Cover: Loke, Lilian, Auster und Klinge

Loke, Lilian

Auster und Klinge

Hardcover 19,95 €
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Loke, Lilian

Auster und Klinge

Roman.

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Victor führt ein Doppelleben, als Hotelfachmann und Einbrecher. Als er wegen eines Bruchs im Gefängnis landet und von Frau und Tochter verstoßen wird, will er nach der Haft nur noch eines: Ein eigenes Restaurant eröffnen, um seine Familie zurückzugewinnen. Auch Georg hat zwei Identitäten, als Künstler einerseits und Erbe eines milliardenschweren Schlachtkonzerns andererseits. Doch Georg rührt seinen Erbteil nicht an, hasst die barbarischen Produktions- und Arbeitsbedingungen nicht nur in der familieneigenen Firma genauso, wie er den Kunstbetrieb verachtet: Er will die Gesellschaft mit radikalen Kunstaktionen aufrütteln – mit Aktionen, die wehtun. Als Victor zufällig bei Georg unterkommt, treffen sie eine Abmachung: Victor bringt Georg das Einbrechen bei. Dafür erhält er von Georg das Kapital für sein ersehntes Restaurant. Der Plan scheint aufzugehen, bis Georgs Aktionen außer Kontrolle geraten … Virtuos und mit bösartiger Komik erzählt Lilian Loke von einem riskanten Deal in einer erbarmungslosen Welt.

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978-3-406-70059-0

Erschienen am 15. Februar 2018

313 S.

Hardcover

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Pressestimmen

Pressestimmen

"Fulminant und auf bitterböse Weise komisch."
Hannah Heubel, Galore Literaturbeilage, Februar 2018



"Lilian Loke kreiert in ihrem Roman eindringliche Figuren, wunderschöne und tieftraurige Szenen, sie zeigt scharfzüngig und manchmal richtig böse Übel unserer Gesellschaft."
Karoline Pilcz, Buchkultur, 1/2018



"Die 'Klinge' (...) schneidet tief genug, um wirklich wehzutun, hat den Blick auf das gelenkt, 'was in uns lügt, hurt, stiehlt und mordet'."
Beate Tröger, Der Freitag, 1. März 2018



"Rasant und spannend mit gekonnt eingesetztem schwarzen Humor. Unterhaltsam dreht sich die Spannungsschraube der Story bis an die Schmerzgrenze der Protagonisten – ein wirklich erbarmungsloser und gleichzeitig bös komischer Roman."
Andrea Engels, Litera, Februar 2018



"(Auster und Klinge) liest sich wie ein Thriller. Aber das ist nur ein Trick. Tatsächlich geht es um die Frage, wie wir als Gesellschaft Moral und Unmoral definieren. (...) Ein mal rohes, mal zärtliches, oft auch verstörendes Ding."
Hermann Weiß, WELT am Sonntag, 15. April 2018



"Treffend, kritisch, schockierend."
Melanie Jungwirth, Salz i.TV, 8. April 2018



"Provokant und ungewöhnlich (...) ein Roman voller Überraschungen, frisch und modern, aber auch mit kritischen Untertönen zum Umgang mit Mensch und Tier."
Ariane Wick, HR2, 19. April 2018



"In ihrem zweiten Roman ‚Auster und Klinge’ beschäftigt sich Lilian Loke mit der Frage, wie Kunst in moralisch indifferenten Zeiten auch heute noch unbequem und politisch relevant sein kann. (...) Hohe Rasanz und Unterhaltsamkeit (...) mit Verve und Eleganz.“
Christoph Schröder, Süddeutsche Zeitung, 27.04.2018



"Einfallsreich, frisch und von dunklem Humor und Gesellschaftskritik durchzogen, macht dieser Roman Spaß."
Ron Teeger, Badische Neueste Nachrichten, 11. April 2018



"Lilian Loke ist ein aufregender, aufwühlender Roman gelungen; ein Roman, der nicht anklagt, nur feststellt: nüchtern, frei von Pathos, sehr wirkungsvoll."
Alexander Solloch, NDR.de, 4. Mai 2018



"Ein leicht lesbares, elegant konstruiertes mit gesellschaftskritischen Untertönen, das nachdenklich macht, darüber aber die Spannung nicht vergisst und nie belehrend wirkt."
Dierk Wolters, Frankfurter Neue Presse, 28. Mai 2018



"Erzeugt einen Thriller-artigen Sog (...) Intensiver Stoff."
Günter Keil, guenterkeil.wordpress.com, 25. Mai 2018



"Man muss Lilian Loke für ihre Figurenzeichnung bewundern (…) ein unwiderstehlicher Sog."
Carsten Otte, SWR2, 22. Juli 2018



"Auster und Klinge' ist halb Psychothriller und halb Moralpredigt, zart, wütend, blutig – und wunderbar geschrieben."
Carolin Courts, SWR lesenswert, 22. Juli 2018



"Virtuos und mit bösartiger Komik erzählt Lilian Loke von einem riskanten Deal in einer erbarmungslosen Welt."
Toggenburger Tagblatt



"Lilian Loke entwirft in schnellen Schnitten eine facettenreiche Spannungskurve (…) ein technisch tadelloser Unterhaltungsroman.“
Deutschlandfunk Büchermarkt, Miriam Zeh



