Cover: Piketty, Thomas, Kapital und Ideologie

Piketty, Thomas

Kapital und Ideologie

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Piketty, Thomas

Kapital und Ideologie

Mit dem Weltbestseller Das Kapital im 21.Jahrhundert hat Thomas Piketty eines der wichtigsten Bücher unserer Zeit geschrieben. Jetzt legt er mit einem gewaltigen Werk nach: Kapital und Ideologie ist eine so noch niemals geschriebene Globalgeschichte der sozialen Ungleichheit und ihrer Ursachen, eine unnachsichtige Kritik der zeitgenössischen Politik und zugleich der kühne Entwurf eines neuen und gerechteren ökonomischen Systems.

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Details

978-3-406-78909-0

Hinweis: 1. Auflage in der Reihe C.H.Beck Paperback

Erschienen am 12. September 2022

1. Auflage in der Reihe C.H.Beck Paperback, 2022

1316 S., mit 158 Grafiken und 11 Tabellen

Softcover

Bibliografische Reihen

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Inhalt
Vorwort und Dank
Einleitung

ERSTER TEIL - UNGLEICHHEITSREGIME IN DER GESCHICHTE
Kapitel 1. Dreigliedrige Gesellschaften: trifunktionale Ungleichheit
Kapitel 2. Die europäischen Ständegesellschaften: Macht und Eigentum
Kapitel 3. Die Erfindung der Eigentümergesellschaften
Kapitel 4. Die Eigentümergesellschaften: der Fall Frankreich
Kapitel 5. Die Eigentümergesellschaften: europäische Entwicklungswege

ZWEITER TEIL - DIE SKLAVENHALTER- UND KOLONIALGESELLSCHAFTEN
Kapitel 6. Die Sklavenhaltergesellschaften: extreme Ungleichheit
Kapitel 7. Die Kolonialgesellschaften: Vielfalt und Herrschaft
Kapitel 8. Dreigliedrige Gesellschaften und Kolonialismus: der Fall Indien
Kapitel 9. Dreigliedrige Gesellschaften und Kolonialismus: eurasische Entwicklungswege

DRITTER TEIL - DIE GROSSE TRANSFORMATION IM 20. JAHRHUNDERT
Kapitel 10. Die Krise der Eigentümergesellschaften
Kapitel 11. Die sozialdemokratischen Gesellschaften: die unvollendete Gleichheit
Kapitel 12. Kommunistische und postkommunistische Gesellschaften
Kapitel 13. Der Hyperkapitalismus: zwischen Moderne und Rückwärtsgewandtheit

VIERTER TEIL - NEUES NACHDENKEN ÜBER DIE DIMENSIONEN DES POLITISCHEN KONFLIKTS
Kapitel 14. Grenze und Eigentum: die Konstruktion der Gleichheit
Kapitel 15. Brahmanische Linke: die neuen euro-amerikanischen Bruchlinien
Kapitel 16. Sozialnativismus: die postkoloniale Identitätsfalle
Kapitel 17. Elemente eines partizipativen Sozialismus für das 21. Jahrhundert


Schlusswort
Inhaltsübersicht
Auflistung der Grafiken und Tabellen
Personenregister
Pressestimmen

Pressestimmen

"Lesen wir also dieses Buch zu Ende, und krempeln wir die Ärmel hoch. Thomas Piketty führt uns vor Augen, dass es an uns ist, Geschichte zu schreiben."
Esther Duflo, Nobelpreisträgerin für Ökonomie



"Hier zeigt sich, warum Piketty bei all seiner akademischen Bedeutung zugleich der bejubelte ‹Rockstar der Ökonomie› werden konnte."
Andreas Zielcke, Süddeutsche Zeitung



"Nicht nur eine Analyse des Kapitals und des Kapitalismus, sondern auch ein Programm zu dessen Neu- oder Umgestaltung."
Cord Riechelmann, Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung



"Ein fundamental wichtiger Anstoß dafür, die Gestaltbarkeit unserer gesellschaftlichen Ordnung ernst und uns wieder in die Pflicht zu nehmen, das Beste aus ihr zu machen."
Simone Miller, Deutschlandfunk Kultur



"Jede Gesellschaft versucht sich einzureden, ihre spezielle Ungerechtigkeit müsse aus guten Gründen so bestehen, aber in Wahrheit ist das gar nicht so, alles lässt sich ändern. Warum tun wir es nicht?"
Nils Minkmar, Der SPIEGEL



"Thomas Piketty ist dabei, der Karl Marx des21. Jahrhunderts zu werden."
Waltraud Schelkle, Frankfurter Allgemeine Zeitung



