I. Begriffsbestimmung von Magie II. Die dem Aberglauben und der Magie zugrundeliegenden Denkmuster1) Der unzulässig hergestellte Kausalzusammenhang
2) Die «Beseelung» des Nicht-Beseelten und Nicht-Anthropomorphen
3) Die Wirkung durch Ähnlichkeit – ‹Ähnliches durch Ähnliches› (
similia similibus)
4) Das Prinzip des
in illo tempore (‹in jener Zeit›), also: «wie einst so jetzt»
5) Der Glaube an eine gewisse Vorbestimmtheit des Künftigen und deren Erkennbarkeit
6) Der Glaube an die Existenz einer besonderen «Kraft» in Dingen und Lebewesen
7) Der Glaube an die unvermittelte Macht des Zeichens, insbesondere des Wortes
III. Magie der Gelehrten im Mittelalter und der Frühen Neuzeit 1) Beispiele «wissenschaftlicher Magie»
a)
Die magia praestigiatrix oder Taschenspielerkunstb)
Magia mathematica c)
Die magia mechanica
d)
«Natürliche Magie» (magia naturalis)
Alchemie
Medizin Pharmazie «Drakontologie»
Mineralogie Gartenbaue)
Beispiele für magia diabolica
f)
«Weiße» und «Schwarze Magie»
2) Zauberbücher als eigene Gattung im Grenzbereich zwischen gelehrter und volkstümlicher Magie
IV. Magie im Volksglauben 1) Literarische Quellen
2) Der kirchliche Einschlag in Volksaberglauben und volkstümlicher Magie
3) Typologie von Volksaberglauben und -magie
a)
Dämonengestalten b)
Opfer c)
Mantik d)
Jagdzauber e)
Fruchtbarkeitszauber f)
Sich verwandeln und unsichtbar machen g)
Liebes- und Potenzzauberh)
Wetterzauber i)
Heil- und Krankheitszauber j)
Schad- und Abwehrzauber k)
Glückszauber l)
Gespensterzauber, Umgang mit Dämonen und Toten m)
Nachtfahrten
Abgekürzte Sprachbezeichnungen
Abbildungsnachweis
Bibliographische Hinweise
Anmerkungen
Sach- und Namenregister