, Ellen Pomikalko



"Eben darum dreht sich Sens Werk: Wie Gerechtigkeit und Marktwirtschaft miteinander harmonieren können. Aufschlussreich.“

Dresdner Morgenpost



"Ein nimmermüder Streiter in Sachen Gerechtigkeit.“ 

Deutschlandfunk Büchermarkt, Catrin Stövesand



"Ein brillanter Denker für Wohlfahrt und Gerechtigkeit (…) Er forscht nach den strengen, den harten Methoden der Wissenschaft – aber mit weichem Herzen, mit Sinn für Mitmenschlichkeit und Möglichkeitsspielräume. Unrecht beklagen, das können viele. Sen kann mehr. Er liefert wissenschaftlich fundierte Theorien. Seine Beweisführung ist etwas für Spezialisten. Seine Erkenntnisse indes leuchten auch Laien ein.“ 

Berner Zeitung, Christine Richard



Downloads

Downloads

Empfehlungen

}

Bibliografische Reihen

Bibliografie

978-3-406-76255-0

Erschienen am 16. Oktober 2020

3. Auflage , 2020

128 S.

Klappenbroschur

Klappenbroschur 12,000 € Kaufen

Sen, Amartya

Die Welt teilen

Sechs Lektionen über Gerechtigkeit

Friedenspreis des Deutschen Buchhandels

Der indische Ökonom und Philosoph Amartya Sen hat die Welt verändert wie nur wenige andere Intellektuelle unserer Zeit. Vor allem wenn es um Fragen der Gerechtigkeit in einer globalisierten Welt geht, ist der Nobelpreis- und Friedenspreisträger eine Instanz. Dieser Band stellt in sechs prägnanten Lektionen unterschiedliche Dimensionen seines Denkens vor. Wer sie liest, der bekommt nicht nur einen Begriff von den gewaltigen Aufgaben, die noch vor uns liegen, er schöpft zugleich auch die Zuversicht, dass sie - wenn wir es nur wollen – bewältigt werden können.
Dass nicht das Wirtschaftswachstum allein über die Entwicklung eines Landes Auskunft gibt, sondern das, was davon bei den Menschen ankommt und wie es ihre Chancen dauerhaft verbessert, ein selbstbestimmtes Leben in Würde zu führen – diese zentrale Einsicht geht ganz wesentlich auf Amartya Sen zurück. Stets geht es in seinem Denken darum, das Bewusstsein für soziale Ungerechtigkeiten zu schärfen und die Lebensbedingungen benachteiligter Menschen ganz konkret zu verbessern. In «Die Welt teilen» umkreisen alle Texte in unterschiedlichen Facetten das große Thema Gerechtigkeit – vom Übel der Armut über die Notwendigkeit einer freien Presse für die Bekämpfung von Missständen bis zum leidenschaftlichen Plädoyer für Reformen in seinem Heimatland Indien. Und noch etwas ist den Lektionen gemeinsam: Der unerschütterliche Glaube an die Macht der Vernunft und die Möglichkeit des Guten.
Von Amartya Sen, Aus dem Englischen übersetzt von Jens Hagestedt, Sabine Reinhardus und Heike Schlatterer.
Webcode: /31658265

Inhalt

Vorwort

1. Hunger
Alte Qualen, neue Fehler

2. Über Freiheit sprechen
Warum Medien wichtig für die ökonomische Entwicklung sind

3. Tageslicht und andere Ängste
Die Bedeutung der Schulbildung

4. Die Welt teilen
Wechselseitige Abhängigkeit und globale Gerechtigkeit

5. Armut, Krieg und Frieden

6. Für jeden Wochentag ein Wunsch

Anmerkungen
Nachweise der Erstveröffentlichung der Texte

Pressestimmen

"Sein verständlich geschriebener Appell macht einem klar, auf welcher Insel der Glückseligen wir leben und wie unmöglich es ist, weltweite Gerechtigkeit in Puncto Chancengleichheit zu erreichen.“ 

BuchMarkt, Ellen Pomikalko


"Eben darum dreht sich Sens Werk: Wie Gerechtigkeit und Marktwirtschaft miteinander harmonieren können. Aufschlussreich.“

Dresdner Morgenpost


"Ein nimmermüder Streiter in Sachen Gerechtigkeit.“ 

Deutschlandfunk Büchermarkt, Catrin Stövesand


"Ein brillanter Denker für Wohlfahrt und Gerechtigkeit (…) Er forscht nach den strengen, den harten Methoden der Wissenschaft – aber mit weichem Herzen, mit Sinn für Mitmenschlichkeit und Möglichkeitsspielräume. Unrecht beklagen, das können viele. Sen kann mehr. Er liefert wissenschaftlich fundierte Theorien. Seine Beweisführung ist etwas für Spezialisten. Seine Erkenntnisse indes leuchten auch Laien ein.“ 

Berner Zeitung, Christine Richard