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Auf Messers Schneide
Wie das Deutsche Reich den Ersten Weltkrieg verlor.
Stand der Ausgang des Ersten Weltkriegs auf Messers Schneide? 100 Jahre nach der deutschen Niederlage zeichnet Holger Afflerbach die militärischen Entwicklungen nach, analysiert die politisch-strategischen Entscheidungen und zeigt, dass der Krieg auch anders hätte ausgehen können. Ein deutscher Sieg war schon nach dem Scheitern der Westoffensive im Herbst 1914 in weite Ferne gerückt. Doch gibt es nicht nur Sieg oder Niederlage. In seinem dicht argumentierenden, auf zahlreichen neuen Archivrecherchen basierenden Buch zeigt Holger Afflerbach, dass ein Unentschieden das logische Ergebnis des Ersten Weltkriegs gewesen wäre – wenn die deutsche Führung nicht schwere Fehler begangen hätte. Doch auch die Politik der Alliierten muss sehr viel kritischer gesehen werden, als es heute geschieht. Die deutsche Politik war nicht so eindeutig auf umfassende Eroberungen festgelegt, wie es dem allgemeinen Urteil entspricht, und die deutschen Friedensvorstöße hätten die Möglichkeit geboten, den Krieg zu beenden, bevor er Europa in den Abgrund riss. Doch die Alliierten gingen nicht auf sie ein, weil sie auf den Sieg gegen Deutschland fixiert waren und an ihren eigenen imperialistischen Plänen festhielten.
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"Es geht dabei nicht um Absolution, denn die deutsche Politik hat 1914 viele Fehler gemacht, sondern um Differenzierungen. (...) Afflerbach hat ein nachdenklich machendes Buch geschrieben: Die Katastrophe des Ersten Weltkrieges hätte immer wieder gestoppt werden können, wenn man es gewollt hätte."
André Fischer, Nürnberger Zeitung, 23. Mai 2018
"Grundsolide und informativ (...) Man erhält einen sehr guten Eindruck."
Gerd Krumeich, sehepunkte, 6/2018
"Eine fundamentale Infragestellung der heutigen geschichtspolitischen Wahrnehmung des Ersten Weltkrieges."
Herfried Münkler, Die ZEIT, 26. Juni 2018
"Ein anregendes und spannend zu lesendes Buch.“
Damals, Markus Pöhlmann
"Interessante neue Sichtweisen (…) unbedingt lesenswert.“
Welt N24, Sven Felix Kellerhoff
"Imposantes Krieg- und Frieden-Panorama."
Allgäuer Zeitung
"Holger Afflerbach rückt Sieger und Besiegte in ihrer Verantwortung für den Ersten Weltkrieg zusammen."
Schwäbische Zeitung
"Holger Afflerbachs großes Werk über den Ersten Weltkrieg führt die Tragik der Geschichte vor Augen. Sie wäre anders verlaufen, hätte Deutschland 1916 die Reißleine gezogen.“
BR24, Jürgen P. Lang
"Lesenswerter, klar strukturierter und souverän formulierter Band.“
Leseart, Robert Mizia
"Ein gut geschriebenes Buch. Eine große argumentative Leistung. Und eine mutige Feder.“
Geschichte für Heute, Michael Fröhlich
"Ein ausgezeichnet recherchiertes Buch."
Historische Zeitschrift, Christoph Regulski
Auf Messers Schneide
Wie das Deutsche Reich den Ersten Weltkrieg verlor
"Es geht dabei nicht um Absolution, denn die deutsche Politik hat 1914 viele Fehler gemacht, sondern um Differenzierungen. (...) Afflerbach hat ein nachdenklich machendes Buch geschrieben: Die Katastrophe des Ersten Weltkrieges hätte immer wieder gestoppt werden können, wenn man es gewollt hätte."
André Fischer, Nürnberger Zeitung, 23. Mai 2018
"Grundsolide und informativ (...) Man erhält einen sehr guten Eindruck."
Gerd Krumeich, sehepunkte, 6/2018
"Eine fundamentale Infragestellung der heutigen geschichtspolitischen Wahrnehmung des Ersten Weltkrieges."
Herfried Münkler, Die ZEIT, 26. Juni 2018
"Ein anregendes und spannend zu lesendes Buch.“
Damals, Markus Pöhlmann
"Interessante neue Sichtweisen (…) unbedingt lesenswert.“
Welt N24, Sven Felix Kellerhoff
"Imposantes Krieg- und Frieden-Panorama."
Allgäuer Zeitung
"Holger Afflerbach rückt Sieger und Besiegte in ihrer Verantwortung für den Ersten Weltkrieg zusammen."
Schwäbische Zeitung
"Holger Afflerbachs großes Werk über den Ersten Weltkrieg führt die Tragik der Geschichte vor Augen. Sie wäre anders verlaufen, hätte Deutschland 1916 die Reißleine gezogen.“
BR24, Jürgen P. Lang
"Lesenswerter, klar strukturierter und souverän formulierter Band.“
Leseart, Robert Mizia
"Ein gut geschriebenes Buch. Eine große argumentative Leistung. Und eine mutige Feder.“
Geschichte für Heute, Michael Fröhlich
"Ein ausgezeichnet recherchiertes Buch."
Historische Zeitschrift, Christoph Regulski