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Winkler, Heinrich August
Deutsche Geschichte vom 'Dritten Reich' bis zur Wiedervereinigung
Winkler, Heinrich August
Deutsche Geschichte vom 'Dritten Reich' bis zur Wiedervereinigung
Der zweite Band von Heinrich August Winklers deutscher Geschichte behandelt die zwölf Jahre der nationalsozialistischen Diktatur, die über vier Jahrzehnte, in denen Deutschland in zwei Staaten geteilt war, und schließlich die Wiedervereinigung. Es ist eine Geschichte von Zusammenbrüchen und Neuanfängen, von Diktatur und Demokratie und auch des Nachdenkens über Deutschland – eine dramatische Geschichte, anschaulich und spannend dargestellt von einem Historiker und Publizisten, der auch in seinem neuesten Buch dem Motto folgt: Erzählen heißt erklären, warum es so gekommen ist.
Der zweite Band von Heinrich August Winklers deutscher Geschichte des 19. und 20. Jahrhunderts beginnt mit der Errichtung der nationalsozialistischen Diktatur im Jahre 1933. Als Hitlers Herrschaft zwölf Jahre später zusammenbrach, ging auch das von Bismarck gegründete Reich unter und mit ihm der noch viel ältere Reichsmythos. Welche Schlüsse zogen die beiden Nachfolgestaaten des Reiches, die Bundesrepublik und die DDR, aus der "deutschen Katastrophe"? Was trennte, was verband die West- und die Ostdeutschen in den vier Jahrzehnten staatlicher Trennung? Ging die wechselseitige Entfremdung so tief, daß man heute, zehn Jahre nach der Wiedervereinigung, von einer Neubildung der deutschen Nation sprechen muß?
Heinrich August Winkler versteht es, seine Leser von der ersten bis zur letzten Seite in Spannung zu halten. Er läßt sie teilhaben an den Entscheidungen, die die weitere Entwicklung prägten. Er zitiert aus den Quellen und verleiht damit seiner Darstellung Farbe und Anschaulichkeit. Er erzählt, um zu erklären, warum es eigentlich so gekommen ist.
Dieses Buch handelt von dem schrecklichsten Kapitel der deutschen Geschichte und seinen Folgen. Eine dieser Folgen war die Teilung des Landes, die ihrerseits bis in die Gegenwart nachwirkt: Das wiedervereinigte Deutschland ist ein Land mit einer gespaltenen politischen Kultur und einer gespaltenen Erinnerung. Winklers deutsche Geschichte zeichnet nach, wie Deutschland wurde, was es heute ist. Der zweite Band enthält auch eine Antwort auf die Frage, von der der erste Band ausgeht: Gab es ihn oder gab es ihn nicht, den umstrittenen "deutschen Sonderweg"?
Stimmen zum Buch:
"Heinrich August Winklers opus magnum präsentiert die jüngere deutsche Geschichte als elegant geschriebene, große Erzählung. Dabei beherrscht er nicht nur die vielen Windungen und Widersprüche der deutschen Nationalstaatsbildung souverän, sondern auch die Kunst des Weglassens. So hat er die deutsche Geschichte verdichtet, aber nie verkürzt. Er legt den roten Faden der deutschen Sonderwege offen, ohne einen falschen historischen Determinismus das Wort zu reden. Es hätte anders kommen können - und doch hatte es Gründe, deren Wurzeln weit zurückreichen, dass es so gekommen ist. Ein ungewöhnlich gedankenreiches, pointiertes, spannendes Werk." Joschka Fischer
Details
978-3-406-46002-9
Erschienen am 17. Dezember 2001
Es gibt einen Vorzugspreis bei Gesamtabnahme beider Bände. Bitte bestellen Sie hierfür das Gesamtwerk (978-3-406-46003-6)
5., durchgesehene Auflage, 2010
X, 742 S.
Hardcover (Leinen)
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"Seine zweibändige deutsche Geschichte Der lange Weg nach Westen, die gerade in zahlreiche Sprachen übersetzt wird, dürfte als eines der einflussreichsten historischpolitischen Bücher unserer Zeit in die Annalen der Geschichtsschreibung eingehen."
V.U., Die Zeit, 17. Dezember 2003
"Denn Heinrich August Winklers Wort hat Gewicht. Seit er vor zwei Jahren sein Geschichtswerk "Der lange Weg nach Westen" veröffentlichte, gilt er nicht nur in Historikerkreisen als eine Art Doyen der neueren deutschen Geschichte.
Die von Winkler auf 1400 Seiten spannend erzählte 200-jährige Suche der Deutschen nach ihrer staatlichen Form und ihrem gesellschaftlichen und nationalen Selbstverständnis lässt die Berliner Republik als einen erträumten Zielort der Geschichte erscheinen. Mit mehr als 50 000 verkauften Exemplaren und vorgesehenen Übersetzungen in fünf Sprachen ist das mehrfach preisgekrönte Buch auch ein wirtschaftlicher Erfolg."
