Pressestimmen
"Demandt ist ein Wissenschaftler von ganz ungewöhnlichem Talent. Er versteht es, den ausquellenden Stoff zu gliedern, und er schreibt vorzüglich. (…) Glänzend ist die Zusammenfassung der Deutungen des Unterganges der antiken Welt."
Stephan Speicher, Berliner Zeitung, 4. September 2007
"(...) das wissenschaftstheoretische Fundament in Demandts kleinem, in vierter Auflage vorliegendem Traktat ist bis heute unübertroffen (...). Gerade für scheinbar abseitige Themen hat sich Demandt immer wieder erwärmen können (...). Ein so weit gespanntes Interessensfeld hat kein anderer Historiker seiner Generation. (...) International anerkannt ist er gerade für seine Arbeiten zur Alten Geschichte. Gerade ist die komplett überarbeitete Neuauflage des Standradwerkes „Die Spätantike“ im Rahmen des „Handbuchs der Altertumswissenschaft“ erschienen. (...) zu seiner gar nicht nötigen Rechtfertigung führte Demandt einmal Jacob Burckhard an: „Die Quellen sind unerschöpflich, so dass jeder die tausendmal ausgebeuteten Bücher wieder lesen muss.“ Das gilt freilich für die antiken Autoren ebenso wie für Alexander Demandts Publikationen."
Sven Felix Kellerhof, Die Welt, 6. Juni 2007
"(...) der mittlerweile wohl bekannteste Althistoriker der Republik (...). Eben hat Demandt eine gründliche Neubearbeitung seines Handbuchs zur Geschichte der Spätantike herausgebracht, dessen erste Auflage vor bald zwanzig Jahren eine empfindliche Lücke füllte und einen schon damals furchterregenden Berg an Material erschloss."
Uwe Walter, Frankfurter Allgemeine Zeitung, 6. Juni 2007