Empfehlungen

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Bibliografische Reihen

Bibliografie

978-3-406-78909-0

Erschienen am 12. September 2022

1. Auflage in der Reihe C.H.Beck Paperback , 2022

1316 S., mit 158 Grafiken und 11 Tabellen

Softcover

Softcover 25,000 € Kaufen

Piketty, Thomas

Kapital und Ideologie

Mit dem Weltbestseller Das Kapital im 21.Jahrhundert hat Thomas Piketty eines der wichtigsten Bücher unserer Zeit geschrieben. Jetzt legt er mit einem gewaltigen Werk nach: Kapital und Ideologie ist eine so noch niemals geschriebene Globalgeschichte der sozialen Ungleichheit und ihrer Ursachen, eine unnachsichtige Kritik der zeitgenössischen Politik und zugleich der kühne Entwurf eines neuen und gerechteren ökonomischen Systems.
Webcode: /33699378

Inhalt

Vorwort und Dank
Einleitung

ERSTER TEIL - UNGLEICHHEITSREGIME IN DER GESCHICHTE
Kapitel 1. Dreigliedrige Gesellschaften: trifunktionale Ungleichheit
Kapitel 2. Die europäischen Ständegesellschaften: Macht und Eigentum
Kapitel 3. Die Erfindung der Eigentümergesellschaften
Kapitel 4. Die Eigentümergesellschaften: der Fall Frankreich
Kapitel 5. Die Eigentümergesellschaften: europäische Entwicklungswege

ZWEITER TEIL - DIE SKLAVENHALTER- UND KOLONIALGESELLSCHAFTEN
Kapitel 6. Die Sklavenhaltergesellschaften: extreme Ungleichheit
Kapitel 7. Die Kolonialgesellschaften: Vielfalt und Herrschaft
Kapitel 8. Dreigliedrige Gesellschaften und Kolonialismus: der Fall Indien
Kapitel 9. Dreigliedrige Gesellschaften und Kolonialismus: eurasische Entwicklungswege

DRITTER TEIL - DIE GROSSE TRANSFORMATION IM 20. JAHRHUNDERT
Kapitel 10. Die Krise der Eigentümergesellschaften
Kapitel 11. Die sozialdemokratischen Gesellschaften: die unvollendete Gleichheit
Kapitel 12. Kommunistische und postkommunistische Gesellschaften
Kapitel 13. Der Hyperkapitalismus: zwischen Moderne und Rückwärtsgewandtheit

VIERTER TEIL - NEUES NACHDENKEN ÜBER DIE DIMENSIONEN DES POLITISCHEN KONFLIKTS
Kapitel 14. Grenze und Eigentum: die Konstruktion der Gleichheit
Kapitel 15. Brahmanische Linke: die neuen euro-amerikanischen Bruchlinien
Kapitel 16. Sozialnativismus: die postkoloniale Identitätsfalle
Kapitel 17. Elemente eines partizipativen Sozialismus für das 21. Jahrhundert


Schlusswort
Inhaltsübersicht
Auflistung der Grafiken und Tabellen
Personenregister

Pressestimmen

"Lesen wir also dieses Buch zu Ende, und krempeln wir die Ärmel hoch. Thomas Piketty führt uns vor Augen, dass es an uns ist, Geschichte zu schreiben."
Esther Duflo, Nobelpreisträgerin für Ökonomie


"Hier zeigt sich, warum Piketty bei all seiner akademischen Bedeutung zugleich der bejubelte ‹Rockstar der Ökonomie› werden konnte."
Andreas Zielcke, Süddeutsche Zeitung


"Nicht nur eine Analyse des Kapitals und des Kapitalismus, sondern auch ein Programm zu dessen Neu- oder Umgestaltung."
Cord Riechelmann, Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung


"Ein fundamental wichtiger Anstoß dafür, die Gestaltbarkeit unserer gesellschaftlichen Ordnung ernst und uns wieder in die Pflicht zu nehmen, das Beste aus ihr zu machen."
Simone Miller, Deutschlandfunk Kultur


"Jede Gesellschaft versucht sich einzureden, ihre spezielle Ungerechtigkeit müsse aus guten Gründen so bestehen, aber in Wahrheit ist das gar nicht so, alles lässt sich ändern. Warum tun wir es nicht?"
Nils Minkmar, Der SPIEGEL


"Thomas Piketty ist dabei, der Karl Marx des21. Jahrhunderts zu werden."
Waltraud Schelkle, Frankfurter Allgemeine Zeitung