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Mein Leben
oder Die Geschichte meiner Experimente mit der Wahrheit.
Der Name Gandhi ist zum Synonym für gewaltlosen Widerstand und zivilen Ungehorsam geworden. In seiner berühmten Biografie legt Gandhi sich und der Welt Rechenschaft ab über sein Leben in Südafrika und Indien und den langen Kampf für die Unabhängigkeit Indiens, der ihn weit über das Land hinaus zur "großen Seele" - Mahatma - machte. Eines der bedeutendsten politischen und spirituellen Manifeste des 20. Jahrhunderts ist für unsere Zeit neu zu entdecken. 
Als der junge Anwalt Gandhi 1893 mit dem Zug nach Pretoria fuhr, verwies ihn der Schaffner von der ersten Klasse in den Gepäckwagen. Der Schock dieser Diskriminierung bestärkte Gandhi in einem politischen Kampf, der für ihn zugleich zu einem Ringen um die richtige Lebensweise wurde. Er leistete ein Keuschheitsgelübde, nahm nur rohe, ungewürzte Speisen zu sich oder fastete, lebte auf der Tolstoi-Farm in Südafrika und in indischen Aschrams in besitzlosen Gemeinschaften und entwickelte nicht zuletzt gewaltlose Widerstandsformen gegen Rassendiskriminierung und Kolonialismus, die Protestbewegungen auf der ganzen Welt inspirierten. All das nannte Gandhi seine "Experimente mit der Wahrheit". In seiner Autobiographie legt er sich und der Welt Rechenschaft ab von seinem Leben in Südafrika und Indien und dem gewaltlosen Kampf, der zur Unabhängigkeit Indiens führte und ihn weit über Indien hinaus zur "Großen Seele" - "Mahatma" - machte. Eines der bedeutendsten politischen und spirituellen Manifeste des 20. Jahrhunderts ist für unsere Zeit neu zu entdecken.                            
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Zu dieser Übersetzung 
 
 Vorwort 
 
 ERSTER TEIL
 1. Geburt und Herkunft 
 2. Kindheit 
 3. Kinderheirat 
 4. Ich mime den Ehemann 
 5. Auf der höheren Schule 
 6. Eine Tragödie 
 7. Eine Tragödie (Fortsetzung) 
 8. Diebstahl und Buße 
 9. Tod des Vaters und doppelte Schande 
 10. Erste religiöse Erfahrungen 
 11. Vorbereitungen für England 
 12. Kastenlos 
 13. Endlich in England 
 14. Meine Entscheidung 
 15. In «zivilisierter» Kleidung 
 16. Veränderungen 
 17. Ernährungsexperimente 
 18. Schüchternheit, mein Schutzschild 
 19. Das Gift der Unwahrheit 
 20. Bekanntschaft mit anderen Religionen 
 21. Nirbal ke bal rama („Er ist die Hilfe der Hilflosen, die Stärke der Schwachen“)
 22. Narayan Hemchandra 
 23. Die große Ausstellung 
 24. Anwaltszulassung – doch was nun? 
 25. Meine Hilflosigkeit 
 
 ZWEITER TEIL
 1. Raychandbhai 
 2. Weltliche Betätigungen 
 3. Mein erster Fall 
 4. Der erste Schock 
 5. Vorbereitung auf Südafrika 
 6. Ankunft in Natal 
 7. Neue Erfahrungen 
 8. Unterwegs nach Pretoria 
 9. Weitere Unannehmlichkeiten 
 10. Erster Tag in Pretoria 
 11. Im Kontakt mit Christen 
 12. Ich suche Umgang mit Indern 
 13. Was es heißt, ein «Kuli» zu sein 
 14. Prozessvorbereitungen 
 15. Religiöse Unruhe 
 16. Wer weiß schon, was morgen ist 
 17. Ich bleibe in Natal 
 18. Der schwarze Kragen 
 19. Der Natal Indian Congress 
 20. Balasundaram 
 21. Die Drei-Pfund-Steuer 
 22. Religionsstudien 
 23. Als Haushaltsvorstand 
 24. Heimwärts 
 25. In Indien 
 26. Zwei Leidenschaften 
 27. Die Versammlung in Bombay 
 28. In Poona 
 29. «Kommen Sie schnell zurück!» 
 
