Cover: Majetschak, Stefan, Klassiker der Kunstphilosophie

Majetschak, Stefan

Klassiker der Kunstphilosophie

Broschur 16,90 €
Cover Download

Majetschak, Stefan

Klassiker der Kunstphilosophie

Von Platon bis Lyotard.

Von Platon, Aristoteles und der Kunsttheorie der griechischen Antike bis zu der französischen Kunstphilosophie im 20. Jahrhundert stellen die Klassiker der Kunstphilosophie Leben, Werk und Wirkung der großen Kunstphilosophen und -theoretiker dar. Ausgewiesene Experten bieten mit diesen Porträts einen vorzüglichen Einblick in die unterschiedlichen Positionen der Kunstphilosophie, beschreiben deren theoretische Voraussetzungen und fragen nach ihrer Bedeutung in der Gegenwart. Dabei erscheinen vermeintlich vertraute Klassiker wie Kant, Hegel oder Adorno häufig in einem neuen Licht.

Herausgegeben von Stefan Majetschak.
Broschur 16,90 € Kaufen
Merken

Details

978-3-406-52834-7

339 S.

Softcover

Bibliografische Reihen

Teilen

Seite drucken

E-Mail

Der Code wurde in die Zwischenablage kopiert.

Pressestimmen

Pressestimmen

"Hat die Philosophie der Kunst notwendigerweise mit dem Schönen der Kunst zu tun, wie es die klassischen Ästhetik-Traktate voraussetzen? Dieser und ähnlichen Fragen nachzugehen, dazu bietet Stefan Majetschaks Sammelband ausreichend Material. Renommierte Experten führen ein in die Kunstphilosophie von Platon bis Diderot, Kant bis Nietzsche, Adorno bis Lyotard. (...) Das Philosophieren über Kunst ist aber noch lange nicht am Ende. Das zeigt dieses Buch."
Sebastian Preuss, Berliner Zeitung, 27. Dezember 2005



"Arthur Danto und Maurice Merleau-Ponty, Denis Diderot und Friedrich Nietzsche – das sind nur einige der Namen, denen man im Kunstdiskurs laufend begegnet. Aber wer hat schon die jeweilige Theorie abrufbereit? Der vorliegende Reader bietet prägnante Einblicke in sechzehn Hauptpositionen, zum Teil verfasst von namhaften Kennern wie Oskar Bätschmann, Rüdiger Bubner oder Georg Christoph Tholen. Informativ und nützlich, (...)."
bas, Tages-Anzeiger, 22. November 2005



"In ihm finden sich 16 Beiträge von ausgewiesenen Experten, die epochemachende Positionen der Kunstphilosophie von der griechischen Antike bis in die Gegenwart porträtieren. Das Ziel dieses Bandes ist also der Überblick, zugleich ist das Buch aber auch gut als Nachschlagewerk geeignet, denn die Einzelartikel bieten nicht nur knappe biographische Abrisse des Wirkens der großen Philosophen, sondern ordnen ihr kunstphilosophisches Werk auch in größere Zusammenhänge ein. Im Zentrum der Artikel steht das ausführliche Referat der jeweiligen Positionen, Bibliographien der wichtigsten Sekundärliteratur schließen sich an."
Hanns-Josef Ortheil, Die Welt, 5. November 2005



"Die griechische Antike kennt eine ausgefeilte Theorie zum Wesen des Schönen, vor Baumgarten haben sich etwa Leon Battista Alberti, der Earl of Shaftesbury oder Denis Diderot ausführlich mit kunstphilosophischen Problemen beschäftigt, und dann häufen sich die Namen erst recht: von Kant über Hegel, Nietzsche, Adorno, Arthur C. Danto bis hin zu Jean-François Lyotard. Der aufzuzeigende Band enthält monographische Texte zu diesen „Klassikern“, (...)."
lx, Neue Zürcher Zeitung, 22/23. Oktober 2005



Empfehlungen

}

Bibliografische Reihen

Bibliografie

978-3-406-52834-7

339 S.

Softcover

Softcover 16,900 € Kaufen

Majetschak, Stefan

Klassiker der Kunstphilosophie

Von Platon bis Lyotard

Von Platon, Aristoteles und der Kunsttheorie der griechischen Antike bis zu der französischen Kunstphilosophie im 20. Jahrhundert stellen die Klassiker der Kunstphilosophie Leben, Werk und Wirkung der großen Kunstphilosophen und -theoretiker dar. Ausgewiesene Experten bieten mit diesen Porträts einen vorzüglichen Einblick in die unterschiedlichen Positionen der Kunstphilosophie, beschreiben deren theoretische Voraussetzungen und fragen nach ihrer Bedeutung in der Gegenwart. Dabei erscheinen vermeintlich vertraute Klassiker wie Kant, Hegel oder Adorno häufig in einem neuen Licht.

Herausgegeben von Stefan Majetschak.
Webcode: /13146

Pressestimmen

"Hat die Philosophie der Kunst notwendigerweise mit dem Schönen der Kunst zu tun, wie es die klassischen Ästhetik-Traktate voraussetzen? Dieser und ähnlichen Fragen nachzugehen, dazu bietet Stefan Majetschaks Sammelband ausreichend Material. Renommierte Experten führen ein in die Kunstphilosophie von Platon bis Diderot, Kant bis Nietzsche, Adorno bis Lyotard. (...) Das Philosophieren über Kunst ist aber noch lange nicht am Ende. Das zeigt dieses Buch."
Sebastian Preuss, Berliner Zeitung, 27. Dezember 2005


"Arthur Danto und Maurice Merleau-Ponty, Denis Diderot und Friedrich Nietzsche – das sind nur einige der Namen, denen man im Kunstdiskurs laufend begegnet. Aber wer hat schon die jeweilige Theorie abrufbereit? Der vorliegende Reader bietet prägnante Einblicke in sechzehn Hauptpositionen, zum Teil verfasst von namhaften Kennern wie Oskar Bätschmann, Rüdiger Bubner oder Georg Christoph Tholen. Informativ und nützlich, (...)."
bas, Tages-Anzeiger, 22. November 2005


"In ihm finden sich 16 Beiträge von ausgewiesenen Experten, die epochemachende Positionen der Kunstphilosophie von der griechischen Antike bis in die Gegenwart porträtieren. Das Ziel dieses Bandes ist also der Überblick, zugleich ist das Buch aber auch gut als Nachschlagewerk geeignet, denn die Einzelartikel bieten nicht nur knappe biographische Abrisse des Wirkens der großen Philosophen, sondern ordnen ihr kunstphilosophisches Werk auch in größere Zusammenhänge ein. Im Zentrum der Artikel steht das ausführliche Referat der jeweiligen Positionen, Bibliographien der wichtigsten Sekundärliteratur schließen sich an."
Hanns-Josef Ortheil, Die Welt, 5. November 2005


"Die griechische Antike kennt eine ausgefeilte Theorie zum Wesen des Schönen, vor Baumgarten haben sich etwa Leon Battista Alberti, der Earl of Shaftesbury oder Denis Diderot ausführlich mit kunstphilosophischen Problemen beschäftigt, und dann häufen sich die Namen erst recht: von Kant über Hegel, Nietzsche, Adorno, Arthur C. Danto bis hin zu Jean-François Lyotard. Der aufzuzeigende Band enthält monographische Texte zu diesen „Klassikern“, (...)."
lx, Neue Zürcher Zeitung, 22/23. Oktober 2005