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Die Gestapo
Herrschaft und Terror im Dritten Reich.
Herrschaft und Terror im Dritten Reich
Die Geheime Staatspolizei – kurz Gestapo – war das am meisten gefürchtete Instrument des politischen Terrors im „Dritten Reich“. Sie verfolgte und vernichtete mit Brutalität und Willkür die Gegner des Regimes und alle, die sie als solche definierte: Sozialisten, Kommunisten, Juden, Homosexuelle oder „Asoziale“. Wer in den berüchtigten Gestapo-Gefängnissen landete, der kehrte oft nicht wieder. Carsten Dams und Michael Stolle untersuchen in ihrem Buch Anspruch und Wirklichkeit der Gestapo. Dabei spannen sie den Bogen von der späten Weimarer Republik über die Verbrechen des Nationalsozialismus in Deutschland und Europa bis zu den Prozessen gegen Gestapobeamte nach 1945. Entstanden ist eine souveräne Synthese auf dem Stand der neuesten Forschung.
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"Carsten Dams und Michael Stolle machen in ihrem lesenswerten Buch darauf aufmerksam, dass die Gestapo vor allem der ‚aktiven Mittäterschaft organisierter Einheiten und Einrichtungen aus Staat und Partei’ ihre Effizienz verdankte (...). Das Buch (...) gibt einen Überblick über die Entwicklung des wichtigsten Terrorinstruments des totalen Staates. Dabei greifen die beiden Autoren auf eigene Forschungen zurück sowie auf den neuesten Stand der übrigen Forschung. Die V-Leute und ihre Arbeitsweise werden dabei ebenso berücksichtigt wie die Biografien der wichtigsten Akteure. (...) Ein hervorragendes Buch zweier Vertreter einer jüngeren Generation von Zeithistorikern."
Thomas Medicus, Die Welt, 14. März 2009
"Über die Gestapo (...) gab [es] bislang noch keine sachkundige, komprimierte Überblicksdarstellung. Nun haben Carsten Dams und Michael Stolle diese Lücke gefüllt. (...) Besonderes Augenmerk legen die Autoren auf die konkrete Arbeit der Gestapo. (...) Hervorzuheben ist, dass die Autoren neben der Terrorpraxis der Gestapo im Reich (...) auch die Zeit des Krieges beleuchten."
Michael Wildt, Die Zeit, 6. November 2008
"Düstere Gestalten mit schwarzen Ledermänteln (...) Mit diesen und vielen anderen Mythen über die Struktur, das Personal, die Verbrechen und das "Nachleben" des Terrorapparates räumen nun zwei Historiker auf. (...) Gründlich und systematisch werden auch die konkrete Arbeitsweise und Verfolgungspraxis der Gestapo beleuchtet, sodass man nicht nur eine "knappe", sondern auch eine kritisch- informative Überblicksdarstellung in den Händen hält."
Jörg von Bilavsky, Das Parlament, Literaturbeilage zur Frankfurter Buchmesse, 13. Oktober 2008
"Die Forschung [zur Gestapo] hat zuletzt Fortschritte gemacht, doch bisher fehlt eine Zusammenfassung. Carsten Dams und Michael Stolle legen jetzt eine lesbare Darstellung vor. (...) Das Buch liefert eine solide Grundlage und dekonstruiert den Mythos."
Sven Felix Kellerhof, Die literarische Welt, 30. August 2008
Die Gestapo
Herrschaft und Terror im Dritten Reich
"Carsten Dams und Michael Stolle machen in ihrem lesenswerten Buch darauf aufmerksam, dass die Gestapo vor allem der ‚aktiven Mittäterschaft organisierter Einheiten und Einrichtungen aus Staat und Partei’ ihre Effizienz verdankte (...). Das Buch (...) gibt einen Überblick über die Entwicklung des wichtigsten Terrorinstruments des totalen Staates. Dabei greifen die beiden Autoren auf eigene Forschungen zurück sowie auf den neuesten Stand der übrigen Forschung. Die V-Leute und ihre Arbeitsweise werden dabei ebenso berücksichtigt wie die Biografien der wichtigsten Akteure. (...) Ein hervorragendes Buch zweier Vertreter einer jüngeren Generation von Zeithistorikern."
Thomas Medicus, Die Welt, 14. März 2009
"Über die Gestapo (...) gab [es] bislang noch keine sachkundige, komprimierte Überblicksdarstellung. Nun haben Carsten Dams und Michael Stolle diese Lücke gefüllt. (...) Besonderes Augenmerk legen die Autoren auf die konkrete Arbeit der Gestapo. (...) Hervorzuheben ist, dass die Autoren neben der Terrorpraxis der Gestapo im Reich (...) auch die Zeit des Krieges beleuchten."
Michael Wildt, Die Zeit, 6. November 2008
"Düstere Gestalten mit schwarzen Ledermänteln (...) Mit diesen und vielen anderen Mythen über die Struktur, das Personal, die Verbrechen und das "Nachleben" des Terrorapparates räumen nun zwei Historiker auf. (...) Gründlich und systematisch werden auch die konkrete Arbeitsweise und Verfolgungspraxis der Gestapo beleuchtet, sodass man nicht nur eine "knappe", sondern auch eine kritisch- informative Überblicksdarstellung in den Händen hält."
Jörg von Bilavsky, Das Parlament, Literaturbeilage zur Frankfurter Buchmesse, 13. Oktober 2008
"Die Forschung [zur Gestapo] hat zuletzt Fortschritte gemacht, doch bisher fehlt eine Zusammenfassung. Carsten Dams und Michael Stolle legen jetzt eine lesbare Darstellung vor. (...) Das Buch liefert eine solide Grundlage und dekonstruiert den Mythos."
Sven Felix Kellerhof, Die literarische Welt, 30. August 2008