Cover: Böhme, Gernot / Böhme, Hartmut, Feuer, Wasser, Erde, Luft

Böhme, Gernot / Böhme, Hartmut

Feuer, Wasser, Erde, Luft

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Böhme, Gernot / Böhme, Hartmut

Feuer, Wasser, Erde, Luft

Eine Kulturgeschichte der Elemente.

„Das lesenswerte Buch ist geistesgeschichtliche Enzyklopädie und packendes Plädoyer zugleich: Die Böhmes brechen eine Lanze für die Besinnung auf die Natur als Grundlage der Gefühle – für ihre unverlierbare Spur auch noch in den geistigsten Begriffen … ein philosophisches Ereignis.“
Andreas Weber, DIE ZEIT

Über mehr als 2000 Jahre ist die Natur im Lichte der Lehre von den vier Elementen – Feuer, Wasser, Erde, Luft – wahrgenommen worden. In einer kulturhistorisch umfassenden Studie zeigen die Autoren, wie die Elementenlehre als kosmisches Ordnungsmuster Orientierungshilfen in den verschiedenen Lebensbereichen bot. Sie war von prägender Kraft für Kunstgeschichte und Sprache, insbesondere die Sprache der Gefühle. Die Entstehung der neuzeitlichen Naturwissenschaft bedeutete das Ende der Elementenlehre. Heute jedoch beobachten die Autoren eine Wiederkehr der Elemente im Zeichen der Ökologie: der rechte Augenblick, sich auf ihre Geschichte zu besinnen.

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978-3-406-61484-2

2. Auflage, 2010

344 S., mit 47 Abbildungen im Text

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Bibliografie

978-3-406-61484-2

2. Auflage , 2010

344 S., mit 47 Abbildungen im Text

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Böhme, Gernot / Böhme, Hartmut

Feuer, Wasser, Erde, Luft

Eine Kulturgeschichte der Elemente

„Das lesenswerte Buch ist geistesgeschichtliche Enzyklopädie und packendes Plädoyer zugleich: Die Böhmes brechen eine Lanze für die Besinnung auf die Natur als Grundlage der Gefühle – für ihre unverlierbare Spur auch noch in den geistigsten Begriffen … ein philosophisches Ereignis.“
Andreas Weber, DIE ZEIT

Über mehr als 2000 Jahre ist die Natur im Lichte der Lehre von den vier Elementen – Feuer, Wasser, Erde, Luft – wahrgenommen worden. In einer kulturhistorisch umfassenden Studie zeigen die Autoren, wie die Elementenlehre als kosmisches Ordnungsmuster Orientierungshilfen in den verschiedenen Lebensbereichen bot. Sie war von prägender Kraft für Kunstgeschichte und Sprache, insbesondere die Sprache der Gefühle. Die Entstehung der neuzeitlichen Naturwissenschaft bedeutete das Ende der Elementenlehre. Heute jedoch beobachten die Autoren eine Wiederkehr der Elemente im Zeichen der Ökologie: der rechte Augenblick, sich auf ihre Geschichte zu besinnen.
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