Pressestimmen
"Bonnett, Professor für Sozialgeographie an der Universität Newcastle, ist das Gegenteil eines Gelehrten, der Schreibtisch oder Labor niemals verlässt. (…) Im Inselstaat Tonga im Südpazifik etwa reiht er sich unter die Insulaner, trifft Meeresbiologen, die den Klimawandel leugnen, wundert sich über Politiker und Aktivisten, die auf die Bedrohung ihrer Existenz mit "achselzuckender Gleichgültigkeit" reagieren."
Frankfurter Allgemeine Zeitung, Alexandra Wach
"Dies ist nicht nur ein Liebesbrief eines Geographen an sein Fach, sondern ein Streifzug durch eine Welt im Umbruch."
Newcastle Evening Chronicle
"Eine kenntnisreiche Weltreise zu verschiedenen Inseltypen, angereichert mit kurzweiligen Anekdoten (...) Bonnett porträtiert die verschiedenen Inselarten fachkundig (...) und weist zu Recht auf die ökologischen Folgen der weltweiten Bauprojekte hin."
Literary Review
"Ein fesselnder, faktenreicher Bericht über den weltweiten Wettlauf um den Bau künstlicher Inseln."
TLS
"Eine faszinierende Reise zu den Inselreichen unserer Erde... Am interessantesten sind die von Menschenhand geschaffenen Archipele."
Daily Mail
"Außergewöhnlich! Ein faszinierendes und intelligentes Buch."
Sunday Times
"Überall auf der Welt schießen künstliche Inseln aus dem Meer, geschaffen von Menschenhand. Die Eilande sind oft unnatürlich, ausgrenzend, zerstörerisch – und doch geht von ihnen Hoffnung aus.“
Süddeutsche Zeitung, Christoph von Eichhorn
"Bonnett schafft es immer wieder, Wissenschaftliches und Historisches unterhaltsam anschaulich darzustellen (…)»Das Zeitalter der Inseln« erzählt nicht über Urlaubsidyllen, sondern über das, was sie bedroht. (...) über die Zerstörungswut der Menschen.“
SPIEGEL Online, Antje Blenda
"Bonnett hat Inseln auf der ganzen Welt bereist. Er ist sozusagen ein Inselfreak und kennt sich mit Sehnsuchtsorten wahnsinnig gut aus."
arte Twist, Ralf Dörwang
"Der britische Professor für Sozialgeografie (…) enthüllt auf nachdenklich machende Art und Weise die Folgen des Klimawandels, die Auswirkungen mangelnder Weitsicht und erschreckender Rücksichtslosigkeit gegenüber den Meeren und ihren kleinen Refugien (…) Lange nicht mehr verreist, reif für die Insel? Dann bitte vorab dieses aufklärerische Buch lesen."
Westfälische Nachrichten, Ellen Bultmann
"Alastair Bonnetts abwechslungsreiches Insel-Hopping rund um die Welt macht deutlich, welche starken Gefühle Land, das von Wasser umgeben ist, erzeugt. Es tut gut, seinen genauen Beobachtungen, detaillierten Recherchen und klugen Gedanken zu folgen. Ein Buch, das man durchaus auf die Insel mitnehmen möchte."
ORF, Ivo Kaufmann
"Bonnett beschreibt die Absurdität, dass Menschen auf Inseln Urlaub machen, die eine gepflegte Natur darstellen, für die aber intakte Korallenriffe plattgemacht wurden. (…) Bei aller Inselsehnsucht ist es nicht verkehrt, sich über Zusammenhänge im Klaren zu sein.“
WELT am Sonntag, Barbara Schaefer
"Der englische Geograf Bonnett beobachtet Inseln, die wegen der Klimakatastrophe untergehen – Inseln, die künstlich gebaut werden, für Wohnraum, Unterhaltung, Militär. Sind wir verrückt? Ja, weil wir mit so viel Energie, Nachhaltiges stemmen könnten.“
Kurier
"Bonnett gibt reale Einblicke in künstliche Welten, die man für Science-Fiction-Kulissen halten könnte – und er liefert Erkenntnisse über eine schwierige Liebesbeziehung zwischen Mensch und Meer. Ein Reiseführer für entlegene und unzugängliche Orte.“
Bremen Zwei, Katrin Krämer