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Bibliografie
978-3-406-58799-3
Erschienen am 25. Mai 2010
831 S., mit 121 Kalligraphien
Im Schmuckschuber
Schlagwörter
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"Hartmut Bobzins Lebenswerk, das im Verlag C.H. Beck in München erschien, richtet sich (...) an ein gebildetes deutschsprachiges Publikum und bietet eine philologisch präzise und sprachlich sehr gut lesbare Übersetzung (...). Die arabischen Kalligrafien der Surentitel, ausgeführt von Shahid Alam, einem Aachener Künstler, visualisieren die sprachliche Ästhetik des Korantextes, die kaum im Deutschen wiedergegeben werden kann. Auf fast 200 Seiten Erläuterungen und Glossar erklärt der Übersetzer Schlüsselbergriffe, Personen und Orte und bietet einen verkürzten, für den Leser jedoch hilfreichen Einstieg in die islamische Auslegungstradition, und zwar auf der Grundlage zentraler sunnitischer Referenzen der klassischen Zeit, die Bobzin in seiner Übersetzung mit einbezog. Ein Kommentarband, den er im Nachwort ankündigt, soll einen religions- und kulturgeschichtlichen Kommentar, einen Abriss der Textgeschichte und eine Diskussion der literarischen Komposition enthalten. Die Übersetzung aber hat einen Maßstab gesetzt."
Michael Marx, Rheinischer Merkur, 22. Juli 2010
"Der vorliegende Band bietet zunächst einen lesefreundlich gesetzten deutschen Korantext mit der üblichen Verszählung, aber ohne Erläuterung, Klammer, Fragezeichen, Fußnote oder Querverweis. Die Verse sind nach dem Vorbild der meisten Koranübersetzungen optisch zu Sinn- oder Atemeinheiten heruntergebrochen. Mehrdeutigkeiten und Unklarheiten werden erst in dem auf die Übersetzung folgenden Teil 'Erläuterungen' Sure für Sure und oft Vers für Vers knapp besprochen. Hier stehen auch Versweise auf Parallelverse. Diese Erläuterungen (...) zeigen, mit welcher Disziplin und Präzision der Übersetzer gearbeitet hat (...). Das Verständnis des übersetzten Texts und dieser 'Erläuterungen' wird durch ein 'Glossar' arabischer Schlüsselbegriffe inklusive Orts- und Personennamen sowie ein 'Register' deutscher Namen und Begriffe erleichtert. Im Übrigen verweist Bobzin auf einen demnächst erscheinenden Kommentarband, in dem auch die wichtigsten Werke der muslimischen Koranexegese zu Wort kommen sollen. Dann wird Bobzins Übertragung die Rudi Parets wohl endgültig ablösen. 'Am Ende Verehrung' – dürfen wir auch von der vorbildlichen Übertragung Hartmut Bobzins sagen."
Stefan Wild, Frankfurter Rundschau, 23. März 2010
"‘Eine für Muslime und Nicht-Muslime, Wissenschaftler und Laien verlässliche Koran-Übersetzung muss vier Kriterien erfüllen: Texttreue, Schönheit, neuester Forschungsstand und Islamische Tradition’, sagt Dr. Ulrich Nolte, Lektor beim Verlag C.H. Beck.
Diesen Ansprüchen wird für den Beck Verlag Hartmund Bobzin, Professor für Islamwissenschaft und Semitische Philologie an der Universität Erlangen, gerecht: Anmerkungen geben Hinweise, die auch für den nicht-wissenschaftlichen Leser verständlich sind, 120 extra angefertigte Kalligrafien des in Aachen lebenden Künstlers Shahid Alam illustrieren die in deutsche gefasste heilige Schrift auf moderne Weise."
MK, Buchmarkt, Special Religion, Juli 2009
Bibliografische Reihen
Bibliografie
978-3-406-58799-3
Erschienen am 25. Mai 2010
831 S., mit 121 Kalligraphien
Im Schmuckschuber
Bobzin, Hartmut
Der Koran
Mit Erläuterungen
"Hartmut Bobzins Lebenswerk, das im Verlag C.H. Beck in München erschien, richtet sich (...) an ein gebildetes deutschsprachiges Publikum und bietet eine philologisch präzise und sprachlich sehr gut lesbare Übersetzung (...). Die arabischen Kalligrafien der Surentitel, ausgeführt von Shahid Alam, einem Aachener Künstler, visualisieren die sprachliche Ästhetik des Korantextes, die kaum im Deutschen wiedergegeben werden kann. Auf fast 200 Seiten Erläuterungen und Glossar erklärt der Übersetzer Schlüsselbergriffe, Personen und Orte und bietet einen verkürzten, für den Leser jedoch hilfreichen Einstieg in die islamische Auslegungstradition, und zwar auf der Grundlage zentraler sunnitischer Referenzen der klassischen Zeit, die Bobzin in seiner Übersetzung mit einbezog. Ein Kommentarband, den er im Nachwort ankündigt, soll einen religions- und kulturgeschichtlichen Kommentar, einen Abriss der Textgeschichte und eine Diskussion der literarischen Komposition enthalten. Die Übersetzung aber hat einen Maßstab gesetzt."
Michael Marx, Rheinischer Merkur, 22. Juli 2010
"Der vorliegende Band bietet zunächst einen lesefreundlich gesetzten deutschen Korantext mit der üblichen Verszählung, aber ohne Erläuterung, Klammer, Fragezeichen, Fußnote oder Querverweis. Die Verse sind nach dem Vorbild der meisten Koranübersetzungen optisch zu Sinn- oder Atemeinheiten heruntergebrochen. Mehrdeutigkeiten und Unklarheiten werden erst in dem auf die Übersetzung folgenden Teil 'Erläuterungen' Sure für Sure und oft Vers für Vers knapp besprochen. Hier stehen auch Versweise auf Parallelverse. Diese Erläuterungen (...) zeigen, mit welcher Disziplin und Präzision der Übersetzer gearbeitet hat (...). Das Verständnis des übersetzten Texts und dieser 'Erläuterungen' wird durch ein 'Glossar' arabischer Schlüsselbegriffe inklusive Orts- und Personennamen sowie ein 'Register' deutscher Namen und Begriffe erleichtert. Im Übrigen verweist Bobzin auf einen demnächst erscheinenden Kommentarband, in dem auch die wichtigsten Werke der muslimischen Koranexegese zu Wort kommen sollen. Dann wird Bobzins Übertragung die Rudi Parets wohl endgültig ablösen. 'Am Ende Verehrung' – dürfen wir auch von der vorbildlichen Übertragung Hartmut Bobzins sagen."
Stefan Wild, Frankfurter Rundschau, 23. März 2010
"‘Eine für Muslime und Nicht-Muslime, Wissenschaftler und Laien verlässliche Koran-Übersetzung muss vier Kriterien erfüllen: Texttreue, Schönheit, neuester Forschungsstand und Islamische Tradition’, sagt Dr. Ulrich Nolte, Lektor beim Verlag C.H. Beck.
Diesen Ansprüchen wird für den Beck Verlag Hartmund Bobzin, Professor für Islamwissenschaft und Semitische Philologie an der Universität Erlangen, gerecht: Anmerkungen geben Hinweise, die auch für den nicht-wissenschaftlichen Leser verständlich sind, 120 extra angefertigte Kalligrafien des in Aachen lebenden Künstlers Shahid Alam illustrieren die in deutsche gefasste heilige Schrift auf moderne Weise."
MK, Buchmarkt, Special Religion, Juli 2009