 DRITTER TEIL
 
 1. Vor dem Sturm 
 2. Der Sturm 
 3. Die Prüfung 
 4. Die Ruhe nach dem Sturm 
 5. Ausbildung der Kinder 
 6. Der Geist des Dienens 
 7. Brahmacharya I 
 8. Brahmacharya II 
 9. Bescheidenheit 
 10. Der Burenkrieg 
 11. Hygienemaßnahmen und Hilfe bei Hungersnot 
 12. Zurück nach Indien 
 13. Wieder in Indien 
 14. Bürogehilfe und Dienstbote 
 15. Auf der Versammlung des Congress 
 16. Lord Curzons Darbar 
 17. Ein Monat mit Gokhale I 
 18. Ein Monat mit Gokhale II 
 19. Ein Monat mit Gokhale III 
 20. In Benares 
 21. Niederlassen in Bombay?
 22. Glaube auf dem Prüfstand 
 23. Erneut nach Südafrika 
 
 VIERTER TEIL
 
 1. «Verlorene Liebesmüh»? 
 2. Autokraten aus Asien 
 3. Die bittere Pille schlucken 
 4. Zunehmende Opferbereitschaft 
 5. Ergebnis der Selbstprüfung 
 6. Ein Opfer für den Vegetarismus 
 7. Medizinische Experimente mit Erde und Wasser 
 8. Eine Warnung 
 9. Machtgerangel
 10. Kostbare Erinnerung und Buße 
 11. Enge Kontakte mit Europäern 
 12. Kontakte mit Europäern (Fortsetzung)
 13. Indian Opinion 
 14. Kulisiedlungen oder Ghettos? 
 15. Die Pest I 
 16. Die Pest II 
 17. Die Siedlung in Flammen 
 18. Der Zauber eines Buches .
 19. Das Phoenix Settlement 
 20. Die erste Nacht 
 21. Polak wagt den Schritt 
 22. Wen Gott schützt 
 23. Einblick ins häusliche Leben 
 24. Der «Zulu-Aufstand» 
 25. Herzensprüfung 
 26. Die Geburt von Satyagraha 
 27. Fortsetzung der Ernährungsexperimente 
 28. Eine entschlossene Ehefrau 
 29. Satyagraha im eigenen Haus 
 30. Der Weg zur Selbstdisziplin 
 31. Fasten 
 32. Als Lehrer 
 33. Schulbildung 
 34. Atman-Übungen 
 35. Eine Mischung aus Gut und Böse 
 36. Fasten als Buße 
 37. Zu einem Treffen mit Gokhale 
 38. Meine Rolle im Krieg 
 39. Ein spirituelles Dilemma 
 40. Satyagraha im Kleinen 
 41. Gokhales Mitgefühl 
 42. Wie die Krankheit behandelt wurde 
 43. Abreise 
 44. Erinnerungen an die Zeit als Anwalt 
 45. Ein Verfahrenstrick? 
 46. Aus Mandanten werden Mitarbeiter 
 47. Wie ein Mandant vor dem Gefängnis gerettet wurde 
 
