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Will, Wolfgang
Herodot und Thukydides
Die Geburt der Geschichte.
Will, Wolfgang
Herodot und Thukydides
Die Geburt der Geschichte.
Das 5. Jahrhundert v. Chr. war in Griechenland geprägt durch zwei gewaltige Kriege – den Krieg der Hellenen gegen die Perser und den Peloponnesischen Krieg, in dem sich die Bündnissysteme der Athener und der Spartaner gegenüberstanden. Die dramatischen Ereignisse, die damals den Mittelmeerraum erschütterten, haben in Herodot und Thukydides ihre Chronisten gefunden. Ihre Werke zählen bis auf den heutigen Tag zur Weltliteratur. Anlässlich des 2500. Geburtstags des Vaters der Geschichtsschreibung, Herodot von Halikarnass, werden in diesem Buch die beiden großen Historiker gewürdigt.
Wolfgang Will versteht es meisterhaft, die Zeit des Herodot und des Thukydides wieder lebendig werden zu lassen. Er skizziert die Weltbilder, Geschichtsbilder und Menschenbilder, die ihren Werken zugrunde liegen und lässt das Bewusstsein der Griechen für die eigene Identität und ihre Abgrenzung gegenüber dem Fremden verständlich werden. Nicht zuletzt gelingt es ihm, die Kunst der großen Schlachtendarstellungen, die ausgefeilten Erzähltechniken, die Beschreibung der Götter, der Staatsorganisation, der wirtschaftlichen, aber auch der gesellschaftlichen Verhältnisse zu erklären. Einen besonderen Akzent legt er auf die Bedeutung der Humanität des Historikers. Zum Abschluss wirft er einen Blick auf das Nachleben von Herodot und Thukydides im Mittelalter und der Neuzeit und arbeitet ihre ungebrochene Bedeutung für die Gegenwart heraus.
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Details
978-3-406-68217-9
Erschienen am 11. September 2015
280 S., mit 1 Abbildung und 2 Karten
Hardcover
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Schlagwörter
"Glänzend geschrieben und sorgfältig lektoriert"
Christoph Begass, Antike Welt, Juli 2016
"[Man] folgt den klugen und flüssig formulierten Überlegungen zu den beiden großen Schriftstellern sehr gern."
Claus Hattler, Archäologie Deutschland, Juni/Juli 2016
"Ein großartiges Plädoyer für die neue Lektüre der beiden Historiker.“
Thomas Meyer, Süddeutsche Zeitung, 11. Januar 2016
"Eine vortreffliche Einführung.“
Uwe Walter, Frankfurter Allgemeine Zeitung, 9. Dezember 2015
Bibliografische Reihen
Bibliografie
978-3-406-68217-9
Erschienen am 11. September 2015
280 S., mit 1 Abbildung und 2 Karten
Hardcover
Will, Wolfgang
Herodot und Thukydides
Die Geburt der Geschichte
Das 5. Jahrhundert v. Chr. war in Griechenland geprägt durch zwei gewaltige Kriege – den Krieg der Hellenen gegen die Perser und den Peloponnesischen Krieg, in dem sich die Bündnissysteme der Athener und der Spartaner gegenüberstanden. Die dramatischen Ereignisse, die damals den Mittelmeerraum erschütterten, haben in Herodot und Thukydides ihre Chronisten gefunden. Ihre Werke zählen bis auf den heutigen Tag zur Weltliteratur. Anlässlich des 2500. Geburtstags des Vaters der Geschichtsschreibung, Herodot von Halikarnass, werden in diesem Buch die beiden großen Historiker gewürdigt.
Wolfgang Will versteht es meisterhaft, die Zeit des Herodot und des Thukydides wieder lebendig werden zu lassen. Er skizziert die Weltbilder, Geschichtsbilder und Menschenbilder, die ihren Werken zugrunde liegen und lässt das Bewusstsein der Griechen für die eigene Identität und ihre Abgrenzung gegenüber dem Fremden verständlich werden. Nicht zuletzt gelingt es ihm, die Kunst der großen Schlachtendarstellungen, die ausgefeilten Erzähltechniken, die Beschreibung der Götter, der Staatsorganisation, der wirtschaftlichen, aber auch der gesellschaftlichen Verhältnisse zu erklären. Einen besonderen Akzent legt er auf die Bedeutung der Humanität des Historikers. Zum Abschluss wirft er einen Blick auf das Nachleben von Herodot und Thukydides im Mittelalter und der Neuzeit und arbeitet ihre ungebrochene Bedeutung für die Gegenwart heraus.
"Glänzend geschrieben und sorgfältig lektoriert"
Christoph Begass, Antike Welt, Juli 2016
"[Man] folgt den klugen und flüssig formulierten Überlegungen zu den beiden großen Schriftstellern sehr gern."
Claus Hattler, Archäologie Deutschland, Juni/Juli 2016
"Ein großartiges Plädoyer für die neue Lektüre der beiden Historiker.“
Thomas Meyer, Süddeutsche Zeitung, 11. Januar 2016
"Eine vortreffliche Einführung.“
Uwe Walter, Frankfurter Allgemeine Zeitung, 9. Dezember 2015