Cover: Buijsman, Stefan, Ada und die Algorithmen

Buijsman, Stefan

Ada und die Algorithmen

Hardcover 20,00 €
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Buijsman, Stefan

Ada und die Algorithmen

Wahre Geschichten aus der Welt der künstlichen Intelligenz.

Ist künstliche Intelligenz eine existenzielle Bedrohung für die Menschheit? In vielen unterhaltsamen Geschichten klärt das mathematische Wunderkind Stefan Buijsman über die Technologie der Zukunft auf. Hat man erst einmal hinter den Bildschirm geschaut, sieht die Welt der Algorithmen gleich schon sehr viel weniger beängstigend aus.

Seitdem die Byron-Tochter Ada Lovelace Mitte des 19. Jahrhunderts das erste Computerprogramm schrieb, sind Computer sehr viel kleiner, schneller und vor allem intelligenter geworden. In einer Hinsicht hat sich jedoch wenig verändert: Ihre größte Stärke ist zugleich ihre größte Schwäche. Computer führen lediglich Berechnungen durch. Nur was sich in klare, mathematische Regeln fassen lässt, können sie auch erfassen. Mit unserem allgemeinen Weltverständnis können sie hingegen wenig anfangen. Beeindruckt von ihrer zunehmend gigantischen Rechenleistung und ihrer künstlichen Intelligenz trauen wir ihnen jedoch genau das zu. Und begehen damit einen entscheidenden Kategorienfehler zu unseren Ungunsten.
Der junge Mathematiker und Philosoph Stefan Buijsman ist mit Computern aufgewachsen und kennt nicht nur keine Angst vor Algorithmen, sondern durchschaut sie auch. Formelfrei zeigt er, wie Gesichtserkennung, selbstfahrende Autos, Tinder-Matches und Fake News funktionieren. In vielen unterhaltsamen Geschichten klärt uns Buijsman darüber auf, warum wir von Anfang an zu viel in die künstliche Intelligenz hineingelesen haben. Ihre wahre Gefahr liegt nämlich nicht in ihr selbst, sondern darin, wie wir sie nutzen – indem wir ihr zu sehr vertrauen oder sie zu Zwecken einsetzen, die Freiheit, Demokratie und Selbstbestimmung zuwiderlaufen.

Von Stefan Buijsman, Aus dem Niederländischen von Bärbel Jänicke.
Hardcover 20,00 € Kaufen
e-Book 14,99 € Kaufen
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Details

978-3-406-77563-5

Erschienen am 16. September 2021

236 S., mit 43 Schwarz-Weiß-Abbildungen und 17 Farbabbildungen

Hardcover

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Inhalt
Einleitung

1. Zahnrad, Strom oder Lichtteilchen. Unter der Motorhaube Ihres Computers
2. Die aufwändige Suche. Die Vergangenheit der künstlichen Intelligenz
3. Neuronale Netze in Bildern
4. Vorhersagbare Gespräche. Neuronale Netze und Sprache
5. Kreativität aus einem Chip
6. Künstliche Intelligenz in der (zukünftigen) Gesellschaft

Links
Literatur
Bildnachweis
Pressestimmen

Pressestimmen

"eine knappe und für Laien verständliche Zusammenfassung wesentlicher Technologien aus dem Bereich der Künstlichen Intelligenz (...), die auch gesellschaftliche und politische Dimensionen dieses Themenkomplexes nicht vernachlässigt.“ 

Frankfurter Allgemeine Zeitung, Günter Hack



„Er versteht sich darauf, die Mathematik einem breiten Publikum nahezubringen, das es gewohnt ist, in Wörtern und Bildern zu denken, ist er der ideale Autor, um das Thema zu erläutern.“
SZ, Andrian Kreye



"Als einer der mittlerweile zahlreich auftretenden Hochbegabten beeindruckt er durch Klarheit. Seine Bücher machen aber auch schlicht Spass beim Lesen."
Neue Zürcher Zeitung am Sonntag, André Behr



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978-3-406-77563-5

Erschienen am 16. September 2021

236 S., mit 43 Schwarz-Weiß-Abbildungen und 17 Farbabbildungen

Hardcover

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Buijsman, Stefan

Ada und die Algorithmen

Wahre Geschichten aus der Welt der künstlichen Intelligenz

Ist künstliche Intelligenz eine existenzielle Bedrohung für die Menschheit? In vielen unterhaltsamen Geschichten klärt das mathematische Wunderkind Stefan Buijsman über die Technologie der Zukunft auf. Hat man erst einmal hinter den Bildschirm geschaut, sieht die Welt der Algorithmen gleich schon sehr viel weniger beängstigend aus.

Seitdem die Byron-Tochter Ada Lovelace Mitte des 19. Jahrhunderts das erste Computerprogramm schrieb, sind Computer sehr viel kleiner, schneller und vor allem intelligenter geworden. In einer Hinsicht hat sich jedoch wenig verändert: Ihre größte Stärke ist zugleich ihre größte Schwäche. Computer führen lediglich Berechnungen durch. Nur was sich in klare, mathematische Regeln fassen lässt, können sie auch erfassen. Mit unserem allgemeinen Weltverständnis können sie hingegen wenig anfangen. Beeindruckt von ihrer zunehmend gigantischen Rechenleistung und ihrer künstlichen Intelligenz trauen wir ihnen jedoch genau das zu. Und begehen damit einen entscheidenden Kategorienfehler zu unseren Ungunsten.
Der junge Mathematiker und Philosoph Stefan Buijsman ist mit Computern aufgewachsen und kennt nicht nur keine Angst vor Algorithmen, sondern durchschaut sie auch. Formelfrei zeigt er, wie Gesichtserkennung, selbstfahrende Autos, Tinder-Matches und Fake News funktionieren. In vielen unterhaltsamen Geschichten klärt uns Buijsman darüber auf, warum wir von Anfang an zu viel in die künstliche Intelligenz hineingelesen haben. Ihre wahre Gefahr liegt nämlich nicht in ihr selbst, sondern darin, wie wir sie nutzen – indem wir ihr zu sehr vertrauen oder sie zu Zwecken einsetzen, die Freiheit, Demokratie und Selbstbestimmung zuwiderlaufen.
Von Stefan Buijsman, Aus dem Niederländischen von Bärbel Jänicke.
Webcode: /32405830

Inhalt

Einleitung

1. Zahnrad, Strom oder Lichtteilchen. Unter der Motorhaube Ihres Computers
2. Die aufwändige Suche. Die Vergangenheit der künstlichen Intelligenz
3. Neuronale Netze in Bildern
4. Vorhersagbare Gespräche. Neuronale Netze und Sprache
5. Kreativität aus einem Chip
6. Künstliche Intelligenz in der (zukünftigen) Gesellschaft

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Bildnachweis

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"eine knappe und für Laien verständliche Zusammenfassung wesentlicher Technologien aus dem Bereich der Künstlichen Intelligenz (...), die auch gesellschaftliche und politische Dimensionen dieses Themenkomplexes nicht vernachlässigt.“ 

Frankfurter Allgemeine Zeitung, Günter Hack


„Er versteht sich darauf, die Mathematik einem breiten Publikum nahezubringen, das es gewohnt ist, in Wörtern und Bildern zu denken, ist er der ideale Autor, um das Thema zu erläutern.“
SZ, Andrian Kreye


"Als einer der mittlerweile zahlreich auftretenden Hochbegabten beeindruckt er durch Klarheit. Seine Bücher machen aber auch schlicht Spass beim Lesen."
Neue Zürcher Zeitung am Sonntag, André Behr

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