Cover: Demandt, Alexander, Die Spätantike

Demandt, Alexander

Die Spätantike

Sonstiges 118,00 €
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Demandt, Alexander

Die Spätantike

Römische Geschichte von Diocletian bis Justinian 284 bis 565 n.Chr..

Alexander Demandt hat seine große wissenschaftliche Darstellung der Spätantike vollständig neu bearbeitet und legt sie in erweiterter Form auf dem aktuellen Forschungsstand vor.
Besonderen Wert hat Alexander Demandt in der zweiten Auflage seiner großen Darstellung der Spätantike auf den ausführlichen Überblick über die Quellen, deren wissenschaftliche Ausgaben, Übersetzungen und Kommentare gelegt. Darüber hinaus präsentiert er in einer gegenüber der ersten Auflage in vielerlei Hinsicht veränderten Darstellung die Ereignis- und Politikgeschichte der Spätantike; er setzt mit der Krise des römischen Reiches unter den Soldatenkaisern ein (235 – 284) ein und beschreibt die Entwicklungen bis zum Ende der Herrschaft Justinians (565). Er erläutert die inneren Verhältnisse des Imperiums –Staat, Gesellschaft, Wirtschaft, Bildungswesen, Städte, Religion – und erhellt die Deutungsgeschichte der Spätantike. Ein umfassender Anhang bietet unter anderem Herrscherlisten, Stammtafeln, Überblicke über die spätantike Reichsverwaltung und die spätrömische Gesellschaft sowie eine ausführliche Zeittafel.
Für die vollständige Neubearbeitung wurde die aktuelle Forschungsliteratur seit 1989 gesichtet und erforderlichenfalls ausgewertet und eingearbeitet; dies betrifft insbesondere die Erkenntnisse der archäologischen Forschung.

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Details

978-3-406-55993-8

Erschienen am 15. Mai 2007

2., vollständig bearbeitete und erweiterte Auflage, 2007

XXI, 753 S., mit 3 Karten

Hardcover (In Leinen)

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"Demandt ist ein Wissenschaftler von ganz ungewöhnlichem Talent. Er versteht es, den ausquellenden Stoff zu gliedern, und er schreibt vorzüglich. (…) Glänzend ist die Zusammenfassung der Deutungen des Unterganges der antiken Welt."
Stephan Speicher, Berliner Zeitung, 4. September 2007



"(...) das wissenschaftstheoretische Fundament in Demandts kleinem, in vierter Auflage vorliegendem Traktat ist bis heute unübertroffen (...). Gerade für scheinbar abseitige Themen hat sich Demandt immer wieder erwärmen können (...). Ein so weit gespanntes Interessensfeld hat kein anderer Historiker seiner Generation. (...) International anerkannt ist er gerade für seine Arbeiten zur Alten Geschichte. Gerade ist die komplett überarbeitete Neuauflage des Standradwerkes „Die Spätantike“ im Rahmen des „Handbuchs der Altertumswissenschaft“ erschienen. (...) zu seiner gar nicht nötigen Rechtfertigung führte Demandt einmal Jacob Burckhard an: „Die Quellen sind unerschöpflich, so dass jeder die tausendmal ausgebeuteten Bücher wieder lesen muss.“ Das gilt freilich für die antiken Autoren ebenso wie für Alexander Demandts Publikationen."
Sven Felix Kellerhof, Die Welt, 6. Juni 2007



"(...) der mittlerweile wohl bekannteste Althistoriker der Republik (...). Eben hat Demandt eine gründliche Neubearbeitung seines Handbuchs zur Geschichte der Spätantike herausgebracht, dessen erste Auflage vor bald zwanzig Jahren eine empfindliche Lücke füllte und einen schon damals furchterregenden Berg an Material erschloss."
Uwe Walter, Frankfurter Allgemeine Zeitung, 6. Juni 2007



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Bibliografie

978-3-406-55993-8

Erschienen am 15. Mai 2007

2., vollständig bearbeitete und erweiterte Auflage , 2007

XXI, 753 S., mit 3 Karten

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Demandt, Alexander

Die Spätantike

Römische Geschichte von Diocletian bis Justinian 284 bis 565 n.Chr.

Alexander Demandt hat seine große wissenschaftliche Darstellung der Spätantike vollständig neu bearbeitet und legt sie in erweiterter Form auf dem aktuellen Forschungsstand vor.
Besonderen Wert hat Alexander Demandt in der zweiten Auflage seiner großen Darstellung der Spätantike auf den ausführlichen Überblick über die Quellen, deren wissenschaftliche Ausgaben, Übersetzungen und Kommentare gelegt. Darüber hinaus präsentiert er in einer gegenüber der ersten Auflage in vielerlei Hinsicht veränderten Darstellung die Ereignis- und Politikgeschichte der Spätantike; er setzt mit der Krise des römischen Reiches unter den Soldatenkaisern ein (235 – 284) ein und beschreibt die Entwicklungen bis zum Ende der Herrschaft Justinians (565). Er erläutert die inneren Verhältnisse des Imperiums –Staat, Gesellschaft, Wirtschaft, Bildungswesen, Städte, Religion – und erhellt die Deutungsgeschichte der Spätantike. Ein umfassender Anhang bietet unter anderem Herrscherlisten, Stammtafeln, Überblicke über die spätantike Reichsverwaltung und die spätrömische Gesellschaft sowie eine ausführliche Zeittafel.
Für die vollständige Neubearbeitung wurde die aktuelle Forschungsliteratur seit 1989 gesichtet und erforderlichenfalls ausgewertet und eingearbeitet; dies betrifft insbesondere die Erkenntnisse der archäologischen Forschung.
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"Demandt ist ein Wissenschaftler von ganz ungewöhnlichem Talent. Er versteht es, den ausquellenden Stoff zu gliedern, und er schreibt vorzüglich. (…) Glänzend ist die Zusammenfassung der Deutungen des Unterganges der antiken Welt."
Stephan Speicher, Berliner Zeitung, 4. September 2007


"(...) das wissenschaftstheoretische Fundament in Demandts kleinem, in vierter Auflage vorliegendem Traktat ist bis heute unübertroffen (...). Gerade für scheinbar abseitige Themen hat sich Demandt immer wieder erwärmen können (...). Ein so weit gespanntes Interessensfeld hat kein anderer Historiker seiner Generation. (...) International anerkannt ist er gerade für seine Arbeiten zur Alten Geschichte. Gerade ist die komplett überarbeitete Neuauflage des Standradwerkes „Die Spätantike“ im Rahmen des „Handbuchs der Altertumswissenschaft“ erschienen. (...) zu seiner gar nicht nötigen Rechtfertigung führte Demandt einmal Jacob Burckhard an: „Die Quellen sind unerschöpflich, so dass jeder die tausendmal ausgebeuteten Bücher wieder lesen muss.“ Das gilt freilich für die antiken Autoren ebenso wie für Alexander Demandts Publikationen."
Sven Felix Kellerhof, Die Welt, 6. Juni 2007


"(...) der mittlerweile wohl bekannteste Althistoriker der Republik (...). Eben hat Demandt eine gründliche Neubearbeitung seines Handbuchs zur Geschichte der Spätantike herausgebracht, dessen erste Auflage vor bald zwanzig Jahren eine empfindliche Lücke füllte und einen schon damals furchterregenden Berg an Material erschloss."
Uwe Walter, Frankfurter Allgemeine Zeitung, 6. Juni 2007