Cover: van Ess, Hans, Chinesische Philosophie

van Ess, Hans

Chinesische Philosophie

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van Ess, Hans

Chinesische Philosophie

Von Konfuzius bis zur Gegenwart.

Die Prinzipien von Yin und Yang, Konfuzius’ Tugendlehre oder Laozis Lehre vom Nicht-Handeln sind auch im Westen ein Begriff und doch mit der Aura des Rätselhaften umgeben. Hans van Ess bietet einen Schlüssel zum Verständnis dieser Denktradition. Er erzählt die Geschichte der chinesischen Philosophie von Konfuzius über Laozi und die buddhistischen Spielarten des chinesischen Denkens bis hin zum modernen Neukonfuzianismus und macht verständlich, warum die traditionelle Philosophie in China bis heute einen so hohen Stellenwert hat.

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Details

978-3-406-76415-8

Erschienen am 18. März 2021

128 S., mit 1 Karte und 1 Zeittafel

Softcover

Bibliografische Reihen

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Inhalt
1. Auf der Suche nach den Anfängen

2. Von «Frühling und Herbst» bis zu den Kämpfenden Staaten (721–221 v. Chr.)
Konfuzius und Mo Di
Mengzi: Menschlichkeit und Gerechtigkeit
Die Jixia-Akademie: Meister Zou und die Lehre von den Fünf Elementen
Shang Yang und die Lehre von den «Bußen und ihren Bezeichnungen»
Zhuangzi: Wie man ein besseres Leben führt
Laozi und das Daode jing
Xunzi: Die Kultivierung des Menschen
Die Namenschule: Sprache und Ordnung
Han Fei zi: Die Dinge im Zaum halten

3. Einigung und Zerfall des Reiches(ca. 200 v. Chr. – 400 n. Chr.)
Daoistisch-konfuzianische Weiterentwicklungen
Vom Himmel und dem Menschen zur Religion
Die Lehre vom Dunklen

4. Die chinesisch-buddhistische Philosophie(ca. 300–1000)
Buddhistische Lehre in daoistischen Begriffen
Seng Zhao: Alte chinesische Lehren in buddhistischem Gewand
Auf dem Weg zu einer chinesisch-buddhistischen Philosophie: Huayan-Buddhismus und Chan-Buddhismus

5. Der «Neokonfuzianismus» (ca. 1000–1900)
Die frühe chinesische Neuzeit
Die Herzensschule und das Denken des Wang Yangming
Die Gelehrsamkeit des ausgehenden Kaiserreichs

6. Chinesische Philosophie unter dem Einfluss westlichen Denkens (seit ca. 1900)
Chinesisches Lernen und westliches Lernen
Der Neukonfuzianismus und die Verteidigung der chinesischen Kultur
Neukonfuzianismus in der Volksrepublik China

Literaturhinweise
Register
Umschrift, Aussprache und Übersetzungen
Karte zum Alten China
Zeittafel
Pressestimmen

Pressestimmen

"Es gehört viel Kenntnis dazu, die Geisteshaltung und Kultur eines so vielfältigen und alten Landes auf nur 120 Seiten zu überschauen."

Süddeutsche Zeitung Bayern, Sabine Buchwald



Empfehlungen

}

Bibliografische Reihen

Bibliografie

978-3-406-76415-8

Erschienen am 18. März 2021

128 S., mit 1 Karte und 1 Zeittafel

Softcover

Softcover 9,950 € Kaufen
e-Book 7,490 € Kaufen

van Ess, Hans

Chinesische Philosophie

Von Konfuzius bis zur Gegenwart

Die Prinzipien von Yin und Yang, Konfuzius’ Tugendlehre oder Laozis Lehre vom Nicht-Handeln sind auch im Westen ein Begriff und doch mit der Aura des Rätselhaften umgeben. Hans van Ess bietet einen Schlüssel zum Verständnis dieser Denktradition. Er erzählt die Geschichte der chinesischen Philosophie von Konfuzius über Laozi und die buddhistischen Spielarten des chinesischen Denkens bis hin zum modernen Neukonfuzianismus und macht verständlich, warum die traditionelle Philosophie in China bis heute einen so hohen Stellenwert hat.
Webcode: /31739897

Inhalt

1. Auf der Suche nach den Anfängen

2. Von «Frühling und Herbst» bis zu den Kämpfenden Staaten (721–221 v. Chr.)
Konfuzius und Mo Di
Mengzi: Menschlichkeit und Gerechtigkeit
Die Jixia-Akademie: Meister Zou und die Lehre von den Fünf Elementen
Shang Yang und die Lehre von den «Bußen und ihren Bezeichnungen»
Zhuangzi: Wie man ein besseres Leben führt
Laozi und das Daode jing
Xunzi: Die Kultivierung des Menschen
Die Namenschule: Sprache und Ordnung
Han Fei zi: Die Dinge im Zaum halten

3. Einigung und Zerfall des Reiches(ca. 200 v. Chr. – 400 n. Chr.)
Daoistisch-konfuzianische Weiterentwicklungen
Vom Himmel und dem Menschen zur Religion
Die Lehre vom Dunklen

4. Die chinesisch-buddhistische Philosophie(ca. 300–1000)
Buddhistische Lehre in daoistischen Begriffen
Seng Zhao: Alte chinesische Lehren in buddhistischem Gewand
Auf dem Weg zu einer chinesisch-buddhistischen Philosophie: Huayan-Buddhismus und Chan-Buddhismus

5. Der «Neokonfuzianismus» (ca. 1000–1900)
Die frühe chinesische Neuzeit
Die Herzensschule und das Denken des Wang Yangming
Die Gelehrsamkeit des ausgehenden Kaiserreichs

6. Chinesische Philosophie unter dem Einfluss westlichen Denkens (seit ca. 1900)
Chinesisches Lernen und westliches Lernen
Der Neukonfuzianismus und die Verteidigung der chinesischen Kultur
Neukonfuzianismus in der Volksrepublik China

Literaturhinweise
Register
Umschrift, Aussprache und Übersetzungen
Karte zum Alten China
Zeittafel

Pressestimmen

"Es gehört viel Kenntnis dazu, die Geisteshaltung und Kultur eines so vielfältigen und alten Landes auf nur 120 Seiten zu überschauen."

Süddeutsche Zeitung Bayern, Sabine Buchwald