Katalog der deutschsprachigen illustrierten Handschriften des Mittelalters Band 4/1, Lfg. 1/2: 27-36
27. Hugo Ripelin von Straßburg, 'Compendium theologicae veritatis', 27a. Ulrich von Lilienfeld, 'Concordantiae caritatis', 28. Der Stricker, 'Daniel von dem blühenden Tale', 29. Dietrich von Bern, 31. Heinrich von Veldeke, 'Eneit', 34. Erlösung, 35. Klost erneuburger Evangelienwerk, 36. Heinrich Seuse, Exemplar.
Katalog der deutschsprachigen illustrierten Handschriften des Mittelalters Band 4/1, Lfg. 1/2: 27-36
27. Hugo Ripelin von Straßburg, 'Compendium theologicae veritatis', 27a. Ulrich von Lilienfeld, 'Concordantiae caritatis', 28. Der Stricker, 'Daniel von dem blühenden Tale', 29. Dietrich von Bern, 31. Heinrich von Veldeke, 'Eneit', 34. Erlösung, 35. Klost erneuburger Evangelienwerk, 36. Heinrich Seuse, Exemplar.
Der Katalog der deutschsprachigen illustrierten Handschriften des Mittelalters (KdiH) beschreibt alle bis zum Jahr 1520 entstandenen Handschriften, in denen deutsche Texte gemeinsam mit Bildern überliefert sind. In einer thematischen Sortierung untersucht der KdiH die Beziehungen zwischen Bild und Text und vergleicht verwandte Handschriften miteinander.
Insgesamt ordnet der KdiH rund 3.500 Handschriften nach inhaltlichen Kriterien in sogenannten Stoffgruppen. In diesen Gruppen werden jeweils solche Handschriften gemeinsam untersucht und beschrieben, die Texte eines bestimmten Stoffes überliefern und damit thematischzusammengehören, auch wenn diese Texte zu unterschiedlichen Zeiten oder von verschiedenen Autoren verfasst wurden. Stoffe können ebenso auf Gebrauchstexten (wie etwa Chroniken, Gebetbüchern oder Medizin) wie literarischen Traditionen (Dietrich von Bern, Liederbücher oder Tristan) basieren.
Dieses Vorgehen erlaubt, illustrierte Handschriften im Kontext verwandter Handschriften zu verstehen und Kontinuitäten oder Brüche in der Herausbildung der ikonographischen Tradition eines Stoffes zu erkennen. Gleichzeitig öffnet der KdiH den Blick dafür, wie mittelalterliche Buchmaler und Schreiber Stoffe auffassten und tradierten.
Der KdiH ist eine Veröffentlichung der Bayerischen Akademie der Wissenschaften. Gefördert wird er durch das Akademienprogramm der Union der deutschen Akademien der Wissenschaften.
Katalog der deutschsprachigen illustrierten Handschriften des Mittelalters Band 4/1, Lfg. 1/2: 27-36
27. Hugo Ripelin von Straßburg, 'Compendium theologicae veritatis', 27a. Ulrich von Lilienfeld, 'Concordantiae caritatis', 28. Der Stricker, 'Daniel von dem blühenden Tale', 29. Dietrich von Bern, 31. Heinrich von Veldeke, 'Eneit', 34. Erlösung, 35. Klost erneuburger Evangelienwerk, 36. Heinrich Seuse, Exemplar
Der Katalog der deutschsprachigen illustrierten Handschriften des Mittelalters (KdiH) beschreibt alle bis zum Jahr 1520 entstandenen Handschriften, in denen deutsche Texte gemeinsam mit Bildern überliefert sind. In einer thematischen Sortierung untersucht der KdiH die Beziehungen zwischen Bild und Text und vergleicht verwandte Handschriften miteinander.
Insgesamt ordnet der KdiH rund 3.500 Handschriften nach inhaltlichen Kriterien in sogenannten Stoffgruppen. In diesen Gruppen werden jeweils solche Handschriften gemeinsam untersucht und beschrieben, die Texte eines bestimmten Stoffes überliefern und damit thematischzusammengehören, auch wenn diese Texte zu unterschiedlichen Zeiten oder von verschiedenen Autoren verfasst wurden. Stoffe können ebenso auf Gebrauchstexten (wie etwa Chroniken, Gebetbüchern oder Medizin) wie literarischen Traditionen (Dietrich von Bern, Liederbücher oder Tristan) basieren.
Dieses Vorgehen erlaubt, illustrierte Handschriften im Kontext verwandter Handschriften zu verstehen und Kontinuitäten oder Brüche in der Herausbildung der ikonographischen Tradition eines Stoffes zu erkennen. Gleichzeitig öffnet der KdiH den Blick dafür, wie mittelalterliche Buchmaler und Schreiber Stoffe auffassten und tradierten.
Der KdiH ist eine Veröffentlichung der Bayerischen Akademie der Wissenschaften. Gefördert wird er durch das Akademienprogramm der Union der deutschen Akademien der Wissenschaften.