Cover: Will, Wolfgang, Die Perserkriege

Will, Wolfgang

Die Perserkriege

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Will, Wolfgang

Die Perserkriege

Wolfgang Will erläutert unsere wichtigste Quelle zu den Perserkriegen – Herodot –, stellt die Kombattanten auf griechischer und persischer Seite vor, erklärt ihre Interessen und erhellt die Ursachen des Konflikts. Darüber hinaus werden die wichtigen Schlachten bei Marathon, den Thermopylen, bei Salamis und Plataiai geschildert und das militärisch-politische Ergebnis des Krieges zusammengefaßt. Den Abschluß bildet ein Ausblick auf die demokratische Entwicklung Athens und die Rezeption der Perserkriege bis in die Gegenwart – einschließlich der Legende vom Marathonlauf.

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978-3-406-60696-0

Erschienen am 31. August 2010

128 S., mit 11 Abbildungen und 3 Karten

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Bibliografische Reihen

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Schlagwörter

Inhalt
Einleitung: Griechen und Perser

Herodot
Herkunft und Reisen - Das Werk - Vorwort und Absicht - Inhalt und Chronologie - Methode und Quellen - Die außerherodoteische Überlieferung

Vor dem Krieg
Lyder und Perser - Spartaner und Athener

Der Aufstand der Ionier
Anlaß und Gründe - Verlauf und Ende - Der Zug des Mardonios

Marathon
Themistokles und Miltiades - Anlaß und Grund - Die persische Invasion - Die Schlacht von Marathon

Zwischen den Kriegen
Das Flottenunternehmen des Miltiades - Der Ostrakismos: Das Scherbengericht als neues politisches Instrument - Die Flottenpolitik des Themistokles

Das zweite Vorwort Herodots

Der Weg zum Hellespont
Truppen und Schiffe - Kanäle und Brücken

Das Bündnis der Griechen
Die griechische Uneinigkeit - Die Mauern Athens - Die Themistokles-Inschrift von Troizen

Die Thermopylen
Die Gegner - Die Verteidigung der Thermopylen - Das Seegefecht von Artemision - Die Gründe des Leonidas

Salamis
Delphi und Athen - Vor der Schlacht - See- und Wortgefechte - Rückzug und Diplomatie

Plataiai
Der Weg nach Plataiai - Der Sieg von Plataiai  Mykale und die Folgen - Ein offener Schluß

Nach dem Krieg
Athen und Sparta - Der Mauerbau - Der Seebund - Griechen und Perser im 4. Jahrhundert

Die Rezeption der Perserkriege
Wie Erinnerungen gemacht werden - Die Thermopylen: Der Heldentod für das Vaterland - Marathon: Der Lauf zu sich selbst

Anhang
Dank
Chronologie
Glossar
Bild- und Kartennachweis
Literatur
Register

Pressestimmen

Pressestimmen

"(...) 2500 Jahre nach der Schlacht (...) erscheinen gelehrte Bücher, die sich an dem Tag von Marathon abarbeiten. So erscheint der Sturmlauf über acht Stadien in voller Rüstung ebenso unwahrscheinlich wie die persischen Verluste von 6400 Toten, die so gar nicht zu der anschließend völlig intakten Flotte passen wollen. Dieser Deutung hängt auch eher der Kölner Emeritus Michael Zahrnt an, der in dem großartigen Sammelband 'Erinnerungsorte der Antike: Die griechische Welt' den Artikel 'Marathon' besorgt hat. Für ihn war die persische Expedition von 490 eine Polizeiaktion, eine Maßnahme mit dem überschaubaren Ziel (...) die Autorität der Weltmacht vor Augen zu führen."
Berthold Seewald, Die Welt, 9. September 2010



Schlagwörter
}

Bibliografische Reihen

Bibliografie

978-3-406-60696-0

Erschienen am 31. August 2010

128 S., mit 11 Abbildungen und 3 Karten

Softcover

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Will, Wolfgang

Die Perserkriege

Wolfgang Will erläutert unsere wichtigste Quelle zu den Perserkriegen – Herodot –, stellt die Kombattanten auf griechischer und persischer Seite vor, erklärt ihre Interessen und erhellt die Ursachen des Konflikts. Darüber hinaus werden die wichtigen Schlachten bei Marathon, den Thermopylen, bei Salamis und Plataiai geschildert und das militärisch-politische Ergebnis des Krieges zusammengefaßt. Den Abschluß bildet ein Ausblick auf die demokratische Entwicklung Athens und die Rezeption der Perserkriege bis in die Gegenwart – einschließlich der Legende vom Marathonlauf.

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Inhalt

Einleitung: Griechen und Perser

Herodot
Herkunft und Reisen - Das Werk - Vorwort und Absicht - Inhalt und Chronologie - Methode und Quellen - Die außerherodoteische Überlieferung

Vor dem Krieg
Lyder und Perser - Spartaner und Athener

Der Aufstand der Ionier
Anlaß und Gründe - Verlauf und Ende - Der Zug des Mardonios

Marathon
Themistokles und Miltiades - Anlaß und Grund - Die persische Invasion - Die Schlacht von Marathon

Zwischen den Kriegen
Das Flottenunternehmen des Miltiades - Der Ostrakismos: Das Scherbengericht als neues politisches Instrument - Die Flottenpolitik des Themistokles

Das zweite Vorwort Herodots

Der Weg zum Hellespont
Truppen und Schiffe - Kanäle und Brücken

Das Bündnis der Griechen
Die griechische Uneinigkeit - Die Mauern Athens - Die Themistokles-Inschrift von Troizen

Die Thermopylen
Die Gegner - Die Verteidigung der Thermopylen - Das Seegefecht von Artemision - Die Gründe des Leonidas

Salamis
Delphi und Athen - Vor der Schlacht - See- und Wortgefechte - Rückzug und Diplomatie

Plataiai
Der Weg nach Plataiai - Der Sieg von Plataiai  Mykale und die Folgen - Ein offener Schluß

Nach dem Krieg
Athen und Sparta - Der Mauerbau - Der Seebund - Griechen und Perser im 4. Jahrhundert

Die Rezeption der Perserkriege
Wie Erinnerungen gemacht werden - Die Thermopylen: Der Heldentod für das Vaterland - Marathon: Der Lauf zu sich selbst

Anhang
Dank
Chronologie
Glossar
Bild- und Kartennachweis
Literatur
Register

Pressestimmen

"(...) 2500 Jahre nach der Schlacht (...) erscheinen gelehrte Bücher, die sich an dem Tag von Marathon abarbeiten. So erscheint der Sturmlauf über acht Stadien in voller Rüstung ebenso unwahrscheinlich wie die persischen Verluste von 6400 Toten, die so gar nicht zu der anschließend völlig intakten Flotte passen wollen. Dieser Deutung hängt auch eher der Kölner Emeritus Michael Zahrnt an, der in dem großartigen Sammelband 'Erinnerungsorte der Antike: Die griechische Welt' den Artikel 'Marathon' besorgt hat. Für ihn war die persische Expedition von 490 eine Polizeiaktion, eine Maßnahme mit dem überschaubaren Ziel (...) die Autorität der Weltmacht vor Augen zu führen."
Berthold Seewald, Die Welt, 9. September 2010