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Martina Heßler ist mit Sisyphos im Maschinenraum sowie Ingo Dachwitz und Sven Hilbig sind mit Digitaler Kolonialismus für den Deutschen Sachbuchpreis 2025 nominiert. Die Jury des Deutschen Sachbuchpreises hat aus 234 Titeln acht Finalisten für den Deutschen Sachbuchpreis 2025 nominiert. „Die Jury hat sich bei ihrer Auswahl von überraschenden Zugängen leiten lassen sowie von breiten thematischen Ansätzen“, so Jurysprecherin Patricia Rahemipour. Krieg, Bildung, KI und Digitalisierung, Geschlechtergerechtigkeit, Klimakrise oder prägende historische Ereignisse und Figuren: Das ist das Themenspektrum der Titel, mit denen sich die Jury - bestehend aus acht Expert:innen aus Wissenschaft, Journalismus und Buchhandel - beschäftigt hat.
Seinetwegen von Zora del Buono wird mit dem Schweizer Buchpreis 2024 ausgezeichnet. In der Begründung der Jury heißt es: „Zora del Buono hat einen Text geschrieben, der alle betrifft, obwohl er vom Tod ihres Vaters handelt. Dieser starb bei einem Autounfall, als sie acht Monate alt war. Sechzig Jahre später macht sich die Autorin auf die Suche nach seinem «Töter». Mit überraschender Leichtigkeit verflicht sie in diesem dicht komponierten Rechercheroman Statistiken, Gerichtsdokumente und Szenen aus ihrem Leben. In einer eigenständigen Sprache verhandelt del Buono die Frage nach Schuld, Verlust und Versöhnung. «Seinetwegen» ist ein leiser, unprätentiöser Text voll existentieller Wucht.»
Der Mainzer Stadtschreiber Literaturpreis von ZDF, 3sat und der Landeshauptstadt Mainz wird zum 40. Mal verliehen. Die in Berlin lebende Schriftstellerin Annett Gröschner erhält die Auszeichnung und wird Mainzer Stadtschreiberin des Jahres 2025. Die Verleihung des Preises ist für April 2025 geplant.
Zora del Buono und Markus Thielemann sind mit ihren Romanen "Seinetwegen" und "Von Norden rollt ein Donner" für den Deutschen Buchpreis 2024 nominiert.
MehrDer Gerda Henkel Preis 2024 geht an den Osteuropa-Historiker Prof. Dr. Karl Schlögel. „Karl Schlögel zeigt auf eindrückliche Weise, dass historische Urteilskraft und stetige kritische Selbstreflexion unerlässlich sind, wenn wir die Konflikte der Gegenwart angemessen verstehen wollen“, so die Jury zu ihrer Entscheidung.
(3.12.1936 - 20.6.2024) - Nicht nur als Autor und Historiker, sondern auch in seinen zahlreichen Ämtern, insbesondere an der Spitze des Historischen Kollegs und des Verbands der Historiker Deutschlands hat Lothar Gall durch seine profunde Bildung und die Eleganz seiner ganzen Erscheinung beeindruckt. Bei C.H.Beck erschien zuletzt sein Buch über Walter Rathenau.
Der Hauptausschuss der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG) erkannte im Dezember 2023 drei Wissenschaftlerinnen und sieben Wissenschaftlern den Gottfried Wilhelm Leibniz-Preis 2024 zu. Sie waren zuvor vom zuständigen Auswahlausschuss aus 150 Vorschlägen ausgewählt worden.
Mehr(21.11.1956 - 26.2.2024) - Der bedeutende Biologe hat mit seinen faszinierenden Büchern zur Geschichte der europäischen Landschaften und zur Ökologie einer weiten Leserschaft vor Augen geführt, wie die Natur zu einem Teil der Menschengeschichte geworden ist, und zugleich unser Bewusstsein für die Grundlagen des Natur- und Landschaftsschutzes geschärft.
Der Lion-Feuchtwanger-Preis der Akademie der Künste geht 2024 an Dieter Langewiesche. Mit einem besonderen Sinn für Begrifflichkeiten beteiligt sich der scharfsinnige Historiker schon seit den siebziger Jahren an Theoriedebatten. Der mit 7.500 € dotierte Preis für historische Prosa wird am 7. Juli 2024, dem 140. Geburtstag Lion Feuchtwangers, in der Akademie der Künste am Pariser Platz verliehen. Die dreiköpfige Jury bildeten Sebastian Kleinschmidt, Gustav Seibt und Patrick Bahners.
Mehr(15. Februar 1943 – 17. Februar 2024) - Der Verlag trauert um den bedeutenden Germanisten, der mit seinen glänzenden, feinsinnigen Werken zur deutschen Literaturgeschichte, insbesondere zu Thomas Mann, und zur Geschichte des deutschen Kirchenlieds die Welt der Forschung bereichert und zugleich einer weiten Leserschaft Bücher geschenkt hat, die bleiben werden.
(7. Juli 1938 – 19. Februar 2024) - Der große Ägyptologe hat mit seinen bahnbrechenden Büchern zur ägyptischen Religion, zum Monotheismus und zum kulturellen Gedächtnis weltweit eine große Leserschaft erreicht, wichtige Diskussionen geprägt und das Bewusstsein dafür geschärft, dass das Fremde nicht automatisch das Falsche und Feindliche ist.
Der Hans-Matthöfer-Preis für Wirtschaftspublizistik geht in diesem Jahr an die Wirtschaftswissenschaftlerin Isabella Weber und den Autor und Journalisten Alexander Hagelüken. Die Friedrich-Ebert-Stiftung zeichnet Isabella Weber für ihr Buch „Das Gespenst der Inflation – wie China der Schocktherapie entkam“ aus. Alexander Hagelüken bekommt den Preis für sein Buch „Schock-Zeiten – Wie Deutschland den wirtschaftlichen Abstieg verhindert“.
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