Cover: Kermani, Navid, Ungläubiges Staunen

Kermani, Navid

Ungläubiges Staunen

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Kermani, Navid

Ungläubiges Staunen

Über das Christentum.

Was geschieht, wenn einer der bedeutendsten deutschen Schriftsteller, der selbst ein Muslim ist, sich in die christliche Bildwelt versenkt? Navid Kermani sieht staunend eine Religion voller Opfer und Klage, Liebe und Wunder, unvernünftig und abgründig, zutiefst menschlich und göttlich: ein Christentum, von dem Christen in dieser Ernsthaftigkeit, Kühnheit und auch Begeisterung nur noch selten sprechen.
Es ist ein Wagnis: Offenen Herzens, mit einer geradezu kindlichen Neugier steht Navid Kermani vor den großen und vor unbekannten Werken der christlichen Kunst. Und es wird zum Geschenk: Denn seine berückend geschriebenen Meditationen geben dem Christentum den Schrecken und die Schönheit zurück. Kermani hadert mit dem Kreuz, verliebt sich in den Blick der Maria, erlebt die orthodoxe Messe und ermisst die Größe des heiligen Franziskus. Er lehrt uns, in den Bildern alter Meister wie Botticelli, Caravaggio oder Rembrandt auch die Fragen unserer heutigen Existenz zu erkennen – mit klarem Blick für die wesentlichen Details und die untergründigen Bezüge auch zu entfernt scheinenden Welten, zur deutschen Literatur, zum mystischen Islam und selbst zur modernen Heilgymnastik. Seine poetische Schule des Sehens macht süchtig: süchtig nach diesem speziellen Blick auf das Christentum und sehnsüchtig danach, selbst so sehen zu können.

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Details

978-3-406-68337-4

Erschienen am 05. Februar 2016

14. Auflage, 2020

303 S., mit 49 farbigen Abbildungen

Hardcover

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Inhalt
I . MUTTER UND SOHN

Mutter
Sohn
Sendung
Liebe I
Liebe II
Erniedrigung
Schönheit
Kreuz
Klage
Auferstehung
Verwandlung
Tod
Gott I
Gott II

II . ZEUGNIS

Kain
Hiob
Judith
Elisabeth
Petrus
Hieronymus
Ursula I
Ursula II
Bernhard
Franziskus
Petrus Nolascus
Simonida
Paolo Dall’Oglio

III . ANRUFUNG

Berufung
Gebet
Opfer
Kirche
Spiel
Wissen
Tradition
Licht
Lust I
Lust II
Auszug
Kunst
Freundschaft

Dank
Literatur
Verzeichnis der Abbildungen
Pressestimmen

Pressestimmen

"Einer der einflussreichsten Denker Deutschlands."
Deutsche Welle, 24. März 2017



"Navid Kermani has written one of the funniest, most perceptive, outrageous and engaging books about art, life and faith that I have ever read (…) he needs to be read and loved and admired."
Nicola Barker, spectator, 28. Oktober 2017



"Gelassen, inspiriert vom Sufismus, geleitet von Neugier – ein verstörendes Buch über Schönheit und das Leben der Menschen.“
Jens Bisky, Süddeutsche Zeitung Bücher, 12/2015



"Der unvoreingenommene, kluge Blick auf das Fremde."
Literatur Spiegel, Dez 15/Jan 16



"Navid Kermani, der Dolmetscher zwischen den Kulturen und Religionen, hat ein großes Buch geschrieben. Bestsellerverdächtig. Interreligiös vorbildlich. Anrührend."
Publik-Forum, 16/2015



"Fernab von scheidenden Grenzen zwischen Christentum und Islam breitet Kermani vor unseren Augen die ganze Vielfalt, das Geheimnisvolle, das Streitbare und die Schönheit der Religionen aus.“
Buchhandlung zum Wetzstein, Das Magazin der 5 plus, 2/2015