 FÜNFTER TEIL
 
 1. Die erste Erfahrung 
 2. Mit Gokhale in Poona 
 3. War es eine Drohung?
 4. Shantiniketan 
 5. Nöte der Dritte-Klasse-Passagiere 
 6. Meine Bemühungen 
 7. Kumbh Mela 
 8. Lakshman Jhula 
 9. Ashram-Gründung 
 10. Auf dem Amboss
 11. Abschaffung des Kontraktsystems 
 12. Der Indigo-Schandfleck 
 13. Der einfache Bihari 
 14. Von Angesicht zu Angesicht mit Ahimsa 
 15. Das Verfahren wird eingestellt 
 16. Arbeitsmethoden 
 17. Gefährten 
 18. Auswirkung auf die Dörfer 
 19. Ein guter Gouverneur 
 20. Unter Arbeitern 
 21. Einblick in den Ashram 
 22. Das Fasten 
 23. Satyagraha in Kheda 
 24. «Der Zwiebeldieb» 
 25. Das Ende von Satyagraha in Kheda 
 26. Drang zur Einheit 
 27. Die Rekrutierungskampagne 
 28. An der Schwelle des Todes 
 29. Der Rowlatt Act und mein moralisches Dilemma 
 30. Ein großartiges Ereignis! 
 31. Diese unvergessliche Woche I 
 32. Diese unvergessliche Woche II 
 33. «Eine Himalaya-große Fehleinschätzung» 
 34. Navajivan und Young India 
 35. Im Punjab 
 36. Das Khilafat gegen den Schutz der Kühe? 
 37. Die Congress-Tagung in Amritsar 
 38. Meine Initiation im Congress 
 39. Die Geburt der Khadi-Bewegung 
 40. Endlich gefunden! 
 41. Ein lehrreiches Gespräch 
 42. Die Nicht-Kooperation ist in vollem Gang
 43. In Nagpur
 Abschied
 
 ANHANG
 Ein Mensch ist größer als ein Heiliger
 Das inspirierende, widersprüchliche Leben des Mohandas K. Gandhi Von Ilija Trojanow 
 Glossar 
 Karte: Britisch-Indien zur Zeit Gandhis 
 Personenregister 
"Gandhis Lebensbericht, sein ‚Experiment mit der Wahrheit‘ gehört auch heute noch zu denjenigen Büchern, die man unbedingt gelesen haben sollte.“ 
 Fachjournal, Thomas Kohl
"Es ist nicht nur informativ und lehrreich, dieses Buch zu lesen, sondern es macht auch Spaß, denn Gandhis Sprache wirkt in der Übersetzung des Schriftstellers Ilija Trojanow lebendig und unmittelbar.“
Damals, Heike Talkenberger
"Diese radikale Offenheit macht Gandhis Autobiografie immer noch zu einem Leseerlebnis. Sie ist zudem in einem einfachen, präzisen und nüchternen Stil verfasst, der seine Suggestivkraft bis heute nicht eingebüsst hat."
Neue Zürcher Zeitung, Bernhard Imhasly 
"Ein in jeder Hinsicht persönlichkeitsbildendes Lebenszeugnis.“ 
Gute Bücher lesen, Susanne Rikl
"Tiefe Einblicke in große Gedanken, frischer, zugänglicher, aktueller denn je.“
PM History
"Ein immer noch faszinierendes politisches und spirituelles Manifest, von dem man noch heute lernen kann.“
Kronen Zeitung 
"Was für ein Menschenbild! Viel Licht bietet es und einiges an Schatten.“
Die Presse, Anne-Catherine Simon
"Trojanows großartiges Nachwort allein ersetzt mindestens fünf Biografien über Gandhi.“
ZEIT, Andreas Öhler
Mein Leben
oder Die Geschichte meiner Experimente mit der Wahrheit
Zu dieser Übersetzung 
 
 Vorwort 
 
 ERSTER TEIL
 1. Geburt und Herkunft 
 2. Kindheit 
 3. Kinderheirat 
 4. Ich mime den Ehemann 
 5. Auf der höheren Schule 
 6. Eine Tragödie 
 7. Eine Tragödie (Fortsetzung) 
 8. Diebstahl und Buße 
 9. Tod des Vaters und doppelte Schande 
 10. Erste religiöse Erfahrungen 
 11. Vorbereitungen für England 
 12. Kastenlos 
 13. Endlich in England 
 14. Meine Entscheidung 
 15. In «zivilisierter» Kleidung 
 16. Veränderungen 
 17. Ernährungsexperimente 
 18. Schüchternheit, mein Schutzschild 
 19. Das Gift der Unwahrheit 
 20. Bekanntschaft mit anderen Religionen 
 21. Nirbal ke bal rama („Er ist die Hilfe der Hilflosen, die Stärke der Schwachen“)
 22. Narayan Hemchandra 
 23. Die große Ausstellung 
 24. Anwaltszulassung – doch was nun? 
 25. Meine Hilflosigkeit 
 
