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Große Reportagen
Der Schriftsteller Lafcadio Hearn (1850 – 1904), als Sohn einer Griechin und eines Iren auf Lefkas geboren und bei Verwandten in England aufgewachsen, wurde als junger Mann mittellos nach Amerika geschickt. Dort wurde er Journalist und Autor, in Cincinnati und New Orleans, später in New York, dazwischen lebte er länger auf den französischen Antillen. Früh begann er sich für Japan zu interessieren, wohin er 1890 reiste, um nicht mehr zurückzukehren. Er nahm sogar einen japanischen Namen an und heiratete die Tochter eines Samurai. Seine Bücher über Japan hatten einen großen Einfluss auf das Bild Japans im Westen.
Monique Truong, die bislang zwei Romane vorgelegt hat, schreibt seit vielen Jahren an einem Roman über Hearn. Sie schätzt vor allem sein journalistisches Werk und hat eine Auswahl seiner besten Reportagen vorgenommen. Einige Texte erscheinen hier zum ersten Mal auf Deutsch. Ein großer Autor ist mit faszinierenden Arbeiten wiederzuentdecken, hellsichtig, voll feiner Beobachtungen und Empathie.
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Bibliografie
978-3-406-70528-1
Erschienen am 16. Februar 2017
236 S., mit 2 Abbildungen
Klappenbroschur
Bibliografische Reihen
Schlagwörter
"Spannend."
Bernhard Schulz, Tagesspiegel, 20. Juli 2017
"Stilistisch aufregend, geradezu erregend.“
Alexander Kluy, Wiener Zeitung, 10. Mai 2017
"Hervorragende Beobachtungsgabe und hohe Beschreibungskunst."
Florian Lehmann, literaturkritik.de, 6. Juni 2018
"Seine farbigen, frischen und anschaulichen Beschreibungen lassen den Leser schnell der Hearn‘schen Faszination erliegen."
Georg Patzer, literaturkritik.de, 10. April 2017
"Wunderschöner kleiner Band.“
Katharina Teutsch,
Deutschlandfunk Büchermarkt, 5. April 2017
Bibliografische Reihen
Bibliografie
978-3-406-70528-1
Erschienen am 16. Februar 2017
236 S., mit 2 Abbildungen
Klappenbroschur
Hearn, Lafcadio
Vom Lasterleben am Kai
Große Reportagen
Der Schriftsteller Lafcadio Hearn (1850 – 1904), als Sohn einer Griechin und eines Iren auf Lefkas geboren und bei Verwandten in England aufgewachsen, wurde als junger Mann mittellos nach Amerika geschickt. Dort wurde er Journalist und Autor, in Cincinnati und New Orleans, später in New York, dazwischen lebte er länger auf den französischen Antillen. Früh begann er sich für Japan zu interessieren, wohin er 1890 reiste, um nicht mehr zurückzukehren. Er nahm sogar einen japanischen Namen an und heiratete die Tochter eines Samurai. Seine Bücher über Japan hatten einen großen Einfluss auf das Bild Japans im Westen.
Monique Truong, die bislang zwei Romane vorgelegt hat, schreibt seit vielen Jahren an einem Roman über Hearn. Sie schätzt vor allem sein journalistisches Werk und hat eine Auswahl seiner besten Reportagen vorgenommen. Einige Texte erscheinen hier zum ersten Mal auf Deutsch. Ein großer Autor ist mit faszinierenden Arbeiten wiederzuentdecken, hellsichtig, voll feiner Beobachtungen und Empathie.
"Spannend."
Bernhard Schulz, Tagesspiegel, 20. Juli 2017
"Stilistisch aufregend, geradezu erregend.“
Alexander Kluy, Wiener Zeitung, 10. Mai 2017
"Hervorragende Beobachtungsgabe und hohe Beschreibungskunst."
Florian Lehmann, literaturkritik.de, 6. Juni 2018
"Seine farbigen, frischen und anschaulichen Beschreibungen lassen den Leser schnell der Hearn‘schen Faszination erliegen."
Georg Patzer, literaturkritik.de, 10. April 2017
"Wunderschöner kleiner Band.“
Katharina Teutsch,
Deutschlandfunk Büchermarkt, 5. April 2017