Pressestimmen
"gut lesbares Buch, das einen hervorragenden Einblick in die Zeit und ihren kapriziösen Helden bietet"
Christina Antenhofer, Zeitschrift für Historische Forschung, 2012
"Zum Glück gibt es immer noch Autoren, die das Risiko einer Michelangelo-Publikation nicht scheuen. Zum Glück, weil jede Epoche einen anderen Michelangelo entdeckt. Liest man die jüngeren Bücher (...) so ergibt sich ein neues Bild."
Kia Vahland, Süddeutsche Zeitung, 4. Mai 2011
"Der Historiker Volker Reinhardt hat, auf der Basis einer Auswertung der rund anderthalbtausend Briefe von und an Michelangelo und gestützt auf eine mittlerweile erfrischend entmystifizierend verfahrende kunsthistorische Michelangelo-Forschung, ein Lebensbild des Künstlers entworfen, das den Anspruch erheben kann, Epoche zu machen. (...) als überfälligen Beitrag zur Kunstliteratur zu begrüßen."
Andreas Beyer, Frankfurter Allgemeine Zeitung, 27. April 2010
"[Eine] spannend erzählte, kompakte Lebensgeschichte."
Astrid Mayerle, Bayern 2, Diwan Büchermagazin, 10. April 2010
"Reinhardt schlägt mit den ersten Sätzen den Leser in seinen Bann. Dass Michelangelo sich zu dieser Zeit längst den Status eines Ausnahmekünstlers erworben hatte, ist bekannt. Wie er jenen Status für sich zu nutzen verstand und wozu, das schildert Reinhardt so spannend wie präzise."
Eva Gesine Baur, Die Welt, 13. März 2010