"Das Werk der Stunde hat Kermani geschrieben.“
Der Stern, 18. November 2015



"'Ungläubiges Staunen' ist eine Sammlung von Bildbetrachtungen und kleinen Essays, von spannenden, überraschenden, bibelkundigen, berührenden, sehr menschlichen und manchmal auch enttäuschend schlichten Reflexionen. Immer aber verführen die Texte zum lustvoll staunenden Schauen."
Petra Hallmayer, Münchner Feuilleton, November 2015



"Diese 40 Bildbeschreibungen eines Moslems zu Schlüsselwerken der christlichen Kunst sind das schönste Buch, das je auf einer deutschen Bestsellerliste stand."
Denis Scheck, Der Tagesspiegel, 2. November 2015



"Diese vierzig Bildbeschreibungen zu Schlüsselwerken der christlicher Kunst sind das schönste Buch, das je auf einer deutschen Bestsellerliste stand."
Denis Scheck, Druckfrisch, 1. November 2015



"Der Schriftsteller findet bei den Alten Meistern viel Ambivalentes, Erotisches, Schillerndes – mit seinen Augen betrachtet, wirken die Klassiker frisch und ziemlich abgründig."
Ralf Schlüter, Art, November 2015



"Er nähert sich dem christlichen Glauben nicht denkend, sondern schauend und fühlend“."
Friedrich Wilhelm Graf, Die ZEIT, 15. Oktober 2015



"Der seltene Glücksfall eines Religionsdialogs, der die hergebrachten Zuordnungen auf das Schönste und Irritierendste durcheinanderbringt."
Johann Hinrich Claussen, Herder Korrespondenz, Juni 2016



"Navid Kermani erweist sich in seinem neuen Buch „Ungläubiges Staunen“ als hervorragender Kenner der Bibel und der christlichen Kunst."
Wiener Zeitung, 13. Oktober 2015



"Eine Liebeserklärung an den Glauben."
Zeit, 8. Oktober 2015



"Ein unglaublich guter Anstoß, den Blick neu zu schärfen für das wunderbar Befremdende katholischer Bildwelten."
Jan-Heiner Türck, Neue Zürcher Zeitung, 8. Oktober 2015



"Auch in diesem Buch berückt der unverwechselbare Ton der langen, melodiösen Sätze, in dem Kermanis Vertrautheit mit den größten Sprachkünstlern der deutschen Klassik ebenso anklingt wie sein Umgang mit nahöstlicher Atem- und Rezitationstechnik: Der Text drängt auf, laut gelesen zu werden."
Thomas Leitner, Falter, 7. Oktober 2015



"Eine überraschungsreiche und erstaunliche Lektüre.“
Elisabeth Elling, Westfälischer Anzeiger, 3. Oktober 2015



"Ein Augenöffner. […] bringt das Christentum einem Publikum näher, dem die vermeintlich eigene Religion längst fremd geworden ist.“
René Aguigah, Cicero, Oktober 2015



"Eine geradezu schwärmerische, poetisch aufgeheizte Annäherung an die christliche Religion."
Gabriele Weingartner, Die Rheinpfalz, 19. September 2015



"Ein großes Geschenk, für Christen und Nichtchristen, für Kunstliebhaber und Gläubige gleichermaßen.“
Martin Krumbholz, Bayerischer Rundfunk 2, 5. September 2015



"Literarisch und intellektuell ein großer Wurf (...) Bei übermäßigem Genuss besteht Suchtgefahr."
Joachim Frank, Kölner Stadt-Anzeiger, 4. September 2015



"Kermani nimmt den Leser mit auf eine spannende Reise in die Innenwelt des Christentums.“
Kathrin Zeilmann, dpa, 1. September 2015



"Kermanis Buch bezeugt die wundersame Macht menschlichen Einfühlungsvermögens".
Weltkunst, März 2016
 



"Der diesjährige Friedenspreis des Deutschen Buchhandels Kermani zeigt ein schillerndes, ambivalentes Christentum, das nicht allein erfüllt ist von Nächstenliebe und Barmherzigkeit, sondern auch von Schmerzenslust, Selbstüberschätzung und Weltverachtung."
Andreas Wang, Norddeutscher Rundfunk, September 2015



