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Henkel wurde 1876 gegründet und feiert im kommenden Jahr sein 150-jähriges Bestehen – ein besonderes Jubiläum, das den Blick auf die lange und facettenreiche Geschichte des Unternehmens lenkt. Im Vorfeld dieses Firmenjubiläums hat Prof. Dr. Joachim Scholtyseck die Entwicklung von Henkel über mehrere Jahre hinweg umfassend wissenschaftlich untersucht. In seiner unabhängigen Studie zeichnet er die Entwicklung des Unternehmens vom lokalen Waschmittelhersteller zum börsennotierten Weltkonzern nach.
Der Historiker und Essayist Karl Schlögel erhält den Friedenspreis des Deutschen Buchhandels 2025. Schlögel sei einer der profiliertesten Kenner der russischen und osteuropäischen Geschichte, teilte der Börsenverein mit.
MehrMit dem Preis des Historischen Kollegs wird in diesem Jahr Gudrun Krämer ausgezeichnet. Sie war bis 2019 Leiterin des Instituts für Islamwissenschaft an der Freien Universität Berlin (FU) und zugleich Direktorin der „Berlin Graduate School Muslim Cultures and Societies“. Sie erhält die Auszeichnung vornehmlich für ihr Buch „Der Architekt des Islamismus. Hasan al-Banna und die Muslimbrüder. Eine Biographie“.
Mehr(17.7.1925 - 21.5.2025) Wir sind dem großen Literaturwissenschaftler, der Intensität seines Denkens und Schreibens wie seiner freundschaftlichen Zuwendung in mehr als sechs Jahrzehnten, zutiefst dankbar. Jedes Treffen, jede Begegnung, selbst im Falle von Beschränkung auf Briefe oder Telefon, geriet zum Erlebnis. © Foto: Adrienne Lochte
Martina Heßler ist mit Sisyphos im Maschinenraum sowie Ingo Dachwitz und Sven Hilbig sind mit Digitaler Kolonialismus für den Deutschen Sachbuchpreis 2025 nominiert. Die Jury des Deutschen Sachbuchpreises hat aus 234 Titeln acht Finalisten für den Deutschen Sachbuchpreis 2025 nominiert. „Die Jury hat sich bei ihrer Auswahl von überraschenden Zugängen leiten lassen sowie von breiten thematischen Ansätzen“, so Jurysprecherin Patricia Rahemipour. Krieg, Bildung, KI und Digitalisierung, Geschlechtergerechtigkeit, Klimakrise oder prägende historische Ereignisse und Figuren: Das ist das Themenspektrum der Titel, mit denen sich die Jury - bestehend aus acht Expert:innen aus Wissenschaft, Journalismus und Buchhandel - beschäftigt hat.
Seinetwegen von Zora del Buono wird mit dem Schweizer Buchpreis 2024 ausgezeichnet. In der Begründung der Jury heißt es: „Zora del Buono hat einen Text geschrieben, der alle betrifft, obwohl er vom Tod ihres Vaters handelt. Dieser starb bei einem Autounfall, als sie acht Monate alt war. Sechzig Jahre später macht sich die Autorin auf die Suche nach seinem «Töter». Mit überraschender Leichtigkeit verflicht sie in diesem dicht komponierten Rechercheroman Statistiken, Gerichtsdokumente und Szenen aus ihrem Leben. In einer eigenständigen Sprache verhandelt del Buono die Frage nach Schuld, Verlust und Versöhnung. «Seinetwegen» ist ein leiser, unprätentiöser Text voll existentieller Wucht.»
Der Mainzer Stadtschreiber Literaturpreis von ZDF, 3sat und der Landeshauptstadt Mainz wird zum 40. Mal verliehen. Die in Berlin lebende Schriftstellerin Annett Gröschner erhält die Auszeichnung und wird Mainzer Stadtschreiberin des Jahres 2025. Die Verleihung des Preises ist für April 2025 geplant.