Pressestimmen
„Der britische Opernsänger Ian Bostridge singt nicht nur, er denkt auch in einem feinen Essayband über die Musik nach, die ihm etwas bedeutet (…) Ian Bostridge schreibt wie er singt: angemessen exzentrisch, sehr sorgfältig und niemals zu laut.“
ZEIT Literatur, Christine Lemke-Matwey
„Für dieses Buch sollte man sich Zeit nehmen, um sich in die vielschichtigen Fragestellungen hineindenken zu können. Dann aber ist es ein absoluter Gewinn und eine Lektüre auf höchstem Niveau.“
rbb Kulturradio, Andreas Göbel
„Er schreibt in einer gelungenen, lebendigen Mischung des Interpreten, des Philosophen und Historikers ... Sehr persönlich und faszinierend ... Mich inspiriert seine Sicht auf diese vielschichtigen Aspekte.“
SWR2, Dorothea Hußlein
„Das Komplexe ist immer ein Gewinn … Eine zarte Aufforderung, über die enge biographische Auslegung auch einmal hinauszugehen."
Frankfurter Rundschau
„Eine typisch englische Mischung aus Leichtigkeit und Tiefe [bewirkt], … dass bei der Lektüre immer neue Facetten zum Vorschein kommen.“
Gewandhaus Magazin, Maja Anters
„Ein Buch, das Augen und Ohren öffnet.“
concerti, Ecki Ramón Weber
„Normalerweise können Sänger nicht erklären, was sie tun. Ian Bostridge kann es.“
Richard Sennett
„Ian Bostridge vereint in sich wie kein anderer die Gaben eines gefeierten Tenors mit denen eines ausgebildeten Historikers.“
Steven Greenblatt