Cover: Dalos, György, Ungarn in der Nußschale

Dalos, György

Ungarn in der Nußschale

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Dalos, György

Ungarn in der Nußschale

Geschichte meines Landes.

György Dalos unternimmt in diesem Buch einen Ausflug in die Vergangenheit seines Landes. Der vielfach preisgekrönte Schriftsteller zeigt, wie sich aus den zentralen historischen Erfahrungen das heutige, Europa zugewandte Ungarn entwickeln konnte.

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978-3-406-52810-1

2. Auflage erscheint im Februar 2012

200 S.

Softcover

Bibliografische Reihen

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Inhalt
Einleitung

I. Blutige Anfänge
Phantombilder und Eigenbild. Die Landnahme
Die Streifzüge
Die «Trauerungarn» – eine rechtzeitige Lehre
Europa als Herausforderung
Der Traum des Papstes. Der heilige König
Die Ausländer
Risikofaktoren
Der Sinn des ungarischen Urchaos
Der Heilige und der Bücherfreund
Ismaeliten und Israeliten
Ungarn als Reiseziel im Mittelalter
Heidnisch und Lateinisch
Höfisches Trauerspiel
Mongolen in Ungarn
Das Ende des Hauses Árpád
Zwischen Buda und Neapel: Das Haus Anjou
]ános Hunyadi
Matthias oder die verkleidete Gerechtigkeit
Die Einsamkeit des Humanisten
Die Einsamkeit des Machthabers
Der brennende Thron
Mohács als Metapher für den nationalen Tod
Was geschah wirklich?
Der Tag

II. Fremdherrschaften
Das gespaltene Land
Die Randburgen als Hoffnungsschimmer
Der europäische Kontext I
Das Jahrhundert Siebenbürgens
Helden und Opfer
Das letzte Aufgebot: Das Fußvolk des Fürsten
Das Jahrhundert der Habsburger
Die mütterliche Königin
«Der wohlwollende Despot»
Herders Prophezeiung
Verschwörer
Ein Nebenschlachtfeld: Literatur und Sprache
Der europäische Kontext II
Die Reformlandtage
Der ungarische Vormärz
Die Märzrevolution
Der Revolutionsführer
Der europäische Kontext III (Wie Kossuth es sah)

III. Zwischen Frieden und Kriegen
Die heile Welt des Dualismus
Der europäische Kontext IV
Rausch und Katzenjammer
Die bürgerliche Revolution
Die Räterepublik als Verzweiflungsakt
Die Gegenrevolution und der Frieden von Trianon
Der europäische Kontext V (Die Revisionsfalle)
Der Weg in den Abgrund
Die beiden Katastrophen: Krieg und Holocaust
Zwei Gestalten

IV. Ungarn in der Nachkriegszeit
Von der Republik zur Volksrepublik
Der klassische Terror in Ungarn
Die Kulturrevolution
Die Stunden der Wahrheit
Der Volksaufstand
Der europäische Kontext VI
Die Ära Kádár: Peitsche und Zuckerbrot
Die sechziger Jahre
Der «neue Wirtschaftsmechanismus»
Die Krise
Dissidenten und Reformer
Die Agonie
Der Systemwechsel
Der verlorene Konsens
Ungarn im Umbruch


Literatur (Auswahl)
Dramatis personae
Pressestimmen

Pressestimmen

"Dalos bläst also keinen Trübsal und gerät nie ins Eifern. Gelassen, fast heiter, gewinnt er den Tragödien Ungarns immer wieder hellere Seiten ab: tragikomische Schnurren, fröhliche Seufzer, hoffnungsvolle Ausblicke auf eine düstere Zukunft. So hält sein Kompendium die Balance zwischen der nüchternen Distanz des – an Marx geschulten – Historikers und der leidenschaftlichen Nähe des Patrioten, zwischen Stolz und Trauer, leiser Ironie und der eher trockenen Rekapitulation von dynastischen Wirren und Kriegen. Im Zweifelsfall nimmt sich der Schriftsteller Dalos zugunsten des Historikers zurück: Die Fakten, Daten, Anekdoten und literarischen Zitate sind mehr durch ihre chronologische Ordnung als durch eine literarische Subjektivität oder gar essayistische Höhenflüge verknüpft."
Martin Halter, Frankfurter Allgemeine Zeitung, 8. Februar 2005



"Rasant (...) auf knapp 200 Seiten immerhin ein tausendjähriges Historien-Panorama."
Süddeutsche Zeitung



"Ungarn in der Nußschale ist ein knappes, aber hilfreiches Kompendium zur ungarischen Anatomie. Ein Blitzkurs zum Werdegang eines Landes mit Eigenschaften."
Neue Zürcher Zeitung



"Ungarn – viel mehr als nur eine Nußschale. (...) Ein spannendes Buch, das man in einem Atem liest."
Das Parlament