"Ein Buch, das den Friedenspreis einmal mehr rechtfertigt."
Martin Ebel, Der Bund, 29. August 2015



"Kermani ist ein moderner Mystiker.“
Friedrich Wilhelm Graf, Deutschlandradio Kultur, 28. August 2015



"Lesern die eigene ,Irritation und Begeisterung‘ zu vermitteln (…) Das gelingt ihm mit Bravour."
Liane von Billerbeck, Deutschlandradio Kultur, 27. August 2015



"Es ist möglich, auch entspannt und gerade deshalb inspirierend über den Glauben zu schreiben (…) Dieses Buch überwindet Grenzen.“
Johann Hinrich Claussen, Süddeutsche Zeitung, 25. August 2015



"Wer neugierig ist aufs fremdgewordene, eigene Christentum dürfte seufzen: Danke, Navid Kermani.“
Christiane Florin, Deutschlandfunk, 24. August 2015



"Eine faszinierend schwärmerische Annäherung an den christlichen Glauben."
Alexander Cammann, Die Zeit, 20. August 2015



"Ungläubiges Staunen und helle Begeisterung."
Bettina Kugler, St. Galler Tagblatt, 5. Januar 2016



"Ein starkes persönliches Zeugnis, das gewichtig ist und ebenso anregt wie herausfordert."
W. Löser, Theologie und Philosophie, 1. Dezember 2015



"Dieses Buch baut über das Medium Bild Brücken zwischen den Religionen.“
Johanna Zeuner, Evangelische Zeitung, 20. Dezember 2015



"Erfrischend subversiv."
Walter Kayser, Portal für Kunstgeschichte, 10. Dezember 2015



"Der Beck-Verlag hat aus all dem ein wunderschönes Buch gemacht, qualitätvoll illustriert, mit Vergnügen anzuschauen und zu lesen.“
Christoph Markschies, Theologische Literaturzeitung, Dezember 2015



"Ein Buch gerade auch für Atheisten, explizit Ungläubige.“
Der Tagesspiegel, 5. Dezember 2015



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Bibliografische Reihen

Bibliografie

978-3-406-68337-4

Erschienen am 05. Februar 2016

14. Auflage , 2020

303 S., mit 49 farbigen Abbildungen

Hardcover

Hardcover 24,950 € Kaufen
e-Book 11,990 € Kaufen

Kermani, Navid

Ungläubiges Staunen

Über das Christentum

Was geschieht, wenn einer der bedeutendsten deutschen Schriftsteller, der selbst ein Muslim ist, sich in die christliche Bildwelt versenkt? Navid Kermani sieht staunend eine Religion voller Opfer und Klage, Liebe und Wunder, unvernünftig und abgründig, zutiefst menschlich und göttlich: ein Christentum, von dem Christen in dieser Ernsthaftigkeit, Kühnheit und auch Begeisterung nur noch selten sprechen.
Es ist ein Wagnis: Offenen Herzens, mit einer geradezu kindlichen Neugier steht Navid Kermani vor den großen und vor unbekannten Werken der christlichen Kunst. Und es wird zum Geschenk: Denn seine berückend geschriebenen Meditationen geben dem Christentum den Schrecken und die Schönheit zurück. Kermani hadert mit dem Kreuz, verliebt sich in den Blick der Maria, erlebt die orthodoxe Messe und ermisst die Größe des heiligen Franziskus. Er lehrt uns, in den Bildern alter Meister wie Botticelli, Caravaggio oder Rembrandt auch die Fragen unserer heutigen Existenz zu erkennen – mit klarem Blick für die wesentlichen Details und die untergründigen Bezüge auch zu entfernt scheinenden Welten, zur deutschen Literatur, zum mystischen Islam und selbst zur modernen Heilgymnastik. Seine poetische Schule des Sehens macht süchtig: süchtig nach diesem speziellen Blick auf das Christentum und sehnsüchtig danach, selbst so sehen zu können.

