Cover: Bungert, Heike, Die Indianer

Bungert, Heike

Die Indianer

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Bungert, Heike

Die Indianer

Geschichte der indigenen Nationen in den USA.

Die Geschichte der Indianer beginnt zwar vor rund 16.000 Jahren, doch mit der Ankunft der Weißen im 15. Jahrhundert ändert sich alles für die indigenen Völker auf dem nordamerikanischen Kontinent. Heike Bungert, die zu den führenden deutschen Kennerinnen gehört, hat mit diesem Buch eine kompetente Darstellung auf dem neuesten Stand der Forschung geschrieben, die sich fernhält von romantischen Klischees und stattdessen auch die aktive Rolle der Indigenen in den Blick nimmt.
Heike Bungert schildert in dieser Gesamtdarstellung die Geschichte der indigenen Kulturen Nordamerikas, die Begegnung der Indianer mit den Euroamerikanern, die Vertreibung und den Versuch der Zerstörung indigener Gesellschaften, aber auch den Widerstand der Indianer. Ein besonderes Augenmerk richtet ihre kenntnisreiche Darstellung auf die bis heute schwierige Koexistenz zwischen dem Staat der USA und den Angehörigen der indigenen Nationen.

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Details

978-3-406-75836-2

Erschienen am 27. August 2020

2. Auflage, 2020

286 S., mit 12 Abbildungen und 2 Karten

Softcover

Bibliografische Reihen

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Inhalt
Vorwort

1. Ursprünge (14 000 v. Chr. –  ca. 1400 n. Chr.)
2. Kultur, Sprache und Lebensweise vor Ankunft der Euroamerikaner (1400 – 1513)
3. Formen des Kontaktes und Auswirkungen (1513 – 1689)
4. Von der Teilnahme an europäischen Kriegen zur Indianerpolitik der jungen USA (1689 – ca. 1820)
5. Indianische Erneuerungsbewegungen und der Widerstand gegen die Euroamerikaner (1762 – ca. 1820)
6. Die US-amerikanische Vertreibungspolitik und die Reaktion der Indigenen (1820 – ca. 1860)
7. Die Besiedlung des Westens und die Auswirkungen für die Indigenen (ca. 1840 – 1890)
8. Versuche zur «Zivilisierung» der Indianer (1870 – ca. 1910)
9. Widerstand und panindianische Bewegungen (1870/1911 – ca. 1920)
10.Indigene und die neue Politik des Indian New Deal (1917 – 1944)
11. Indianische Migration in US-amerikanische Großstädte und die «Terminations»-Politik (1944 – 1970)
12.Die Red-Power-Bewegung (1961 – 1978)
13. Eine neue Beziehung zwischen den USA und indigenen Nationen? (1968 – 2019)

Karten
Anmerkungen
Literaturhinweise
Bildnachweise
Register
Pressestimmen

Pressestimmen

"Bungert gelingt es in ihrer Überblicksdarstellung, die Indigenen als eigenständig agierende politische Subjekte zu beschreiben, deren Geschichte sie bis in die unmittelbare Gegenwart hinein schildert.“ 

Neue Zürcher Zeitung Online, Thomas Wagner



"Ein exzellenter Einstieg für alle Interessierten.“
FOCUS



"(Heike Bungert) gelingt es, deutlich zu machen, wie tief das Streben nach politischer Selbstbestimmung historisch in der wechselhaften Beziehung zwischen Kolonisatoren und insgesamt mehr als 600 indigenen Nationen verankert ist.“ 

Der Freitag, Thomas Wagner



"Die Autorin (…) nimmt den Leser mit auf eine umfassende Reise in die indigene Welt, die in dieser Form leider vernichtet wurde. Eine interessante Alternative zu Abenteuergeschichten à la Karl May.“

Westfälische Nachrichten



"So macht Geschichte richtig Spaß.“

Neue Presse



"Gut geschrieben.“ 

SWR2, Claudia Fuchs



"Lehrreiche Lektüre.“ 

Schwäbische Zeitung



"Eine gute Grundlage, das völlig mit dem euroamerikanischen Bild der Ureinwohner aufräumt.“

Kleine Zeitung



"Heike Bungert vermeidet (…) in ihrem historischen Überblick über die indianischen Völker und Kulturen (…) jegliche romantische Gefühlsduselei oder mitleidige Sentimentalität. Weder von stolzen Kriegern noch von edlen Wilden ist bei ihr die Rede, sondern sie referiert den gegenwärtigen Stand der wissenschaftlichen Forschung.“

