Cover: Cheng,  François, Fünf Meditationen über den Tod

Cheng, François

Fünf Meditationen über den Tod

Broschur 14,00 €
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Cheng, François

Fünf Meditationen über den Tod

und über das Leben.

Der Tod ist das größte Rätsel unserer Existenz. Wir kennen ihn nicht, doch unser ganzes Leben steht in seinem dunklen Schatten. François Chengs philosophisch-poetische Meditationen schöpfen aus den Quellen der westlichen und fernöstlichen Traditionen, um eine neue Sicht einzuüben – eine Sicht, in der der Tod nicht mehr das endgültige Scheitern bedeutet, sondern unzertrennlich zum Leben gehört. Erst so können wir auch das Leben in seiner wahren Schönheit begreifen.

«Ich sollte eigentlich jung sterben und habe letzten Endes recht lange gelebt.» François Cheng, der seine chinesische Heimat kurz nach dem zweiten Weltkrieg verließ, hat den Tod früh kennengelernt. Sein Buch ist so demütig, wie seine Gedanken frei von Furcht sind. Ein ewiges Leben können wir uns im Grunde nicht vorstellen. Ihm würde nicht nur das Bewusstsein des Todes fehlen, sondern zugleich alles, was uns das Leben kostbar macht. Anstatt den Tod von der Seite des Lebens aus wie ein Schreckgespenst anzustarren, sollten wir das Leben von der anderen Seite, von unserem Tod aus, betrachten. Erst dann kann es uns gelingen, uns dem Leben in seiner Fülle offen zuzuwenden. Chengs Betrachtungen sind eine sanfte und doch unwiderstehliche Einladung, diese Wende zu vollziehen: ein ost-westliches Trostbuch von großer Lebensweisheit.

Von François Cheng, Aus dem Französischen von Thomas Schultz.
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Details

978-3-406-80844-9

Erschienen am 13. Juli 2023

169 S., mit 1 Abbildung

Softcover

Bibliografische Reihen

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Inhalt
Vorwort des französischen Verlages


Erste Meditation
Zweite Meditation
Dritte Meditation
Vierte Meditation
Fünfte Meditation

Anmerkungen
Pressestimmen

Pressestimmen

"Wer François Cheng ein paar Stunden lang zuhört, wird ein anderer Mensch."
Le Figaro littéraire



"Eine Brücke zwischen dem westlichen und dem östlichen Denken."
Tagesspiegel, Angelika Bauer



"Chengs jüngstes Buch kannman als Summe eines erfüllten Lebens betrachten."
Florian Welle,Süddeutsche Zeitung



"Eine anregende, vom fernöstlichen Denken inspirierte Reflexion."
WDR3, Claire-Lise Tull 



Empfehlungen

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Bibliografische Reihen

Bibliografie

978-3-406-80844-9

Erschienen am 13. Juli 2023

169 S., mit 1 Abbildung

Softcover

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Cheng, François

Fünf Meditationen über den Tod

und über das Leben

Der Tod ist das größte Rätsel unserer Existenz. Wir kennen ihn nicht, doch unser ganzes Leben steht in seinem dunklen Schatten. François Chengs philosophisch-poetische Meditationen schöpfen aus den Quellen der westlichen und fernöstlichen Traditionen, um eine neue Sicht einzuüben – eine Sicht, in der der Tod nicht mehr das endgültige Scheitern bedeutet, sondern unzertrennlich zum Leben gehört. Erst so können wir auch das Leben in seiner wahren Schönheit begreifen.

«Ich sollte eigentlich jung sterben und habe letzten Endes recht lange gelebt.» François Cheng, der seine chinesische Heimat kurz nach dem zweiten Weltkrieg verließ, hat den Tod früh kennengelernt. Sein Buch ist so demütig, wie seine Gedanken frei von Furcht sind. Ein ewiges Leben können wir uns im Grunde nicht vorstellen. Ihm würde nicht nur das Bewusstsein des Todes fehlen, sondern zugleich alles, was uns das Leben kostbar macht. Anstatt den Tod von der Seite des Lebens aus wie ein Schreckgespenst anzustarren, sollten wir das Leben von der anderen Seite, von unserem Tod aus, betrachten. Erst dann kann es uns gelingen, uns dem Leben in seiner Fülle offen zuzuwenden. Chengs Betrachtungen sind eine sanfte und doch unwiderstehliche Einladung, diese Wende zu vollziehen: ein ost-westliches Trostbuch von großer Lebensweisheit.
Von François Cheng, Aus dem Französischen von Thomas Schultz.
Webcode: /35572410

Inhalt

Vorwort des französischen Verlages


Erste Meditation
Zweite Meditation
Dritte Meditation
Vierte Meditation
Fünfte Meditation

Anmerkungen

Pressestimmen

"Wer François Cheng ein paar Stunden lang zuhört, wird ein anderer Mensch."
Le Figaro littéraire


"Eine Brücke zwischen dem westlichen und dem östlichen Denken."
Tagesspiegel, Angelika Bauer


"Chengs jüngstes Buch kannman als Summe eines erfüllten Lebens betrachten."
Florian Welle,Süddeutsche Zeitung


"Eine anregende, vom fernöstlichen Denken inspirierte Reflexion."
WDR3, Claire-Lise Tull