Cover: Zoske, Robert M., Flamme sein!

Zoske, Robert M.

Flamme sein!

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Zoske, Robert M.

Flamme sein!

Hans Scholl und die Weiße Rose. Eine Biografie

Ohne Hans Scholl hätte es die Weiße Rose nicht gegeben. Aber wie kam der 23-Jährige dazu, sein Leben im Kampf gegen Hitler zu riskieren? Robert Zoske zeichnet auf der Grundlage von bisher unbekannten Dokumenten ein neues, faszinierendes Bild des jungen Widerstandskämpfers.
Das Buch beschreibt einen bisher wenig bekannten Hans Scholl, den der Heroismus der Hitlerjugend ebenso anzog wie die Dichtung Stefan Georges und eine naturmystische Frömmigkeit, der Gedichte und Erzählungen schrieb, dessen Freiheitsdrang aber seine größte Leidenschaft war. «Es lebe die Freiheit», waren seine letzten Worte. Das fesselnd geschriebene Buch lässt dieses Vermächtnis eindrucksvoll lebendig werden.

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Details

978-3-406-76802-6

Erschienen am 18. März 2021

1., überarbeitete Auflage in C.H. Beck Paperback, 2021

368 S., mit 44 Abbildungen

Softcover

Bibliografische Reihen

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Inhalt
Prolog: Es lebe die Freiheit!

Erstes Kapitel: Anfangszeit, 1918–1933
Zweites Kapitel: Jugendbundzeit, 1933–1937
Drittes Kapitel: Wendezeit, 1937–1939
Viertes Kapitel: Reifezeit, 1939–1941
Fünftes Kapitel: Kampfeszeit, 1941–1943

Epilog: Letzte Worte der Mitstreiter

Anhang
Die Gedichte von Hans Scholl
Die Flugblätter
Dank
Bildnachweis
Anmerkungen
Quellen und Literatur
Personenregister
Pressestimmen

Pressestimmen

"Robert Zoske ist eine eindrucksvolle Studie gelungen, die ein differenziertes Bild von Hans Scholl entwirft."
Sybille Steinbacher, F.A.Z.



"An diesem Leben, das der Autor rekonstruiert, [ist] so vieles neu, unbekannt oder bisher vielleicht auch absichtsvoll verschweiegen worden, dass man es beim Lesen kaum glauben kann."
Julia Encke, Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung



"Ein sehr lesenswertes, ein wunderbares, ein wichtiges Buch."
Heribert Prantl, Süddeutsche Zeitung



"Das lebendige Bild eines Charakters voller Selbstzweifel - jenseits des Heldenmythos."
Edelgard Abenstein, Deutschlandfunk



"Was in dieser Biografie steht, hat noch kein Film gezeigt."
Ronja Brier, Bild am Sonntag



Empfehlungen

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Bibliografische Reihen

Bibliografie

978-3-406-76802-6

Erschienen am 18. März 2021

1., überarbeitete Auflage in C.H. Beck Paperback , 2021

368 S., mit 44 Abbildungen

Softcover

Softcover 16,000 € Kaufen
e-Book 11,990 € Kaufen

Zoske, Robert M.

Flamme sein!

Hans Scholl und die Weiße Rose

Ohne Hans Scholl hätte es die Weiße Rose nicht gegeben. Aber wie kam der 23-Jährige dazu, sein Leben im Kampf gegen Hitler zu riskieren? Robert Zoske zeichnet auf der Grundlage von bisher unbekannten Dokumenten ein neues, faszinierendes Bild des jungen Widerstandskämpfers.
Das Buch beschreibt einen bisher wenig bekannten Hans Scholl, den der Heroismus der Hitlerjugend ebenso anzog wie die Dichtung Stefan Georges und eine naturmystische Frömmigkeit, der Gedichte und Erzählungen schrieb, dessen Freiheitsdrang aber seine größte Leidenschaft war. «Es lebe die Freiheit», waren seine letzten Worte. Das fesselnd geschriebene Buch lässt dieses Vermächtnis eindrucksvoll lebendig werden.
Webcode: /31883994

Inhalt

Prolog: Es lebe die Freiheit!

Erstes Kapitel: Anfangszeit, 1918–1933
Zweites Kapitel: Jugendbundzeit, 1933–1937
Drittes Kapitel: Wendezeit, 1937–1939
Viertes Kapitel: Reifezeit, 1939–1941
Fünftes Kapitel: Kampfeszeit, 1941–1943

Epilog: Letzte Worte der Mitstreiter

Anhang
Die Gedichte von Hans Scholl
Die Flugblätter
Dank
Bildnachweis
Anmerkungen
Quellen und Literatur
Personenregister

Pressestimmen

"Robert Zoske ist eine eindrucksvolle Studie gelungen, die ein differenziertes Bild von Hans Scholl entwirft."
Sybille Steinbacher, F.A.Z.


"An diesem Leben, das der Autor rekonstruiert, [ist] so vieles neu, unbekannt oder bisher vielleicht auch absichtsvoll verschweiegen worden, dass man es beim Lesen kaum glauben kann."
Julia Encke, Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung


"Ein sehr lesenswertes, ein wunderbares, ein wichtiges Buch."
Heribert Prantl, Süddeutsche Zeitung


"Das lebendige Bild eines Charakters voller Selbstzweifel - jenseits des Heldenmythos."
Edelgard Abenstein, Deutschlandfunk


"Was in dieser Biografie steht, hat noch kein Film gezeigt."
Ronja Brier, Bild am Sonntag