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17aus63: Der C.H.Beck-Fragebogen
Historische Reportagen 1789-1945
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Bibliografie
978-3-406-49400-0
2. Auflage, 2003
240 S.
Softcover
Bibliografische Reihen
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Der erste Schlag
Die Vorgeschichte der Französischen Revolution ist reich an Pradoxien
Der 18. Brumaire
Napoleons Griff zur Macht
Brot oder Tod
Der Juniaufstand 1848 in Paris
Fünf Schüsse auf Bismarck
Ferdinand Cohen-Blind und das Attentat vom Mai 1866
Das Geheimnis der Miss Love
Kaiser Wilhelm II. in den Fängen einer Strßburger Prostituierten - und die Familie Bismarck als Krisenmanager
Parlament der Säbel
Der Reichstag hatte im Kaiserreich nicht viel zu sagen
"Sozialismus, dein Reich komme"
Die wechselvolle Geschichte des Maifeiertags
"... deutsches Blut zu rächen"
Dem Aufstand der Herero 1904 folgte Deutschlands erster Vernichtungskrieg
Ein Sommer, wie er keiner mehr war
Als der Erste Weltkrieg begann
"Dazu hält man für sein Land den Schädel hin"
Die "Judenzählung" im deutschen Heer 1916
Frieden und Brot
Das Schlüsseljahr 1917
Die ungeliebte Revolution
Das Ende des Kaiserreichs und der mißratene Neubeginn von 1918/19
"Steckt die Villen in Brand!"
Leben und Taten des revolutionären Bandenführers Karl Plättner
"Der Feind steht rechts"
Der Mord an Außenminister Walther Rathenau
Das Weimar-Syndrom
Parteiverdrossenheit in der ersten deutschen Demokratie
Kampflose Kapitulation
Die Selbstgleichschaltung der deutschen Gewerkschaften 1933
Den Mut haben, davonzulaufen
Deutsche Deserteure im Zweiten Weltkrieg
"Wir haben nichts gewußt"
Über die deutsche Nationalmelodie im Frühjahr 1941
Anmerkungen
Bibliographische Notiz
"Achtzehn geschliffene 'historische Reportagen' (...)
Sie beginnen meist mit einer unerhörten Begebenheit (...) Doch der Erzähler verweilt jeweils nicht lange bei den Details. Geschickt schlägt er den Bogen zum politisch-sozialen Kontext, der das Ereignis erst verständlich mache. Ullrich versteht sein Handwerk, kennt aber auch die einschlägige Literatur."
uha., Neue Zürcher Zeitung, 2. Februar 2003
"Dabei kann Geschichte nicht nur unterhaltend, sondern sogar spannend sein.
Unbedingt zur Lektüre empfohlen!"
sfk, Berliner Morgenpost, 18. Oktober 2002
"Volker Ullrich ist viel gelobt worden für seine Geschichte des deutschen Kaiserreichs, mit der er bewies, dass man pointiert schreiben kann, ohne wissenschaftliche Standards zu verraten. Gleiches lässt sich uneingeschränkt für sein neues Buch sagen."
Frank Ebbinghaus, Süddeutsche Zeitung, 2. Oktober 2002
Bibliografische Reihen
Bibliografie
978-3-406-49400-0
2. Auflage , 2003
240 S.
Softcover
Ullrich, Volker
Fünf Schüsse auf Bismarck
Historische Reportagen 1789-1945
Der erste Schlag
Die Vorgeschichte der Französischen Revolution ist reich an Pradoxien
Der 18. Brumaire
Napoleons Griff zur Macht
Brot oder Tod
Der Juniaufstand 1848 in Paris
Fünf Schüsse auf Bismarck
Ferdinand Cohen-Blind und das Attentat vom Mai 1866
Das Geheimnis der Miss Love
Kaiser Wilhelm II. in den Fängen einer Strßburger Prostituierten - und die Familie Bismarck als Krisenmanager
Parlament der Säbel
Der Reichstag hatte im Kaiserreich nicht viel zu sagen
"Sozialismus, dein Reich komme"
Die wechselvolle Geschichte des Maifeiertags
"... deutsches Blut zu rächen"
Dem Aufstand der Herero 1904 folgte Deutschlands erster Vernichtungskrieg
Ein Sommer, wie er keiner mehr war
Als der Erste Weltkrieg begann
"Dazu hält man für sein Land den Schädel hin"
Die "Judenzählung" im deutschen Heer 1916
Frieden und Brot
Das Schlüsseljahr 1917
Die ungeliebte Revolution
Das Ende des Kaiserreichs und der mißratene Neubeginn von 1918/19
"Steckt die Villen in Brand!"
Leben und Taten des revolutionären Bandenführers Karl Plättner
"Der Feind steht rechts"
Der Mord an Außenminister Walther Rathenau
Das Weimar-Syndrom
Parteiverdrossenheit in der ersten deutschen Demokratie
Kampflose Kapitulation
Die Selbstgleichschaltung der deutschen Gewerkschaften 1933
Den Mut haben, davonzulaufen
Deutsche Deserteure im Zweiten Weltkrieg
"Wir haben nichts gewußt"
Über die deutsche Nationalmelodie im Frühjahr 1941
Anmerkungen
Bibliographische Notiz
"Achtzehn geschliffene 'historische Reportagen' (...)
Sie beginnen meist mit einer unerhörten Begebenheit (...) Doch der Erzähler verweilt jeweils nicht lange bei den Details. Geschickt schlägt er den Bogen zum politisch-sozialen Kontext, der das Ereignis erst verständlich mache. Ullrich versteht sein Handwerk, kennt aber auch die einschlägige Literatur."
uha., Neue Zürcher Zeitung, 2. Februar 2003
"Dabei kann Geschichte nicht nur unterhaltend, sondern sogar spannend sein.
Unbedingt zur Lektüre empfohlen!"
sfk, Berliner Morgenpost, 18. Oktober 2002
"Volker Ullrich ist viel gelobt worden für seine Geschichte des deutschen Kaiserreichs, mit der er bewies, dass man pointiert schreiben kann, ohne wissenschaftliche Standards zu verraten. Gleiches lässt sich uneingeschränkt für sein neues Buch sagen."
Frank Ebbinghaus, Süddeutsche Zeitung, 2. Oktober 2002