Religion und Spiritualität in einer Welt ohne Maß.
Der renommierte Religionswissenschaftler und Zen-Lehrer Michael von Brück beschreibt, wie wir erstarrte Denk- und Erfahrungsmuster aufbrechen können, um ein angstfreies, den Mitmenschen achtendes Leben zu führen. Er lädt die Leser dazu ein, die alten Bilder der Religionen, insbesondere die des Buddhismus und des Christentums, neu zu betrachten – und zwar auf dem Hintergrund der je eigenen Erfahrungen von Leid und Hoffnung, von Lernen und Erleben.
Ein ebenso persönliches wie inspirierendes Buch, das erkennen lässt, wie Religion und Spiritualität helfen, sich vom Diktat vermeintlicher Sachzwänge und gesellschaftlicher Vorgaben zu befreien, um in einer haltlosen Welt selbstbestimmt und sinnerfüllt zu leben.
Warum müssen wir leiden? 1. Vorüberlegungen 2. Typologien Ebene der Evolution Ebene der gesellschaftlichen Beziehungen Existentielle Ebene 3. Antworten der Religionen Hinduismus Buddhismus Christentum 4. Das moderne Leiden an Leere und Sinnlosigkeit 5. Schlußbetrachtung
Was dürfen wir hoffen? 1. Zur Phänomenologie der Hoffnung 2. Gestaltwandel der Hoffnung in den Religionen 3. Bilder der Hoffnung in den Religionen Hinduismus Buddhismus Judentum Christentum 4. Was dürfen wir hoffen? 5. Utopien Die zeitliche Utopie Die räumliche Utopie Die Bewußtseins-Utopie
Was sollen wir tun? 1. Vorüberlegungen 2. Wahrnehmung, Wirklichkeit, Bewußtsein Was ist Wahrnehmung? Das Eigene – das Andere – das Fremde Was ist Wirklichkeit? Was ist Bewußtsein? 3. Was sollen wir auf welche Weise tun? Handlungsmuster Handlungsebenen Individuelle Ebene: Meditation – Bildung und Ausbildung Ebene engerer Gemeinschaft – Gruppen vernetzter Kreativität Ebene der Gesellschaft und Politik: Das Problem von Standardisierung und Kommerzialisierung Ebene der Globalität: Ökonomisch/Ökologisch – Politisch 4. Praktische Möglichkeiten des Handelnshier und jetzt Allgemein Bildung Politische Institutionen 5. Schluß
Der renommierte Religionswissenschaftler und Zen-Lehrer Michael von Brück beschreibt, wie wir erstarrte Denk- und Erfahrungsmuster aufbrechen können, um ein angstfreies, den Mitmenschen achtendes Leben zu führen. Er lädt die Leser dazu ein, die alten Bilder der Religionen, insbesondere die des Buddhismus und des Christentums, neu zu betrachten – und zwar auf dem Hintergrund der je eigenen Erfahrungen von Leid und Hoffnung, von Lernen und Erleben.
Ein ebenso persönliches wie inspirierendes Buch, das erkennen lässt, wie Religion und Spiritualität helfen, sich vom Diktat vermeintlicher Sachzwänge und gesellschaftlicher Vorgaben zu befreien, um in einer haltlosen Welt selbstbestimmt und sinnerfüllt zu leben.
Warum müssen wir leiden? 1. Vorüberlegungen 2. Typologien Ebene der Evolution Ebene der gesellschaftlichen Beziehungen Existentielle Ebene 3. Antworten der Religionen Hinduismus Buddhismus Christentum 4. Das moderne Leiden an Leere und Sinnlosigkeit 5. Schlußbetrachtung
Was dürfen wir hoffen? 1. Zur Phänomenologie der Hoffnung 2. Gestaltwandel der Hoffnung in den Religionen 3. Bilder der Hoffnung in den Religionen Hinduismus Buddhismus Judentum Christentum 4. Was dürfen wir hoffen? 5. Utopien Die zeitliche Utopie Die räumliche Utopie Die Bewußtseins-Utopie
Was sollen wir tun? 1. Vorüberlegungen 2. Wahrnehmung, Wirklichkeit, Bewußtsein Was ist Wahrnehmung? Das Eigene – das Andere – das Fremde Was ist Wirklichkeit? Was ist Bewußtsein? 3. Was sollen wir auf welche Weise tun? Handlungsmuster Handlungsebenen Individuelle Ebene: Meditation – Bildung und Ausbildung Ebene engerer Gemeinschaft – Gruppen vernetzter Kreativität Ebene der Gesellschaft und Politik: Das Problem von Standardisierung und Kommerzialisierung Ebene der Globalität: Ökonomisch/Ökologisch – Politisch 4. Praktische Möglichkeiten des Handelnshier und jetzt Allgemein Bildung Politische Institutionen 5. Schluß