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Inhalt

I . MUTTER UND SOHN

Mutter
Sohn
Sendung
Liebe I
Liebe II
Erniedrigung
Schönheit
Kreuz
Klage
Auferstehung
Verwandlung
Tod
Gott I
Gott II

II . ZEUGNIS

Kain
Hiob
Judith
Elisabeth
Petrus
Hieronymus
Ursula I
Ursula II
Bernhard
Franziskus
Petrus Nolascus
Simonida
Paolo Dall’Oglio

III . ANRUFUNG

Berufung
Gebet
Opfer
Kirche
Spiel
Wissen
Tradition
Licht
Lust I
Lust II
Auszug
Kunst
Freundschaft

Dank
Literatur
Verzeichnis der Abbildungen

Pressestimmen

"Einer der einflussreichsten Denker Deutschlands."
Deutsche Welle, 24. März 2017


"Navid Kermani has written one of the funniest, most perceptive, outrageous and engaging books about art, life and faith that I have ever read (…) he needs to be read and loved and admired."
Nicola Barker, spectator, 28. Oktober 2017


"Gelassen, inspiriert vom Sufismus, geleitet von Neugier – ein verstörendes Buch über Schönheit und das Leben der Menschen.“
Jens Bisky, Süddeutsche Zeitung Bücher, 12/2015


"Der unvoreingenommene, kluge Blick auf das Fremde."
Literatur Spiegel, Dez 15/Jan 16


"Navid Kermani, der Dolmetscher zwischen den Kulturen und Religionen, hat ein großes Buch geschrieben. Bestsellerverdächtig. Interreligiös vorbildlich. Anrührend."
Publik-Forum, 16/2015


"Fernab von scheidenden Grenzen zwischen Christentum und Islam breitet Kermani vor unseren Augen die ganze Vielfalt, das Geheimnisvolle, das Streitbare und die Schönheit der Religionen aus.“
Buchhandlung zum Wetzstein, Das Magazin der 5 plus, 2/2015


"Das Werk der Stunde hat Kermani geschrieben.“
Der Stern, 18. November 2015


"'Ungläubiges Staunen' ist eine Sammlung von Bildbetrachtungen und kleinen Essays, von spannenden, überraschenden, bibelkundigen, berührenden, sehr menschlichen und manchmal auch enttäuschend schlichten Reflexionen. Immer aber verführen die Texte zum lustvoll staunenden Schauen."
Petra Hallmayer, Münchner Feuilleton, November 2015


"Diese 40 Bildbeschreibungen eines Moslems zu Schlüsselwerken der christlichen Kunst sind das schönste Buch, das je auf einer deutschen Bestsellerliste stand."
Denis Scheck, Der Tagesspiegel, 2. November 2015


"Diese vierzig Bildbeschreibungen zu Schlüsselwerken der christlicher Kunst sind das schönste Buch, das je auf einer deutschen Bestsellerliste stand."
Denis Scheck, Druckfrisch, 1. November 2015


"Der Schriftsteller findet bei den Alten Meistern viel Ambivalentes, Erotisches, Schillerndes – mit seinen Augen betrachtet, wirken die Klassiker frisch und ziemlich abgründig."
Ralf Schlüter, Art, November 2015


"Er nähert sich dem christlichen Glauben nicht denkend, sondern schauend und fühlend“."
Friedrich Wilhelm Graf, Die ZEIT, 15. Oktober 2015


"Der seltene Glücksfall eines Religionsdialogs, der die hergebrachten Zuordnungen auf das Schönste und Irritierendste durcheinanderbringt."
Johann Hinrich Claussen, Herder Korrespondenz, Juni 2016


"Navid Kermani erweist sich in seinem neuen Buch „Ungläubiges Staunen“ als hervorragender Kenner der Bibel und der christlichen Kunst."
Wiener Zeitung, 13. Oktober 2015


"Eine Liebeserklärung an den Glauben."
Zeit, 8. Oktober 2015


"Ein unglaublich guter Anstoß, den Blick neu zu schärfen für das wunderbar Befremdende katholischer Bildwelten."
Jan-Heiner Türck, Neue Zürcher Zeitung, 8. Oktober 2015


