Cover: Ullrich, Volker, Fünf Schüsse auf Bismarck

Ullrich, Volker

Fünf Schüsse auf Bismarck

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Ullrich, Volker

Fünf Schüsse auf Bismarck

Historische Reportagen 1789-1945.

Vom Vorabend der Französischen Revolution bis zum Ende des "Dritten Reiches" spannt sich der Bogen dieser glänzenden historischen Reportagen, in denen Volker Ullrich Schlüsselsituationen der Geschichte nachspürt. Wie kaum ein anderer vereinigt der bekannte ZEIT-Publizist die Tugenden eines Historikers und die eines Journalisten miteinander. So sind auch diese Momentaufnahmen spannend erzählt und zugleich von mustergültiger historischer Genauigkeit. Nicht nur Leser der "Zeitläufe" (Die Zeit), in denen einige dieser Beiträge zuerst in gekürzter Form erschienen sind, werden die Buchausgabe dieser Kabinettstücke begrüßen, mit denen Volker Ullrich seit vielen Jahren das historisch interessierte Publikum erfreut.

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978-3-406-49400-0

2. Auflage, 2003

240 S.

Softcover

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Inhalt
Vorwort

Der erste Schlag
Die Vorgeschichte der Französischen Revolution ist reich an Pradoxien

Der 18. Brumaire
Napoleons Griff zur Macht

Brot oder Tod
Der Juniaufstand 1848 in Paris

Fünf Schüsse auf Bismarck
Ferdinand Cohen-Blind und das Attentat vom Mai 1866

Das Geheimnis der Miss Love
Kaiser Wilhelm II. in den Fängen einer Strßburger Prostituierten - und die Familie Bismarck als Krisenmanager

Parlament der Säbel
Der Reichstag hatte im Kaiserreich nicht viel zu sagen

"Sozialismus, dein Reich komme"
Die wechselvolle Geschichte des Maifeiertags

"... deutsches Blut zu rächen"
Dem Aufstand der Herero 1904 folgte Deutschlands erster Vernichtungskrieg

Ein Sommer, wie er keiner mehr war
Als der Erste Weltkrieg begann

"Dazu hält man für sein Land den Schädel hin"
Die "Judenzählung" im deutschen Heer 1916

Frieden und Brot
Das Schlüsseljahr 1917

Die ungeliebte Revolution
Das Ende des Kaiserreichs und der mißratene Neubeginn von 1918/19

"Steckt die Villen in Brand!"
Leben und Taten des revolutionären Bandenführers Karl Plättner

"Der Feind steht rechts"
Der Mord an Außenminister Walther Rathenau

Das Weimar-Syndrom
Parteiverdrossenheit in der ersten deutschen Demokratie

Kampflose Kapitulation
Die Selbstgleichschaltung der deutschen Gewerkschaften 1933

Den Mut haben, davonzulaufen
Deutsche Deserteure im Zweiten Weltkrieg

"Wir haben nichts gewußt"
Über die deutsche Nationalmelodie im Frühjahr 1941

Anmerkungen

Bibliographische Notiz

Pressestimmen

Pressestimmen

"Achtzehn geschliffene 'historische Reportagen' (...)
Sie beginnen meist mit einer unerhörten Begebenheit (...) Doch der Erzähler verweilt jeweils nicht lange bei den Details. Geschickt schlägt er den Bogen zum politisch-sozialen Kontext, der das Ereignis erst verständlich mache. Ullrich versteht sein Handwerk, kennt aber auch die einschlägige Literatur."
uha., Neue Zürcher Zeitung, 2. Februar 2003



"Dabei kann Geschichte nicht nur unterhaltend, sondern sogar spannend sein.
Unbedingt zur Lektüre empfohlen!"
sfk, Berliner Morgenpost, 18. Oktober 2002



"Volker Ullrich ist viel gelobt worden für seine Geschichte des deutschen Kaiserreichs, mit der er bewies, dass man pointiert schreiben kann, ohne wissenschaftliche Standards zu verraten. Gleiches lässt sich uneingeschränkt für sein neues Buch sagen."
Frank Ebbinghaus, Süddeutsche Zeitung, 2. Oktober 2002



