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Erinnerungsorte des Christentums
Hubert Wolf und der evangelische Theologe Christoph Markschies haben für diesen Band 42 „Orte“ zusammengestellt, die heute als die wichtigsten Fixpunkte christlicher Erinnerung – aber auch der Vergegenwärtigung des Christentums durch Nicht-Christen – gelten.
Renommierte Theologen, Historiker und Journalisten beschreiben in glänzenden Essays 7 christliche "Erzorte" wie Rom, Konstantinopel und Wittenberg, 14 weitere geographische Orte wie Assisi, Bethel und Taizé sowie 21 symbolische Orte wie Kreuz, Gesangbuch oder Bibel. Das Ergebnis ist eine lehrreiche und kurzweilige Einführung in die christliche Religion, die verstehen lässt, warum Erinnerungsorte im Zentrum des Christentums stehen und Grundlage seiner kulturellen Bedeutung sind.
Kardinal Walter Kasper: Rom
Wolfgang Huber: Wittenberg
Martin Tamcke: Konstantinopel
Klaus Bieberstein: Jerusalem
Ulrich Köpf: Assisi
Jan Rohls: Genf
Alexander Smoltczyk: Regensburg
Christian Albrecht: Taizé
Arnd Brummer: Medien
Reinhold Hartmann: Der Fernseher
Wolfgang Brückner: Heiliges Blut
Hubert Wolf/Christoph Markschies: Sankt Martin
Étienne François: Kirchen
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"eine reichhaltige Fundgrube historischer Erinnerungsschichten"
Wolfram Drews, Archiv für Kulturgeschichte, 1/2012
"Christoph Markschies und Hubert Wolf haben ein Werk vorgelegt, das als Solitär in der Darstellung der Geschichte des Christentums dasteht. Zumal die Herausgeber mit Rudolf Smend, Walter Kasper, Etienne Francois, Stefan Weinfurter, Wolfgang Huber (RC Berlin-Kurfürstendamm) u.v.a. sehr starke Autoren gewinnen konnten."
Neh, Rotary-Magazin, Dezember 2010
"Wer (...) etwas über die Geschichte des Christentums lesen will, sollte (...) im 800-Seiten-Wälzer ‘Erinnerungsorte des Christentums’ surfen. Mit ‘Erinnerungsorte des Christentums’ sind nicht nur geographische Orte wie Regensburg, Santiago de Compostela und Taizé gemeint, sondern es geht allgemeine um Fixpunkte des Christentums – wie etwa das Gebetsbuch, Caritas und Diakonie oder Kirchentage.
Die beiden Herausgeber der Aufsatzsammlung, Christoph Markschies und Hubert Wolf, beide Kirchenhistoriker, der eine Protestant, der andere Katholik, wollen beiden Konfessionen des Christentums gerecht werden. In dem Band mit seinen 44 Beiträgen werden aber auch die dunklen Kapitel wie das Verhältnis zwischen dem Nationalsozialismus und den Kirchen nicht ausgespart."
Kristian Teetz, Hannoversche Allgemeine Zeitung, 22. Dezember 2010
"Die (…) Beiträge präsentieren sich in essayistischem Duktus ebenso fachwissenschaftlich kompetent wie lebendig und gut lesbar. Ein Winterabendebuch zum Blättern."
Michael Stallknecht, Süddeutsche Zeitung, 21. Dezember 2010
"Für die Geschichte des Christentums erweist sich die Idee der 'lieux de mémoire' als ganz besonders anregend, weil vieles hier gar keinen realen Ort hat, sondern ganz und gar Erinnerung und Glaube ist: gewissermaßen einerseits rückwärtsgewandte Utopie, 'ou topoi' – nirgendwo und doch ganz präsent; andererseits wirklich utopische Verheißung. Die Vielschichtigkeit und Farbigkeit der durchweg eindrucksvollen Beiträge lässt sich hier nur andeuten. Faszinierend (...). Der Franzose behauptet, 'l’appétit vient en mangeant' – der Appetit komme mit dem Essen. Hinzuzufügen bleibt: Je besser das Menü, desto stärker der Appetit."
Robert Leicht, Die Zeit, 16. Dezember 2010
"An die 40 wichtigsten Orte christlicher Erinnerung führen die beiden Theologen Hubert Wolf und Christoph Markschies in dem von ihnen herausgegebenen opulenten und reich bebilderten Buch 'Erinnerungsorte des Christentums'. (…) Im Ergebnis ist eine umfassende, ebenso lehrreiche wie kurzweilige Einführung in das Wesen des christlichen Glaubens entstanden."
dpa, 15. November 2010
"(...) lehrreich und amüsant (...). (...) Lesegenuss (...)."
