Cover: Schopenhauer, Arthur / Ziegler, Ernst, Über den Tod

Schopenhauer, Arthur / Ziegler, Ernst

Über den Tod

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Schopenhauer, Arthur / Ziegler, Ernst

Über den Tod

Gedanken und Einsichten über letzte Dinge.

Im Gegensatz zum Tier, das den Tod erst im Sterben kennenlernt, trägt der Mensch die Gewissheit seines Todes stets mit sich herum. Der Tod steht unausweichlich im Hintergrund und kann jeden Augenblick herantreten. Arthur Schopenhauer, der Meisterdenker des Pessimismus, ist gleichwohl der Überzeugung, dass der „Kern unseres Wesens“ im Tod unversehrt bleibt. Vom Tod betroffen ist das individuelle Bewusstsein. Doch dieses ist ohnehin nur Schein. „Wir werden im Augenblicke des Sterbens inne, dass eine bloße Täuschung unser Dasein auf unsere Person beschränkt hatte.“

Von Arthur Schopenhauer. Herausgegeben von Ernst Ziegler.
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978-3-406-60567-3

Erschienen am 31. August 2010

106 S.

Softcover

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Schlagwörter

Inhalt

Einleitung
Heißt Philosophieren sterben lernen? – Das Leben ein Kampf – Über die Todesfurcht – Raum und Zeit – Zur Definition des Todes

Aus: Ueber den Tod und sein Verhältniß zur Unzerstörbarkeit unsers Wesens an sich

Aus: Zur Lehre von der Unzerstörbarkeit unseres wahren Wesens durch den Tod

Anthologie
Tod und Philosophie – Bewusstsein – Intellekt – Notwendigkeit des Todes – Zeugung – Geburt – Jugend und Alter – Ich und die Andern – Schlaf – Sünde und Schuld – Todesfurcht – Der gute Tod – Sterben – Fortdauer nach dem Tode – Stichworte zum Tod


Anmerkungen zur Einleitung
Anmerkungen zum Text
Abgekürzt zitierte Werke

Pressestimmen

Pressestimmen

"Der bis 2003 als Stadtarchivar in St. Gallen tätige Historiker und Paläograph Ernst Ziegler hat Schopenhauers 'Gedanken und Einsichten über letzte Dinge' noch einmal aus allen verfügbaren Quellen zusammengestellt. So traurig ist die Sache mit dem Tod denn auch wieder nicht. Da findet sich etwa folgender Satz aus Schopenhauers Briefnachlass: 'Der Tod, mein Freund, ist nichts anderes als ein Wechsel in der Dekoration.'"
rox,  Neue Zürcher Zeitung, 30. November 2010



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978-3-406-60567-3

Erschienen am 31. August 2010

106 S.

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Schopenhauer, Arthur / Ziegler, Ernst

Über den Tod

Gedanken und Einsichten über letzte Dinge

Im Gegensatz zum Tier, das den Tod erst im Sterben kennenlernt, trägt der Mensch die Gewissheit seines Todes stets mit sich herum. Der Tod steht unausweichlich im Hintergrund und kann jeden Augenblick herantreten. Arthur Schopenhauer, der Meisterdenker des Pessimismus, ist gleichwohl der Überzeugung, dass der „Kern unseres Wesens“ im Tod unversehrt bleibt. Vom Tod betroffen ist das individuelle Bewusstsein. Doch dieses ist ohnehin nur Schein. „Wir werden im Augenblicke des Sterbens inne, dass eine bloße Täuschung unser Dasein auf unsere Person beschränkt hatte.“
Von Arthur Schopenhauer. Herausgegeben von Ernst Ziegler.
Webcode: /31862

Inhalt

Einleitung
Heißt Philosophieren sterben lernen? – Das Leben ein Kampf – Über die Todesfurcht – Raum und Zeit – Zur Definition des Todes

Aus: Ueber den Tod und sein Verhältniß zur Unzerstörbarkeit unsers Wesens an sich

Aus: Zur Lehre von der Unzerstörbarkeit unseres wahren Wesens durch den Tod

Anthologie
Tod und Philosophie – Bewusstsein – Intellekt – Notwendigkeit des Todes – Zeugung – Geburt – Jugend und Alter – Ich und die Andern – Schlaf – Sünde und Schuld – Todesfurcht – Der gute Tod – Sterben – Fortdauer nach dem Tode – Stichworte zum Tod


Anmerkungen zur Einleitung
Anmerkungen zum Text
Abgekürzt zitierte Werke

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"Der bis 2003 als Stadtarchivar in St. Gallen tätige Historiker und Paläograph Ernst Ziegler hat Schopenhauers 'Gedanken und Einsichten über letzte Dinge' noch einmal aus allen verfügbaren Quellen zusammengestellt. So traurig ist die Sache mit dem Tod denn auch wieder nicht. Da findet sich etwa folgender Satz aus Schopenhauers Briefnachlass: 'Der Tod, mein Freund, ist nichts anderes als ein Wechsel in der Dekoration.'"
rox,  Neue Zürcher Zeitung, 30. November 2010