Süddeutsche Zeitung, Harald Eggebrecht



"Hervorragend.“

Münchner Merkur



Empfehlungen

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Bibliografische Reihen

Bibliografie

978-3-406-75836-2

Erschienen am 27. August 2020

2. Auflage , 2020

286 S., mit 12 Abbildungen und 2 Karten

Softcover

Softcover 16,950 € Kaufen
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Bungert, Heike

Die Indianer

Geschichte der indigenen Nationen in den USA

Die Geschichte der Indianer beginnt zwar vor rund 16.000 Jahren, doch mit der Ankunft der Weißen im 15. Jahrhundert ändert sich alles für die indigenen Völker auf dem nordamerikanischen Kontinent. Heike Bungert, die zu den führenden deutschen Kennerinnen gehört, hat mit diesem Buch eine kompetente Darstellung auf dem neuesten Stand der Forschung geschrieben, die sich fernhält von romantischen Klischees und stattdessen auch die aktive Rolle der Indigenen in den Blick nimmt.
Heike Bungert schildert in dieser Gesamtdarstellung die Geschichte der indigenen Kulturen Nordamerikas, die Begegnung der Indianer mit den Euroamerikanern, die Vertreibung und den Versuch der Zerstörung indigener Gesellschaften, aber auch den Widerstand der Indianer. Ein besonderes Augenmerk richtet ihre kenntnisreiche Darstellung auf die bis heute schwierige Koexistenz zwischen dem Staat der USA und den Angehörigen der indigenen Nationen.
Webcode: /31095925

Inhalt

Vorwort

1. Ursprünge (14 000 v. Chr. –  ca. 1400 n. Chr.)
2. Kultur, Sprache und Lebensweise vor Ankunft der Euroamerikaner (1400 – 1513)
3. Formen des Kontaktes und Auswirkungen (1513 – 1689)
4. Von der Teilnahme an europäischen Kriegen zur Indianerpolitik der jungen USA (1689 – ca. 1820)
5. Indianische Erneuerungsbewegungen und der Widerstand gegen die Euroamerikaner (1762 – ca. 1820)
6. Die US-amerikanische Vertreibungspolitik und die Reaktion der Indigenen (1820 – ca. 1860)
7. Die Besiedlung des Westens und die Auswirkungen für die Indigenen (ca. 1840 – 1890)
8. Versuche zur «Zivilisierung» der Indianer (1870 – ca. 1910)
9. Widerstand und panindianische Bewegungen (1870/1911 – ca. 1920)
10.Indigene und die neue Politik des Indian New Deal (1917 – 1944)
11. Indianische Migration in US-amerikanische Großstädte und die «Terminations»-Politik (1944 – 1970)
12.Die Red-Power-Bewegung (1961 – 1978)
13. Eine neue Beziehung zwischen den USA und indigenen Nationen? (1968 – 2019)

Karten
Anmerkungen
Literaturhinweise
Bildnachweise
Register

Pressestimmen

"Bungert gelingt es in ihrer Überblicksdarstellung, die Indigenen als eigenständig agierende politische Subjekte zu beschreiben, deren Geschichte sie bis in die unmittelbare Gegenwart hinein schildert.“ 

Neue Zürcher Zeitung Online, Thomas Wagner


"Ein exzellenter Einstieg für alle Interessierten.“
FOCUS


"(Heike Bungert) gelingt es, deutlich zu machen, wie tief das Streben nach politischer Selbstbestimmung historisch in der wechselhaften Beziehung zwischen Kolonisatoren und insgesamt mehr als 600 indigenen Nationen verankert ist.“ 

Der Freitag, Thomas Wagner


"Die Autorin (…) nimmt den Leser mit auf eine umfassende Reise in die indigene Welt, die in dieser Form leider vernichtet wurde. Eine interessante Alternative zu Abenteuergeschichten à la Karl May.“

Westfälische Nachrichten


"So macht Geschichte richtig Spaß.“

Neue Presse


"Gut geschrieben.“ 

SWR2, Claudia Fuchs


"Lehrreiche Lektüre.“ 

Schwäbische Zeitung


"Eine gute Grundlage, das völlig mit dem euroamerikanischen Bild der Ureinwohner aufräumt.“

Kleine Zeitung


"Heike Bungert vermeidet (…) in ihrem historischen Überblick über die indianischen Völker und Kulturen (…) jegliche romantische Gefühlsduselei oder mitleidige Sentimentalität. Weder von stolzen Kriegern noch von edlen Wilden ist bei ihr die Rede, sondern sie referiert den gegenwärtigen Stand der wissenschaftlichen Forschung.“

Süddeutsche Zeitung, Harald Eggebrecht


"Hervorragend.“

Münchner Merkur