Cover: Böhme, Rebecca, Resilienz

Böhme, Rebecca

Resilienz

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Böhme, Rebecca

Resilienz

Die psychische Widerstandskraft.

Stress, Krisen und Niederlagen gehören zu jedem Leben dazu. Nicht wenige Menschen haben mit traumatischen Erfahrungen zu kämpfen. Für die geheimnisvolle Kraft, die es uns ermöglicht, solche Ereignisse zu verkraften und zu bewältigen, verwendet die Psychologie den Begriff der "Resilienz". Die psychische Widerstandskraft ist eine Verbindung von Veranlagung, Prägung und Erfahrung. Trotzdem ist sie keineswegs statisch, sondern kann sich, wie Rebecca Böhme an vielen Beispielen zeigt, im Laufe des Lebens wandeln: durch Übung, Re-Evaluation und nicht zuletzt durch ein vertrauensvolles soziales Miteinander. Ein abschließendes Kapitel des Bandes gilt der Resilienz im Alter.

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Details

978-3-406-82481-4

Erschienen am 04. November 2024

2., aktualisierte Auflage, 2024

124 S., mit 2 Abbildungen

Softcover

Bibliografische Reihen

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Inhalt
1. Begriffsklärung und Einordnung
Begriffsdefinition
Resilienz in anderen Bereichen
Historische Entwicklung des Konzeptes
Kritik am Resilienzkonzept

2. Stress
Stressoren
Stressverarbeitung
Trauma

3. Die Messung von Resilienz
Methoden
Herausforderungen und Kritik

4. Was beeinflusst unsere Fähigkeit zur Resilienz?
Veranlagung: Genetik und Epigenetik
Vorgeburtliche und frühkindliche Erfahrungen
Stress und das Immunsystem
Kindheit und Jugend
Sozioökonomische Faktoren
Resilienz und Kultur
Aktuelle Umwelteinflüsse

5. Strategien für mehr Resilienz
Coping
Körper: Grundlagen schaffen – Ernährung, Fitness, Schlaf
Soziales Miteinander: Unterstützung und Nähe
Psyche: Übungen
Erwartungen anpassen – Perspektivenwechsel – Neubewertung – Involviertheit (Commitment) – Herausforderungen annehmen – Frustrationstoleranz – Autonomie, Kontrolle und Akzeptanz – Kreativität
Resilienz in Kindheit und Jugend fördern
Prävention in der Schwangerschaft – Kindheit – Emotionsregulation – Naturerlebnis – Verantwortung – Riskantes Spiel – Jugend – Soziale Medien und soziale Interaktion – Interventionsprogramme
Resilienz im Alter

6. Schlusswort

Anmerkungen und Literatur
Pressestimmen

Pressestimmen

"Empfehlenswert. (…) zu wichtig, um nur einen Satz zu überlesen.“
Theraplay, Christiane Seiler



"Auf einhundert Seiten bekommt der Leser einen guten Überblick, wie der Mensch im Alter ein neues Verständnis von sich selbst und zum Leben gewinnen kann.“
zeitzeichen 



"Sehr informative Einführung.“
Falter Doppelbesprechung, Kirstin Breitenfellner



"kompetentes Übungsbuch zur Erhaltung der Resilienz."
kultur-punkt.ch, Walter Prankl



Empfehlungen

}

Bibliografische Reihen

Bibliografie

978-3-406-82481-4

Erschienen am 04. November 2024

2., aktualisierte Auflage , 2024

124 S., mit 2 Abbildungen

Softcover

Softcover 12,000 € Kaufen

Böhme, Rebecca

Resilienz

Die psychische Widerstandskraft

Stress, Krisen und Niederlagen gehören zu jedem Leben dazu. Nicht wenige Menschen haben mit traumatischen Erfahrungen zu kämpfen. Für die geheimnisvolle Kraft, die es uns ermöglicht, solche Ereignisse zu verkraften und zu bewältigen, verwendet die Psychologie den Begriff der "Resilienz". Die psychische Widerstandskraft ist eine Verbindung von Veranlagung, Prägung und Erfahrung. Trotzdem ist sie keineswegs statisch, sondern kann sich, wie Rebecca Böhme an vielen Beispielen zeigt, im Laufe des Lebens wandeln: durch Übung, Re-Evaluation und nicht zuletzt durch ein vertrauensvolles soziales Miteinander. Ein abschließendes Kapitel des Bandes gilt der Resilienz im Alter.
Webcode: /37122845

Inhalt

1. Begriffsklärung und Einordnung
Begriffsdefinition
Resilienz in anderen Bereichen
Historische Entwicklung des Konzeptes
Kritik am Resilienzkonzept

2. Stress
Stressoren
Stressverarbeitung
Trauma

3. Die Messung von Resilienz
Methoden
Herausforderungen und Kritik

4. Was beeinflusst unsere Fähigkeit zur Resilienz?
Veranlagung: Genetik und Epigenetik
Vorgeburtliche und frühkindliche Erfahrungen
Stress und das Immunsystem
Kindheit und Jugend
Sozioökonomische Faktoren
Resilienz und Kultur
Aktuelle Umwelteinflüsse

5. Strategien für mehr Resilienz
Coping
Körper: Grundlagen schaffen – Ernährung, Fitness, Schlaf
Soziales Miteinander: Unterstützung und Nähe
Psyche: Übungen
Erwartungen anpassen – Perspektivenwechsel – Neubewertung – Involviertheit (Commitment) – Herausforderungen annehmen – Frustrationstoleranz – Autonomie, Kontrolle und Akzeptanz – Kreativität
Resilienz in Kindheit und Jugend fördern
Prävention in der Schwangerschaft – Kindheit – Emotionsregulation – Naturerlebnis – Verantwortung – Riskantes Spiel – Jugend – Soziale Medien und soziale Interaktion – Interventionsprogramme
Resilienz im Alter

6. Schlusswort

Anmerkungen und Literatur

Pressestimmen

"Empfehlenswert. (…) zu wichtig, um nur einen Satz zu überlesen.“
Theraplay, Christiane Seiler


"Auf einhundert Seiten bekommt der Leser einen guten Überblick, wie der Mensch im Alter ein neues Verständnis von sich selbst und zum Leben gewinnen kann.“
zeitzeichen 


"Sehr informative Einführung.“
Falter Doppelbesprechung, Kirstin Breitenfellner


"kompetentes Übungsbuch zur Erhaltung der Resilienz."
kultur-punkt.ch, Walter Prankl