 ZWEITER TEIL
 1. Raychandbhai 
 2. Weltliche Betätigungen 
 3. Mein erster Fall 
 4. Der erste Schock 
 5. Vorbereitung auf Südafrika 
 6. Ankunft in Natal 
 7. Neue Erfahrungen 
 8. Unterwegs nach Pretoria 
 9. Weitere Unannehmlichkeiten 
 10. Erster Tag in Pretoria 
 11. Im Kontakt mit Christen 
 12. Ich suche Umgang mit Indern 
 13. Was es heißt, ein «Kuli» zu sein 
 14. Prozessvorbereitungen 
 15. Religiöse Unruhe 
 16. Wer weiß schon, was morgen ist 
 17. Ich bleibe in Natal 
 18. Der schwarze Kragen 
 19. Der Natal Indian Congress 
 20. Balasundaram 
 21. Die Drei-Pfund-Steuer 
 22. Religionsstudien 
 23. Als Haushaltsvorstand 
 24. Heimwärts 
 25. In Indien 
 26. Zwei Leidenschaften 
 27. Die Versammlung in Bombay 
 28. In Poona 
 29. «Kommen Sie schnell zurück!» 
 
 DRITTER TEIL
 
 1. Vor dem Sturm 
 2. Der Sturm 
 3. Die Prüfung 
 4. Die Ruhe nach dem Sturm 
 5. Ausbildung der Kinder 
 6. Der Geist des Dienens 
 7. Brahmacharya I 
 8. Brahmacharya II 
 9. Bescheidenheit 
 10. Der Burenkrieg 
 11. Hygienemaßnahmen und Hilfe bei Hungersnot 
 12. Zurück nach Indien 
 13. Wieder in Indien 
 14. Bürogehilfe und Dienstbote 
 15. Auf der Versammlung des Congress 
 16. Lord Curzons Darbar 
 17. Ein Monat mit Gokhale I 
 18. Ein Monat mit Gokhale II 
 19. Ein Monat mit Gokhale III 
 20. In Benares 
 21. Niederlassen in Bombay?
 22. Glaube auf dem Prüfstand 
 23. Erneut nach Südafrika 
 
 VIERTER TEIL
 
 1. «Verlorene Liebesmüh»? 
 2. Autokraten aus Asien 
 3. Die bittere Pille schlucken 
 4. Zunehmende Opferbereitschaft 
 5. Ergebnis der Selbstprüfung 
 6. Ein Opfer für den Vegetarismus 
 7. Medizinische Experimente mit Erde und Wasser 
 8. Eine Warnung 
 9. Machtgerangel
 10. Kostbare Erinnerung und Buße 
 11. Enge Kontakte mit Europäern 
 12. Kontakte mit Europäern (Fortsetzung)
 13. Indian Opinion 
 14. Kulisiedlungen oder Ghettos? 
 15. Die Pest I 
 16. Die Pest II 
 17. Die Siedlung in Flammen 
 18. Der Zauber eines Buches .
 19. Das Phoenix Settlement 
 20. Die erste Nacht 
 21. Polak wagt den Schritt 
 22. Wen Gott schützt 
 23. Einblick ins häusliche Leben 
 24. Der «Zulu-Aufstand» 
 25. Herzensprüfung 
 26. Die Geburt von Satyagraha 
 27. Fortsetzung der Ernährungsexperimente 
 28. Eine entschlossene Ehefrau 
 29. Satyagraha im eigenen Haus 
 30. Der Weg zur Selbstdisziplin 
 31. Fasten 
 32. Als Lehrer 
 33. Schulbildung 
 34. Atman-Übungen 
 35. Eine Mischung aus Gut und Böse 
 36. Fasten als Buße 
 37. Zu einem Treffen mit Gokhale 
 38. Meine Rolle im Krieg 
 39. Ein spirituelles Dilemma 
 40. Satyagraha im Kleinen 
 41. Gokhales Mitgefühl 
 42. Wie die Krankheit behandelt wurde 
 43. Abreise 
 44. Erinnerungen an die Zeit als Anwalt 
 45. Ein Verfahrenstrick? 
 46. Aus Mandanten werden Mitarbeiter 
 47. Wie ein Mandant vor dem Gefängnis gerettet wurde 
 
