Cover: Dorn, Dieter, Spielt weiter!

Dorn, Dieter

Spielt weiter!

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Dorn, Dieter

Spielt weiter!

Mein Leben für das Theater. Autobiographie

Aufgewachsen in Leipzig als Arbeiter- und Bauernkind, entwickelte sich Dieter Dorn zu einer der bedeutenden Persönlichkeiten der jüngeren deutschen Theatergeschichte. Mußte er zu Beginn seiner Karriere – am Staatsschauspiel Hannover – wegen ungebührlichen Verhaltens gehen, so legte sich ein paar Jahrzehnte später der bayerische Kultusminister persönlich ins Zeug, um ihn fürs Münchner Residenztheater zu gewinnen.
Dieter Dorn erzählt in seiner spannenden Biographie von seinen holprigen Anfängen als Schauspielschüler, der Begegnung mit Bertolt Brecht, seiner Flucht aus der DDR, der Arbeit als Regisseur an Bühnen wie Essen, Hamburg und Berlin, an Opernhäusern wie Wien, Salzburg und der New Yorker Met und natürlich von seiner Zeit als Intendant an den Kammerspielen und dem Residenztheater in München. Er beschreibt eindrücklich, wie intensiv und fordernd sich jede Annäherung an einen Bühnenautor und dessen Werk gestaltet, die wie neue Kontinente erschlossen werden wollen. Breiten Raum nehmen in Dieter Dorns Erinnerungen die Ensembles ein, mit denen er versucht hat, gemeinsame künstlerische Visionen zu verwirklichen. So begegnen wir in diesem reich bebilderten Werk vielen seiner Protagonisten und Weggefährten wieder – unter ihnen Gisela Stein, Sunnyi Melles, Heinz Bennent, Helmut Griem, Thomas Holtzmann, Rolf Boysen, aber auch sein Bühnenbildner Jürgen Rose –, von denen einige, wie etwa Cornelia Froboess, auch selbst zu Wort kommen. Kritisch und selbstkritisch berichtet Dieter Dorn schließlich von seinen Konflikten mit Institutionen, Politikern und Kollegen, vom Scheitern und vom künstlerischen Erfolg und immer wieder von der ungebrochenen Freude an einem Leben für das Theater.

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978-3-406-64500-6

Erschienen am 12. März 2013

427 S., mit 60 Abbildungen im Text

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Pressestimmen

Pressestimmen

" (...) dieses Buch fast nie blosse Selbst-, sondern immer eine Theaterbelobigung ist."
Dirk Pilz, Neue Zürcher Zeitung, 03. September 2013



"Dass Dorn an seinem Traum festgehalten (...) hat. Man kann es diesem Buch nachempfinden."
Peter Michalzik, Frankfurter Rundschau, 3. Juni 2013



"Amüsante, ehrliche und erhellende Einblicke in einen immens reichen Erkenntnis- und Erfahrungsschatz."
Sabine Leucht, Süddeutsche Zeitung, 17. April 2013



"Ein Theaterbegeisterungsbuch, geschrieben von einem Theaterglückspilz und Theaterbeglücker."
Christine Dössel, Süddeutsche Zeitung, 3. April 2013



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Bibliografie

978-3-406-64500-6

Erschienen am 12. März 2013

427 S., mit 60 Abbildungen im Text

Hardcover

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Dorn, Dieter

Spielt weiter!

Mein Leben für das Theater

Aufgewachsen in Leipzig als Arbeiter- und Bauernkind, entwickelte sich Dieter Dorn zu einer der bedeutenden Persönlichkeiten der jüngeren deutschen Theatergeschichte. Mußte er zu Beginn seiner Karriere – am Staatsschauspiel Hannover – wegen ungebührlichen Verhaltens gehen, so legte sich ein paar Jahrzehnte später der bayerische Kultusminister persönlich ins Zeug, um ihn fürs Münchner Residenztheater zu gewinnen.
Dieter Dorn erzählt in seiner spannenden Biographie von seinen holprigen Anfängen als Schauspielschüler, der Begegnung mit Bertolt Brecht, seiner Flucht aus der DDR, der Arbeit als Regisseur an Bühnen wie Essen, Hamburg und Berlin, an Opernhäusern wie Wien, Salzburg und der New Yorker Met und natürlich von seiner Zeit als Intendant an den Kammerspielen und dem Residenztheater in München. Er beschreibt eindrücklich, wie intensiv und fordernd sich jede Annäherung an einen Bühnenautor und dessen Werk gestaltet, die wie neue Kontinente erschlossen werden wollen. Breiten Raum nehmen in Dieter Dorns Erinnerungen die Ensembles ein, mit denen er versucht hat, gemeinsame künstlerische Visionen zu verwirklichen. So begegnen wir in diesem reich bebilderten Werk vielen seiner Protagonisten und Weggefährten wieder – unter ihnen Gisela Stein, Sunnyi Melles, Heinz Bennent, Helmut Griem, Thomas Holtzmann, Rolf Boysen, aber auch sein Bühnenbildner Jürgen Rose –, von denen einige, wie etwa Cornelia Froboess, auch selbst zu Wort kommen. Kritisch und selbstkritisch berichtet Dieter Dorn schließlich von seinen Konflikten mit Institutionen, Politikern und Kollegen, vom Scheitern und vom künstlerischen Erfolg und immer wieder von der ungebrochenen Freude an einem Leben für das Theater.
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Pressestimmen

" (...) dieses Buch fast nie blosse Selbst-, sondern immer eine Theaterbelobigung ist."
Dirk Pilz, Neue Zürcher Zeitung, 03. September 2013


"Dass Dorn an seinem Traum festgehalten (...) hat. Man kann es diesem Buch nachempfinden."
Peter Michalzik, Frankfurter Rundschau, 3. Juni 2013


"Amüsante, ehrliche und erhellende Einblicke in einen immens reichen Erkenntnis- und Erfahrungsschatz."
Sabine Leucht, Süddeutsche Zeitung, 17. April 2013


"Ein Theaterbegeisterungsbuch, geschrieben von einem Theaterglückspilz und Theaterbeglücker."
Christine Dössel, Süddeutsche Zeitung, 3. April 2013