Cover: Barcelo, Pedro, Hannibal

Barcelo, Pedro

Hannibal

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Barcelo, Pedro

Hannibal

Hannibal ”zeigte Kühnheit in höchstem Grade und Besonnenheit. Hitze und Kälte ertrug er gleich gut, die Menge seiner Speisen und Getränke wurde vom natürlichen Bedürfnis, nicht von der Genußsucht bestimmt. Seine Kleidung hob sich von der seinesgleichen keineswegs ab. Er war der beste Soldat zu Pferd und auch zu Fuß. Diesen so großen Tugenden hielten übergroße Laster die Waage: eine unmenschliche Grausamkeit, eine mehr als punische Unredlichkeit; ihn band keine Götterfurcht, kein Eid, keine fromme Gewissenhaftigkeit” (Livius XXI 4). Was wir von Hannibal wirklich wissen und welche Bedeutung er für Rom und Karthago hatte, wird in dieser Biographie informativ und spannend dargestellt

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978-3-406-43292-7

3. Auflage, 2007

123 S., mit 4 Abbildungen und 8 Karten

Softcover

Bibliografische Reihen

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Inhalt
Vorwort

I. Aufgewachsen in einer bedrohten Stadt

II. Auf der Suche nach Arganthonios: Jugendjahre

III. Zwischen Gades und Sagunt: Stratege in Hispanien

IV. Rom mischt sich ein: Ein antiker Weltkrieg entsteht

V. Ein neuer Alexander: Von Neukarthago bis Cannae

VI. Hannibal ante portas: Rom wehrt sich

VII. Von der Unmöglichkeit zu siegen: Hannibal in Italien

VIII. Entscheidung in Nordafrika: Scipio und Hannibal

IX. Rückkehr nach Karthago: Ein neuer Anfang?

X. Auf der Flucht: Hannibal im Osten

Nachwort

Zeittafel
Literaturhinweise
Register

Empfehlungen

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Bibliografie

978-3-406-43292-7

3. Auflage , 2007

123 S., mit 4 Abbildungen und 8 Karten

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Barcelo, Pedro

Hannibal

Hannibal ”zeigte Kühnheit in höchstem Grade und Besonnenheit. Hitze und Kälte ertrug er gleich gut, die Menge seiner Speisen und Getränke wurde vom natürlichen Bedürfnis, nicht von der Genußsucht bestimmt. Seine Kleidung hob sich von der seinesgleichen keineswegs ab. Er war der beste Soldat zu Pferd und auch zu Fuß. Diesen so großen Tugenden hielten übergroße Laster die Waage: eine unmenschliche Grausamkeit, eine mehr als punische Unredlichkeit; ihn band keine Götterfurcht, kein Eid, keine fromme Gewissenhaftigkeit” (Livius XXI 4). Was wir von Hannibal wirklich wissen und welche Bedeutung er für Rom und Karthago hatte, wird in dieser Biographie informativ und spannend dargestellt
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Inhalt

Vorwort

I. Aufgewachsen in einer bedrohten Stadt

II. Auf der Suche nach Arganthonios: Jugendjahre

III. Zwischen Gades und Sagunt: Stratege in Hispanien

IV. Rom mischt sich ein: Ein antiker Weltkrieg entsteht

V. Ein neuer Alexander: Von Neukarthago bis Cannae

VI. Hannibal ante portas: Rom wehrt sich

VII. Von der Unmöglichkeit zu siegen: Hannibal in Italien

VIII. Entscheidung in Nordafrika: Scipio und Hannibal

IX. Rückkehr nach Karthago: Ein neuer Anfang?

X. Auf der Flucht: Hannibal im Osten

Nachwort

Zeittafel
Literaturhinweise
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