Pressestimmen
"Es lohnt sich, diesen Roman zu lesen. Es lohnt sich, auch die anderen Romane von Agualusa zu lesen."
Buchkultur, Holger Ehling
"Ein wildes, fantastisches und packendes Plädoyer für das Träumen.“
Darmstädter Echo, Kevin Zdiara
"In Agualusas farbenprächtigem Roman voller Tiere, Licht und Bäume, in dem Orchideen die Autorität der Wirklichkeit untergraben und die Liebe einen bunten Turban trägt, gibt es vieles, ‚was nicht sein kann‘ und dennoch triumphierend in den Lauf der Geschichte eingreift, um sie ins Wunderbare zu wenden.“
Badische Zeitung, Ingrid Mylo
"Ein lebhafter und dicht erzählter politischer Roman."
SWR2, Eva Karnofsky
"Mit traumhafter Leichtigkeit und viel Humor entwickelt José Eduardo Agualusa seine verschlungene Geschichte von Träumen, Liebe und Widerstand."
Deutschlandfunk, Birgit Koß
"José Eduardo Agualusa erzählt in seinem neuen Roman ,Die Gesellschaft der unfreiwilligen Träumer‘ von der Kraft der Utopie und dem Mut der Jugend.“
Bayern2, Cornelia Zetzsche