Jürgen Leinemann, Der Spiegel, 12. Dezember 2002
"(...) wegen seiner wissenschaftlichen und erzählerischen Qualitäten [als] die beste Gesamtschau der jüngeren deutschen Geschichte."
Der Spiegel, 11. Juni 2001
Bibliografische Reihen
Bibliografie
978-3-406-46002-9
Erschienen am 17. Dezember 2001
Es gibt einen Vorzugspreis bei Gesamtabnahme beider Bände. Bitte bestellen Sie hierfür das Gesamtwerk (978-3-406-46003-6)
5., durchgesehene Auflage , 2010
X, 742 S.
Hardcover (Leinen)
Winkler, Heinrich August
Deutsche Geschichte vom 'Dritten Reich' bis zur Wiedervereinigung
Der zweite Band von Heinrich August Winklers deutscher Geschichte des 19. und 20. Jahrhunderts beginnt mit der Errichtung der nationalsozialistischen Diktatur im Jahre 1933. Als Hitlers Herrschaft zwölf Jahre später zusammenbrach, ging auch das von Bismarck gegründete Reich unter und mit ihm der noch viel ältere Reichsmythos. Welche Schlüsse zogen die beiden Nachfolgestaaten des Reiches, die Bundesrepublik und die DDR, aus der "deutschen Katastrophe"? Was trennte, was verband die West- und die Ostdeutschen in den vier Jahrzehnten staatlicher Trennung? Ging die wechselseitige Entfremdung so tief, daß man heute, zehn Jahre nach der Wiedervereinigung, von einer Neubildung der deutschen Nation sprechen muß?
Heinrich August Winkler versteht es, seine Leser von der ersten bis zur letzten Seite in Spannung zu halten. Er läßt sie teilhaben an den Entscheidungen, die die weitere Entwicklung prägten. Er zitiert aus den Quellen und verleiht damit seiner Darstellung Farbe und Anschaulichkeit. Er erzählt, um zu erklären, warum es eigentlich so gekommen ist.
Dieses Buch handelt von dem schrecklichsten Kapitel der deutschen Geschichte und seinen Folgen. Eine dieser Folgen war die Teilung des Landes, die ihrerseits bis in die Gegenwart nachwirkt: Das wiedervereinigte Deutschland ist ein Land mit einer gespaltenen politischen Kultur und einer gespaltenen Erinnerung. Winklers deutsche Geschichte zeichnet nach, wie Deutschland wurde, was es heute ist. Der zweite Band enthält auch eine Antwort auf die Frage, von der der erste Band ausgeht: Gab es ihn oder gab es ihn nicht, den umstrittenen "deutschen Sonderweg"?
Stimmen zum Buch:
"Heinrich August Winklers opus magnum präsentiert die jüngere deutsche Geschichte als elegant geschriebene, große Erzählung. Dabei beherrscht er nicht nur die vielen Windungen und Widersprüche der deutschen Nationalstaatsbildung souverän, sondern auch die Kunst des Weglassens. So hat er die deutsche Geschichte verdichtet, aber nie verkürzt. Er legt den roten Faden der deutschen Sonderwege offen, ohne einen falschen historischen Determinismus das Wort zu reden. Es hätte anders kommen können - und doch hatte es Gründe, deren Wurzeln weit zurückreichen, dass es so gekommen ist. Ein ungewöhnlich gedankenreiches, pointiertes, spannendes Werk." Joschka Fischer
"Seine zweibändige deutsche Geschichte Der lange Weg nach Westen, die gerade in zahlreiche Sprachen übersetzt wird, dürfte als eines der einflussreichsten historischpolitischen Bücher unserer Zeit in die Annalen der Geschichtsschreibung eingehen."
V.U., Die Zeit, 17. Dezember 2003
"Denn Heinrich August Winklers Wort hat Gewicht. Seit er vor zwei Jahren sein Geschichtswerk "Der lange Weg nach Westen" veröffentlichte, gilt er nicht nur in Historikerkreisen als eine Art Doyen der neueren deutschen Geschichte.
Die von Winkler auf 1400 Seiten spannend erzählte 200-jährige Suche der Deutschen nach ihrer staatlichen Form und ihrem gesellschaftlichen und nationalen Selbstverständnis lässt die Berliner Republik als einen erträumten Zielort der Geschichte erscheinen. Mit mehr als 50 000 verkauften Exemplaren und vorgesehenen Übersetzungen in fünf Sprachen ist das mehrfach preisgekrönte Buch auch ein wirtschaftlicher Erfolg."
Jürgen Leinemann, Der Spiegel, 12. Dezember 2002
"(...) wegen seiner wissenschaftlichen und erzählerischen Qualitäten [als] die beste Gesamtschau der jüngeren deutschen Geschichte."
Der Spiegel, 11. Juni 2001