}

Bibliografische Reihen

Bibliografie

978-3-406-52810-1

200 S.

Softcover

Softcover 10,900 € Kaufen

Dalos, György

Ungarn in der Nußschale

Geschichte meines Landes

György Dalos unternimmt in diesem Buch einen Ausflug in die Vergangenheit seines Landes. Der vielfach preisgekrönte Schriftsteller zeigt, wie sich aus den zentralen historischen Erfahrungen das heutige, Europa zugewandte Ungarn entwickeln konnte.
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Webcode: /12956

Inhalt

Einleitung

I. Blutige Anfänge
Phantombilder und Eigenbild. Die Landnahme
Die Streifzüge
Die «Trauerungarn» – eine rechtzeitige Lehre
Europa als Herausforderung
Der Traum des Papstes. Der heilige König
Die Ausländer
Risikofaktoren
Der Sinn des ungarischen Urchaos
Der Heilige und der Bücherfreund
Ismaeliten und Israeliten
Ungarn als Reiseziel im Mittelalter
Heidnisch und Lateinisch
Höfisches Trauerspiel
Mongolen in Ungarn
Das Ende des Hauses Árpád
Zwischen Buda und Neapel: Das Haus Anjou
]ános Hunyadi
Matthias oder die verkleidete Gerechtigkeit
Die Einsamkeit des Humanisten
Die Einsamkeit des Machthabers
Der brennende Thron
Mohács als Metapher für den nationalen Tod
Was geschah wirklich?
Der Tag

II. Fremdherrschaften
Das gespaltene Land
Die Randburgen als Hoffnungsschimmer
Der europäische Kontext I
Das Jahrhundert Siebenbürgens
Helden und Opfer
Das letzte Aufgebot: Das Fußvolk des Fürsten
Das Jahrhundert der Habsburger
Die mütterliche Königin
«Der wohlwollende Despot»
Herders Prophezeiung
Verschwörer
Ein Nebenschlachtfeld: Literatur und Sprache
Der europäische Kontext II
Die Reformlandtage
Der ungarische Vormärz
Die Märzrevolution
Der Revolutionsführer
Der europäische Kontext III (Wie Kossuth es sah)

III. Zwischen Frieden und Kriegen
Die heile Welt des Dualismus
Der europäische Kontext IV
Rausch und Katzenjammer
Die bürgerliche Revolution
Die Räterepublik als Verzweiflungsakt
Die Gegenrevolution und der Frieden von Trianon
Der europäische Kontext V (Die Revisionsfalle)
Der Weg in den Abgrund
Die beiden Katastrophen: Krieg und Holocaust
Zwei Gestalten

IV. Ungarn in der Nachkriegszeit
Von der Republik zur Volksrepublik
Der klassische Terror in Ungarn
Die Kulturrevolution
Die Stunden der Wahrheit
Der Volksaufstand
Der europäische Kontext VI
Die Ära Kádár: Peitsche und Zuckerbrot
Die sechziger Jahre
Der «neue Wirtschaftsmechanismus»
Die Krise
Dissidenten und Reformer
Die Agonie
Der Systemwechsel
Der verlorene Konsens
Ungarn im Umbruch


Literatur (Auswahl)
Dramatis personae

Pressestimmen

"Dalos bläst also keinen Trübsal und gerät nie ins Eifern. Gelassen, fast heiter, gewinnt er den Tragödien Ungarns immer wieder hellere Seiten ab: tragikomische Schnurren, fröhliche Seufzer, hoffnungsvolle Ausblicke auf eine düstere Zukunft. So hält sein Kompendium die Balance zwischen der nüchternen Distanz des – an Marx geschulten – Historikers und der leidenschaftlichen Nähe des Patrioten, zwischen Stolz und Trauer, leiser Ironie und der eher trockenen Rekapitulation von dynastischen Wirren und Kriegen. Im Zweifelsfall nimmt sich der Schriftsteller Dalos zugunsten des Historikers zurück: Die Fakten, Daten, Anekdoten und literarischen Zitate sind mehr durch ihre chronologische Ordnung als durch eine literarische Subjektivität oder gar essayistische Höhenflüge verknüpft."
Martin Halter, Frankfurter Allgemeine Zeitung, 8. Februar 2005


"Rasant (...) auf knapp 200 Seiten immerhin ein tausendjähriges Historien-Panorama."
Süddeutsche Zeitung


"Ungarn in der Nußschale ist ein knappes, aber hilfreiches Kompendium zur ungarischen Anatomie. Ein Blitzkurs zum Werdegang eines Landes mit Eigenschaften."
Neue Zürcher Zeitung


"Ungarn – viel mehr als nur eine Nußschale. (...) Ein spannendes Buch, das man in einem Atem liest."
Das Parlament