 FÜNFTER TEIL
 
 1. Die erste Erfahrung 
 2. Mit Gokhale in Poona 
 3. War es eine Drohung?
 4. Shantiniketan 
 5. Nöte der Dritte-Klasse-Passagiere 
 6. Meine Bemühungen 
 7. Kumbh Mela 
 8. Lakshman Jhula 
 9. Ashram-Gründung 
 10. Auf dem Amboss
 11. Abschaffung des Kontraktsystems 
 12. Der Indigo-Schandfleck 
 13. Der einfache Bihari 
 14. Von Angesicht zu Angesicht mit Ahimsa 
 15. Das Verfahren wird eingestellt 
 16. Arbeitsmethoden 
 17. Gefährten 
 18. Auswirkung auf die Dörfer 
 19. Ein guter Gouverneur 
 20. Unter Arbeitern 
 21. Einblick in den Ashram 
 22. Das Fasten 
 23. Satyagraha in Kheda 
 24. «Der Zwiebeldieb» 
 25. Das Ende von Satyagraha in Kheda 
 26. Drang zur Einheit 
 27. Die Rekrutierungskampagne 
 28. An der Schwelle des Todes 
 29. Der Rowlatt Act und mein moralisches Dilemma 
 30. Ein großartiges Ereignis! 
 31. Diese unvergessliche Woche I 
 32. Diese unvergessliche Woche II 
 33. «Eine Himalaya-große Fehleinschätzung» 
 34. Navajivan und Young India 
 35. Im Punjab 
 36. Das Khilafat gegen den Schutz der Kühe? 
 37. Die Congress-Tagung in Amritsar 
 38. Meine Initiation im Congress 
 39. Die Geburt der Khadi-Bewegung 
 40. Endlich gefunden! 
 41. Ein lehrreiches Gespräch 
 42. Die Nicht-Kooperation ist in vollem Gang
 43. In Nagpur
 Abschied
 
 ANHANG
 Ein Mensch ist größer als ein Heiliger
 Das inspirierende, widersprüchliche Leben des Mohandas K. Gandhi Von Ilija Trojanow 
 Glossar 
 Karte: Britisch-Indien zur Zeit Gandhis 
 Personenregister 
"Gandhis Lebensbericht, sein ‚Experiment mit der Wahrheit‘ gehört auch heute noch zu denjenigen Büchern, die man unbedingt gelesen haben sollte.“ 
 Fachjournal, Thomas Kohl
"Es ist nicht nur informativ und lehrreich, dieses Buch zu lesen, sondern es macht auch Spaß, denn Gandhis Sprache wirkt in der Übersetzung des Schriftstellers Ilija Trojanow lebendig und unmittelbar.“
Damals, Heike Talkenberger
"Diese radikale Offenheit macht Gandhis Autobiografie immer noch zu einem Leseerlebnis. Sie ist zudem in einem einfachen, präzisen und nüchternen Stil verfasst, der seine Suggestivkraft bis heute nicht eingebüsst hat."
Neue Zürcher Zeitung, Bernhard Imhasly 
"Ein in jeder Hinsicht persönlichkeitsbildendes Lebenszeugnis.“ 
Gute Bücher lesen, Susanne Rikl
"Tiefe Einblicke in große Gedanken, frischer, zugänglicher, aktueller denn je.“
PM History
"Ein immer noch faszinierendes politisches und spirituelles Manifest, von dem man noch heute lernen kann.“
Kronen Zeitung 
"Was für ein Menschenbild! Viel Licht bietet es und einiges an Schatten.“
Die Presse, Anne-Catherine Simon
"Trojanows großartiges Nachwort allein ersetzt mindestens fünf Biografien über Gandhi.“
ZEIT, Andreas Öhler