Cover: Dabringhaus, Sabine, Mao Zedong

Dabringhaus, Sabine

Mao Zedong

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Dabringhaus, Sabine

Mao Zedong

Niemand hat Chinas Geschichte im 20. Jahrhundert so sehr geprägt wie Mao Zedong. Er hat das vom Bürgerkrieg erschütterte Land wiedervereinigt und die Volksrepublik gegründet. Seine politischen Experimente, der „Große Sprung nach vorn“ und die „Große Proletarische Kulturrevolution“, kosteten Millionen Chinesen das Leben. Das Buch zeigt vor dem chronologischen Hintergrund die Ambivalenz des Revolutionsführers, Staatsgründers und Machtpolitikers zwischen unvorstellbarer Brutalität und fortdauernder Anziehungskraft.

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978-3-406-56239-6

Erschienen am 29. August 2008

136 S., mit 6 Abbildungen

Softcover

Bibliografische Reihen

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Schlagwörter

Inhalt
Einleitung

1. Jugendzeit: Herkunft und Bildung (1893–1921)
1. Familie und Heimat
2. Schul- und Studienjahre

II. Mao und die Anfänge des chinesischen Kommunismus (1921–1936)
1. Die frühe KPCh und Maos Doppelrolle in der Ersten Einheitsfront
2. Revolutionäre Strategien im ländlichen Untergrund
3. Mythos und Realität des Langen Marsches

III. Revolutionsführer (1937–1949)
1. Die Zweite Einheitsfront: Mao Zedong, Chiang Kaishek und der japanische Imperialismus
2. Die Sinisierung des Marxismus als Strategie und Theorie
3. Die Ausrichtungskampagne: Maos ideologische Durchsetzung
4. Kurz vor dem Ziel: Der Bürgerkrieg in China (1945–1949)

IV. Staatsgründer und Machtpolitiker (1949–1965)
1. Maos Volksrepublik im Aufbau
2. Die Sowjetunion: Vorbild oder Gegenspieler?
3. Zwischen Zentralismus und Regionalismus
4. Maos Kampf gegen «Revisionismus»

V. Das letzte Jahrzehnt (1966 –1976)
1. Die Roten Garden: Jugend im Dienste Maos
2. Die Armee – Maos wichtige Stütze
3. Die Schrecken der Viererbande und das Ende
des maoistischen Terrors

VI. Mao-Mythos
1. Persönlichkeit und Charisma
2. Mao-Fieber
3. Abrechnung mit Mao

Schlussbetrachtung

Anmerkungen
Literatur
Zeittafel
Bildquellen
Register
Pressestimmen

Pressestimmen

"Kein schlechter Lesevorsatz: Sich der chinesischen Geschichte nähern, schnell jetzt, da die Eindrücke der Olympischen Spiele weit genug weg sind und die nächste Buchmesse noch lang genug hin (China ist Gastland). Mao und den westlichen Maoismus verstehen, bevor es im Osten wieder was Neues gibt. Sabine Dabringhaus dividiert Mythos und Realität sorgfältig auseinander: In sechs Kapiteln behandelt sie Außen- und Nachwirkung, Wirtschaftspolitik und einen Führungsstil, der sich auf die „breite Masse“ und auf einige Schranzen und Claqueure stützte."
Johanna Schmeller, Die Welt, 3. Januar 2009



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Bibliografische Reihen

Bibliografie

978-3-406-56239-6

Erschienen am 29. August 2008

136 S., mit 6 Abbildungen

Softcover

Softcover 8,950 € Kaufen

Dabringhaus, Sabine

Mao Zedong

Niemand hat Chinas Geschichte im 20. Jahrhundert so sehr geprägt wie Mao Zedong. Er hat das vom Bürgerkrieg erschütterte Land wiedervereinigt und die Volksrepublik gegründet. Seine politischen Experimente, der „Große Sprung nach vorn“ und die „Große Proletarische Kulturrevolution“, kosteten Millionen Chinesen das Leben. Das Buch zeigt vor dem chronologischen Hintergrund die Ambivalenz des Revolutionsführers, Staatsgründers und Machtpolitikers zwischen unvorstellbarer Brutalität und fortdauernder Anziehungskraft.
Webcode: /22556

Inhalt

Einleitung

1. Jugendzeit: Herkunft und Bildung (1893–1921)
1. Familie und Heimat
2. Schul- und Studienjahre

II. Mao und die Anfänge des chinesischen Kommunismus (1921–1936)
1. Die frühe KPCh und Maos Doppelrolle in der Ersten Einheitsfront
2. Revolutionäre Strategien im ländlichen Untergrund
3. Mythos und Realität des Langen Marsches

III. Revolutionsführer (1937–1949)
1. Die Zweite Einheitsfront: Mao Zedong, Chiang Kaishek und der japanische Imperialismus
2. Die Sinisierung des Marxismus als Strategie und Theorie
3. Die Ausrichtungskampagne: Maos ideologische Durchsetzung
4. Kurz vor dem Ziel: Der Bürgerkrieg in China (1945–1949)

IV. Staatsgründer und Machtpolitiker (1949–1965)
1. Maos Volksrepublik im Aufbau
2. Die Sowjetunion: Vorbild oder Gegenspieler?
3. Zwischen Zentralismus und Regionalismus
4. Maos Kampf gegen «Revisionismus»

V. Das letzte Jahrzehnt (1966 –1976)
1. Die Roten Garden: Jugend im Dienste Maos
2. Die Armee – Maos wichtige Stütze
3. Die Schrecken der Viererbande und das Ende
des maoistischen Terrors

VI. Mao-Mythos
1. Persönlichkeit und Charisma
2. Mao-Fieber
3. Abrechnung mit Mao

Schlussbetrachtung

Anmerkungen
Literatur
Zeittafel
Bildquellen
Register

Pressestimmen

"Kein schlechter Lesevorsatz: Sich der chinesischen Geschichte nähern, schnell jetzt, da die Eindrücke der Olympischen Spiele weit genug weg sind und die nächste Buchmesse noch lang genug hin (China ist Gastland). Mao und den westlichen Maoismus verstehen, bevor es im Osten wieder was Neues gibt. Sabine Dabringhaus dividiert Mythos und Realität sorgfältig auseinander: In sechs Kapiteln behandelt sie Außen- und Nachwirkung, Wirtschaftspolitik und einen Führungsstil, der sich auf die „breite Masse“ und auf einige Schranzen und Claqueure stützte."
Johanna Schmeller, Die Welt, 3. Januar 2009