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Bibliografische Reihen

Bibliografie

978-3-406-70059-0

Erschienen am 15. Februar 2018

313 S.

Hardcover

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Loke, Lilian

Auster und Klinge

Roman

Besuchen Sie das Special zu Auster und Klinge

Victor führt ein Doppelleben, als Hotelfachmann und Einbrecher. Als er wegen eines Bruchs im Gefängnis landet und von Frau und Tochter verstoßen wird, will er nach der Haft nur noch eines: Ein eigenes Restaurant eröffnen, um seine Familie zurückzugewinnen. Auch Georg hat zwei Identitäten, als Künstler einerseits und Erbe eines milliardenschweren Schlachtkonzerns andererseits. Doch Georg rührt seinen Erbteil nicht an, hasst die barbarischen Produktions- und Arbeitsbedingungen nicht nur in der familieneigenen Firma genauso, wie er den Kunstbetrieb verachtet: Er will die Gesellschaft mit radikalen Kunstaktionen aufrütteln – mit Aktionen, die wehtun. Als Victor zufällig bei Georg unterkommt, treffen sie eine Abmachung: Victor bringt Georg das Einbrechen bei. Dafür erhält er von Georg das Kapital für sein ersehntes Restaurant. Der Plan scheint aufzugehen, bis Georgs Aktionen außer Kontrolle geraten … Virtuos und mit bösartiger Komik erzählt Lilian Loke von einem riskanten Deal in einer erbarmungslosen Welt.
Webcode: /21986029

Pressestimmen

"Fulminant und auf bitterböse Weise komisch."
Hannah Heubel, Galore Literaturbeilage, Februar 2018


"Lilian Loke kreiert in ihrem Roman eindringliche Figuren, wunderschöne und tieftraurige Szenen, sie zeigt scharfzüngig und manchmal richtig böse Übel unserer Gesellschaft."
Karoline Pilcz, Buchkultur, 1/2018


"Die 'Klinge' (...) schneidet tief genug, um wirklich wehzutun, hat den Blick auf das gelenkt, 'was in uns lügt, hurt, stiehlt und mordet'."
Beate Tröger, Der Freitag, 1. März 2018


"Rasant und spannend mit gekonnt eingesetztem schwarzen Humor. Unterhaltsam dreht sich die Spannungsschraube der Story bis an die Schmerzgrenze der Protagonisten – ein wirklich erbarmungsloser und gleichzeitig bös komischer Roman."
Andrea Engels, Litera, Februar 2018


"(Auster und Klinge) liest sich wie ein Thriller. Aber das ist nur ein Trick. Tatsächlich geht es um die Frage, wie wir als Gesellschaft Moral und Unmoral definieren. (...) Ein mal rohes, mal zärtliches, oft auch verstörendes Ding."
Hermann Weiß, WELT am Sonntag, 15. April 2018


"Treffend, kritisch, schockierend."
Melanie Jungwirth, Salz i.TV, 8. April 2018


"Provokant und ungewöhnlich (...) ein Roman voller Überraschungen, frisch und modern, aber auch mit kritischen Untertönen zum Umgang mit Mensch und Tier."
Ariane Wick, HR2, 19. April 2018


"In ihrem zweiten Roman ‚Auster und Klinge’ beschäftigt sich Lilian Loke mit der Frage, wie Kunst in moralisch indifferenten Zeiten auch heute noch unbequem und politisch relevant sein kann. (...) Hohe Rasanz und Unterhaltsamkeit (...) mit Verve und Eleganz.“
Christoph Schröder, Süddeutsche Zeitung, 27.04.2018


"Einfallsreich, frisch und von dunklem Humor und Gesellschaftskritik durchzogen, macht dieser Roman Spaß."
Ron Teeger, Badische Neueste Nachrichten, 11. April 2018


"Lilian Loke ist ein aufregender, aufwühlender Roman gelungen; ein Roman, der nicht anklagt, nur feststellt: nüchtern, frei von Pathos, sehr wirkungsvoll."
Alexander Solloch, NDR.de, 4. Mai 2018


"Ein leicht lesbares, elegant konstruiertes mit gesellschaftskritischen Untertönen, das nachdenklich macht, darüber aber die Spannung nicht vergisst und nie belehrend wirkt."
Dierk Wolters, Frankfurter Neue Presse, 28. Mai 2018


"Erzeugt einen Thriller-artigen Sog (...) Intensiver Stoff."
Günter Keil, guenterkeil.wordpress.com, 25. Mai 2018


"Man muss Lilian Loke für ihre Figurenzeichnung bewundern (…) ein unwiderstehlicher Sog."
Carsten Otte, SWR2, 22. Juli 2018


"Auster und Klinge' ist halb Psychothriller und halb Moralpredigt, zart, wütend, blutig – und wunderbar geschrieben."
Carolin Courts, SWR lesenswert, 22. Juli 2018


"Virtuos und mit bösartiger Komik erzählt Lilian Loke von einem riskanten Deal in einer erbarmungslosen Welt."
Toggenburger Tagblatt


"Lilian Loke entwirft in schnellen Schnitten eine facettenreiche Spannungskurve (…) ein technisch tadelloser Unterhaltungsroman.“
Deutschlandfunk Büchermarkt, Miriam Zeh