Empfehlungen

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Bibliografische Reihen

Bibliografie

978-3-406-49400-0

2. Auflage , 2003

240 S.

Softcover

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Ullrich, Volker

Fünf Schüsse auf Bismarck

Historische Reportagen 1789-1945

Vom Vorabend der Französischen Revolution bis zum Ende des "Dritten Reiches" spannt sich der Bogen dieser glänzenden historischen Reportagen, in denen Volker Ullrich Schlüsselsituationen der Geschichte nachspürt. Wie kaum ein anderer vereinigt der bekannte ZEIT-Publizist die Tugenden eines Historikers und die eines Journalisten miteinander. So sind auch diese Momentaufnahmen spannend erzählt und zugleich von mustergültiger historischer Genauigkeit. Nicht nur Leser der "Zeitläufe" (Die Zeit), in denen einige dieser Beiträge zuerst in gekürzter Form erschienen sind, werden die Buchausgabe dieser Kabinettstücke begrüßen, mit denen Volker Ullrich seit vielen Jahren das historisch interessierte Publikum erfreut.
Webcode: /20904

Inhalt

Vorwort

Der erste Schlag
Die Vorgeschichte der Französischen Revolution ist reich an Pradoxien

Der 18. Brumaire
Napoleons Griff zur Macht

Brot oder Tod
Der Juniaufstand 1848 in Paris

Fünf Schüsse auf Bismarck
Ferdinand Cohen-Blind und das Attentat vom Mai 1866

Das Geheimnis der Miss Love
Kaiser Wilhelm II. in den Fängen einer Strßburger Prostituierten - und die Familie Bismarck als Krisenmanager

Parlament der Säbel
Der Reichstag hatte im Kaiserreich nicht viel zu sagen

"Sozialismus, dein Reich komme"
Die wechselvolle Geschichte des Maifeiertags

"... deutsches Blut zu rächen"
Dem Aufstand der Herero 1904 folgte Deutschlands erster Vernichtungskrieg

Ein Sommer, wie er keiner mehr war
Als der Erste Weltkrieg begann

"Dazu hält man für sein Land den Schädel hin"
Die "Judenzählung" im deutschen Heer 1916

Frieden und Brot
Das Schlüsseljahr 1917

Die ungeliebte Revolution
Das Ende des Kaiserreichs und der mißratene Neubeginn von 1918/19

"Steckt die Villen in Brand!"
Leben und Taten des revolutionären Bandenführers Karl Plättner

"Der Feind steht rechts"
Der Mord an Außenminister Walther Rathenau

Das Weimar-Syndrom
Parteiverdrossenheit in der ersten deutschen Demokratie

Kampflose Kapitulation
Die Selbstgleichschaltung der deutschen Gewerkschaften 1933

Den Mut haben, davonzulaufen
Deutsche Deserteure im Zweiten Weltkrieg

"Wir haben nichts gewußt"
Über die deutsche Nationalmelodie im Frühjahr 1941

Anmerkungen

Bibliographische Notiz

Pressestimmen

"Achtzehn geschliffene 'historische Reportagen' (...)
Sie beginnen meist mit einer unerhörten Begebenheit (...) Doch der Erzähler verweilt jeweils nicht lange bei den Details. Geschickt schlägt er den Bogen zum politisch-sozialen Kontext, der das Ereignis erst verständlich mache. Ullrich versteht sein Handwerk, kennt aber auch die einschlägige Literatur."
uha., Neue Zürcher Zeitung, 2. Februar 2003


"Dabei kann Geschichte nicht nur unterhaltend, sondern sogar spannend sein.
Unbedingt zur Lektüre empfohlen!"
sfk, Berliner Morgenpost, 18. Oktober 2002


"Volker Ullrich ist viel gelobt worden für seine Geschichte des deutschen Kaiserreichs, mit der er bewies, dass man pointiert schreiben kann, ohne wissenschaftliche Standards zu verraten. Gleiches lässt sich uneingeschränkt für sein neues Buch sagen."
Frank Ebbinghaus, Süddeutsche Zeitung, 2. Oktober 2002