Pressestimmen
"Ungemein lesbar und transparent. Die Geschichte des scheiternden Danny Dhananjayas ist das spannendste und engagierteste Buch der Saison.“
Die Presse
"Mit Sensibilität und einem sezierenden Blick versucht sich Danny als Semiotiker, der die Zeichen seiner Lebenswelt in unterschiedliche Kategorien einteilt.“
Frankfurter Allgemeine Zeitung, Kai Spanke
"Das Thema der Einwanderung wird in der Geschichte dieses Mannes krass lebendig … Ein großes Buch. Ein Buch für unsere Zeit."
Juan Gabriel Vásquez, The New York Times Book Review
"‹Amnestie› ist Adigas bislang gelungenster Roman, grandios gebaut, voll Herz und Verstand."
Hamilton Cain, Star Tribune
"Rasant, lebendig und reißt mit den humorvollen, pointierten Bemerkungen und Beobachtungen des tamilischen Protagonisten wirklich mit.“
literaturkritik.de, Frank Riedel
"Ein Roman über die Kontextabhängigkeit von Moral. Sehr spannend.“
Buchkultur, Thomas Wörtche
"Ein sehr dringliches Buch (…) mit Einsprengseln eines verzweifelten Humor, dabei spannend und von hoher erzählerischer Finesse“.
Xing, Oliver Herzig
"Pechschwarz grundiert, aber höchst fidel und spannend.“
Frankfurter Rundschau, Judith von Sternburg
"Ein psychologisch und politisch kluger Roman, der eine müde gewordene und doch überhaupt nicht triviale Maxime erfrischt: Kein Mensch ist illegal“
Der Tagesspiegel, Cornelius Dieckmann
"Ein durch und durch politischer Roman. Sprich: „Amnestie“ will nicht betören, sondern verstören. Das gelingt dem Roman, durch und durch.“
SWR2, Claudia Kramatschek
"Eine so humorvolle wie zutiefst menschliche Geschichte über das Schicksal von Illegalen, verpackt in eine Krimisatire.“
SRF 1
"Spannende, heftige Erzählung über ein moralisches Dilemma, Machtverhältnisse, Liebe und Gewalt.”
BR Bayern2 kulturWelt, Cornelia Zetzsche