Pressestimmen
"Afflerbach legt minutiös die jeweiligen Alternativen dar."
Bernhard Schulz, Tagesspiegel, 4. April 2018
"Es geht dabei nicht um Absolution, denn die deutsche Politik hat 1914 viele Fehler gemacht, sondern um Differenzierungen. (...) Afflerbach hat ein nachdenklich machendes Buch geschrieben: Die Katastrophe des Ersten Weltkrieges hätte immer wieder gestoppt werden können, wenn man es gewollt hätte."
André Fischer, Nürnberger Zeitung, 23. Mai 2018
"Grundsolide und informativ (...) Man erhält einen sehr guten Eindruck."
Gerd Krumeich, sehepunkte, 6/2018
"Eine fundamentale Infragestellung der heutigen geschichtspolitischen Wahrnehmung des Ersten Weltkrieges."
Herfried Münkler, Die ZEIT, 26. Juni 2018
"Ein anregendes und spannend zu lesendes Buch.“
Damals, Markus Pöhlmann
"Interessante neue Sichtweisen (…) unbedingt lesenswert.“
Welt N24, Sven Felix Kellerhoff
"Imposantes Krieg- und Frieden-Panorama."
Allgäuer Zeitung
"Holger Afflerbach rückt Sieger und Besiegte in ihrer Verantwortung für den Ersten Weltkrieg zusammen."
Schwäbische Zeitung
"Holger Afflerbachs großes Werk über den Ersten Weltkrieg führt die Tragik der Geschichte vor Augen. Sie wäre anders verlaufen, hätte Deutschland 1916 die Reißleine gezogen.“
BR24, Jürgen P. Lang
"Lesenswerter, klar strukturierter und souverän formulierter Band.“
Leseart, Robert Mizia
"Ein gut geschriebenes Buch. Eine große argumentative Leistung. Und eine mutige Feder.“
Geschichte für Heute, Michael Fröhlich
"Ein ausgezeichnet recherchiertes Buch."
Historische Zeitschrift, Christoph Regulski