Cover: Althammer, Szenarien des Übergangs

Althammer

Szenarien des Übergangs

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Althammer

Szenarien des Übergangs

Zeitgenössischer Tanz in Südosteuropa zwischen Institution und künstlerischer Praxis.

Wie erinnern wir, wie wir getanzt haben und wodurch wir beeinflusst wurden? In 'Szenarien des Übergangs' nimmt Miriam Althammer ein in der Tanzwissenschaft bisher wenig beachtetes Thema in den Blick: die Auswirkung der Ost-Erweiterung Europas auf zeitgenössischen Tanz. Am Beispiel des Ost/West-Austauschs am Tanzquartier Wien untersucht sie mithilfe von Oral Histories künstlerisch-institutionelle Praktiken südosteuropäischer Tänzer-Choreograf:innen. Dabei liegt ihr Fokus auf Vermittlungsweisen verkörperten Wissens innerhalb der Interviewsituation als performativem Akt sowie auf der Erweiterung des Archiv-Begriffs entlang einer kritischen Erinnerungskultur.

Von: Miriam Althammer.
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978-3-9885800-3-0

Erschienen am 12. September 2024

310 S.

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Schlagwörter

acting bodies

Aesthetics

Archival Research

Archivforschung

Artistic practice

Artistic Research

Ästhetiken

Atistic Research

Contemporary dance

Dance Studies

dancer-choreographers

discourses

Diskurse

Eastern enlargement

East-West exchange

handelnde Körper

Knowledge dissemination

knowledge production

Künstlerische Praxis

oral history

Ost-Erweiterung

Ost-West-Austausch

practices

Praktiken

Southeast Europe

Südosteuropa

Tänzer-Choreograf:innen

Tanzquartier Wien

Tanzwissenschaft

Wissensproduktion

Wissensvermittlung

Zeitgenössischer Tanz

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Bibliografische Reihen

Bibliografie

978-3-9885800-3-0

Erschienen am 12. September 2024

310 S.

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Althammer

Szenarien des Übergangs

Zeitgenössischer Tanz in Südosteuropa zwischen Institution und künstlerischer Praxis

Wie erinnern wir, wie wir getanzt haben und wodurch wir beeinflusst wurden? In 'Szenarien des Übergangs' nimmt Miriam Althammer ein in der Tanzwissenschaft bisher wenig beachtetes Thema in den Blick: die Auswirkung der Ost-Erweiterung Europas auf zeitgenössischen Tanz. Am Beispiel des Ost/West-Austauschs am Tanzquartier Wien untersucht sie mithilfe von Oral Histories künstlerisch-institutionelle Praktiken südosteuropäischer Tänzer-Choreograf:innen. Dabei liegt ihr Fokus auf Vermittlungsweisen verkörperten Wissens innerhalb der Interviewsituation als performativem Akt sowie auf der Erweiterung des Archiv-Begriffs entlang einer kritischen Erinnerungskultur.
Von: Miriam Althammer.
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