Philipp Gessler, die tageszeitung, 13. November 2010
Erinnerungsorte des Christentums
Hubert Wolf und der evangelische Theologe Christoph Markschies haben für diesen Band 42 „Orte“ zusammengestellt, die heute als die wichtigsten Fixpunkte christlicher Erinnerung – aber auch der Vergegenwärtigung des Christentums durch Nicht-Christen – gelten.
Renommierte Theologen, Historiker und Journalisten beschreiben in glänzenden Essays 7 christliche "Erzorte" wie Rom, Konstantinopel und Wittenberg, 14 weitere geographische Orte wie Assisi, Bethel und Taizé sowie 21 symbolische Orte wie Kreuz, Gesangbuch oder Bibel. Das Ergebnis ist eine lehrreiche und kurzweilige Einführung in die christliche Religion, die verstehen lässt, warum Erinnerungsorte im Zentrum des Christentums stehen und Grundlage seiner kulturellen Bedeutung sind.
Kardinal Walter Kasper: Rom
Wolfgang Huber: Wittenberg
Martin Tamcke: Konstantinopel
Klaus Bieberstein: Jerusalem
Ulrich Köpf: Assisi
Jan Rohls: Genf
Alexander Smoltczyk: Regensburg
Christian Albrecht: Taizé
Arnd Brummer: Medien
Reinhold Hartmann: Der Fernseher
Wolfgang Brückner: Heiliges Blut
Hubert Wolf/Christoph Markschies: Sankt Martin
Étienne François: Kirchen
"eine reichhaltige Fundgrube historischer Erinnerungsschichten"
Wolfram Drews, Archiv für Kulturgeschichte, 1/2012
"Christoph Markschies und Hubert Wolf haben ein Werk vorgelegt, das als Solitär in der Darstellung der Geschichte des Christentums dasteht. Zumal die Herausgeber mit Rudolf Smend, Walter Kasper, Etienne Francois, Stefan Weinfurter, Wolfgang Huber (RC Berlin-Kurfürstendamm) u.v.a. sehr starke Autoren gewinnen konnten."
Neh, Rotary-Magazin, Dezember 2010
"Wer (...) etwas über die Geschichte des Christentums lesen will, sollte (...) im 800-Seiten-Wälzer ‘Erinnerungsorte des Christentums’ surfen. Mit ‘Erinnerungsorte des Christentums’ sind nicht nur geographische Orte wie Regensburg, Santiago de Compostela und Taizé gemeint, sondern es geht allgemeine um Fixpunkte des Christentums – wie etwa das Gebetsbuch, Caritas und Diakonie oder Kirchentage.
Die beiden Herausgeber der Aufsatzsammlung, Christoph Markschies und Hubert Wolf, beide Kirchenhistoriker, der eine Protestant, der andere Katholik, wollen beiden Konfessionen des Christentums gerecht werden. In dem Band mit seinen 44 Beiträgen werden aber auch die dunklen Kapitel wie das Verhältnis zwischen dem Nationalsozialismus und den Kirchen nicht ausgespart."
Kristian Teetz, Hannoversche Allgemeine Zeitung, 22. Dezember 2010
"Die (…) Beiträge präsentieren sich in essayistischem Duktus ebenso fachwissenschaftlich kompetent wie lebendig und gut lesbar. Ein Winterabendebuch zum Blättern."
Michael Stallknecht, Süddeutsche Zeitung, 21. Dezember 2010
"Für die Geschichte des Christentums erweist sich die Idee der 'lieux de mémoire' als ganz besonders anregend, weil vieles hier gar keinen realen Ort hat, sondern ganz und gar Erinnerung und Glaube ist: gewissermaßen einerseits rückwärtsgewandte Utopie, 'ou topoi' – nirgendwo und doch ganz präsent; andererseits wirklich utopische Verheißung. Die Vielschichtigkeit und Farbigkeit der durchweg eindrucksvollen Beiträge lässt sich hier nur andeuten. Faszinierend (...). Der Franzose behauptet, 'l’appétit vient en mangeant' – der Appetit komme mit dem Essen. Hinzuzufügen bleibt: Je besser das Menü, desto stärker der Appetit."
Robert Leicht, Die Zeit, 16. Dezember 2010
"An die 40 wichtigsten Orte christlicher Erinnerung führen die beiden Theologen Hubert Wolf und Christoph Markschies in dem von ihnen herausgegebenen opulenten und reich bebilderten Buch 'Erinnerungsorte des Christentums'. (…) Im Ergebnis ist eine umfassende, ebenso lehrreiche wie kurzweilige Einführung in das Wesen des christlichen Glaubens entstanden."
dpa, 15. November 2010
"(...) lehrreich und amüsant (...). (...) Lesegenuss (...)."
Philipp Gessler, die tageszeitung, 13. November 2010