"Auch in diesem Buch berückt der unverwechselbare Ton der langen, melodiösen Sätze, in dem Kermanis Vertrautheit mit den größten Sprachkünstlern der deutschen Klassik ebenso anklingt wie sein Umgang mit nahöstlicher Atem- und Rezitationstechnik: Der Text drängt auf, laut gelesen zu werden."
Thomas Leitner, Falter, 7. Oktober 2015


"Eine überraschungsreiche und erstaunliche Lektüre.“
Elisabeth Elling, Westfälischer Anzeiger, 3. Oktober 2015


"Ein Augenöffner. […] bringt das Christentum einem Publikum näher, dem die vermeintlich eigene Religion längst fremd geworden ist.“
René Aguigah, Cicero, Oktober 2015


"Eine geradezu schwärmerische, poetisch aufgeheizte Annäherung an die christliche Religion."
Gabriele Weingartner, Die Rheinpfalz, 19. September 2015


"Ein großes Geschenk, für Christen und Nichtchristen, für Kunstliebhaber und Gläubige gleichermaßen.“
Martin Krumbholz, Bayerischer Rundfunk 2, 5. September 2015


"Literarisch und intellektuell ein großer Wurf (...) Bei übermäßigem Genuss besteht Suchtgefahr."
Joachim Frank, Kölner Stadt-Anzeiger, 4. September 2015


"Kermani nimmt den Leser mit auf eine spannende Reise in die Innenwelt des Christentums.“
Kathrin Zeilmann, dpa, 1. September 2015


"Kermanis Buch bezeugt die wundersame Macht menschlichen Einfühlungsvermögens".
Weltkunst, März 2016
 


"Der diesjährige Friedenspreis des Deutschen Buchhandels Kermani zeigt ein schillerndes, ambivalentes Christentum, das nicht allein erfüllt ist von Nächstenliebe und Barmherzigkeit, sondern auch von Schmerzenslust, Selbstüberschätzung und Weltverachtung."
Andreas Wang, Norddeutscher Rundfunk, September 2015


"Ein Buch, das den Friedenspreis einmal mehr rechtfertigt."
Martin Ebel, Der Bund, 29. August 2015


"Kermani ist ein moderner Mystiker.“
Friedrich Wilhelm Graf, Deutschlandradio Kultur, 28. August 2015


"Lesern die eigene ,Irritation und Begeisterung‘ zu vermitteln (…) Das gelingt ihm mit Bravour."
Liane von Billerbeck, Deutschlandradio Kultur, 27. August 2015


"Es ist möglich, auch entspannt und gerade deshalb inspirierend über den Glauben zu schreiben (…) Dieses Buch überwindet Grenzen.“
Johann Hinrich Claussen, Süddeutsche Zeitung, 25. August 2015


"Wer neugierig ist aufs fremdgewordene, eigene Christentum dürfte seufzen: Danke, Navid Kermani.“
Christiane Florin, Deutschlandfunk, 24. August 2015


"Eine faszinierend schwärmerische Annäherung an den christlichen Glauben."
Alexander Cammann, Die Zeit, 20. August 2015


"Ungläubiges Staunen und helle Begeisterung."
Bettina Kugler, St. Galler Tagblatt, 5. Januar 2016


"Ein starkes persönliches Zeugnis, das gewichtig ist und ebenso anregt wie herausfordert."
W. Löser, Theologie und Philosophie, 1. Dezember 2015


"Dieses Buch baut über das Medium Bild Brücken zwischen den Religionen.“
Johanna Zeuner, Evangelische Zeitung, 20. Dezember 2015


"Erfrischend subversiv."
Walter Kayser, Portal für Kunstgeschichte, 10. Dezember 2015


"Der Beck-Verlag hat aus all dem ein wunderschönes Buch gemacht, qualitätvoll illustriert, mit Vergnügen anzuschauen und zu lesen.“
Christoph Markschies, Theologische Literaturzeitung, Dezember 2015


"Ein Buch gerade auch für Atheisten, explizit Ungläubige.“
Der Tagesspiegel, 5. Dezember 2015