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Beute
Mein Jahr auf der Jagd.
Von der ersten Spur bis zum Schuss, vom Aufbrechen des Wildes bis zum Verzehr: Pauline de Bok nimmt uns mit auf eine Entdeckungsreise durch die Welt der Jagd. Ihr glänzend geschriebenes Buch ist zugleich eine Reflexion über die Natur des Menschen als Jäger, die Lust am Beutemachen, das Essen von Tieren und die moralische Verantwortung.
Zunächst ist es nur ein Experiment: Um einen Roman zu schreiben, macht Pauline de Bok den Jagdschein. Doch die Jagd weckt etwas in ihr, verändert ihr Leben, sie bleibt Jägerin und zieht sich für ein Jahr in einen umgebauten Kuhstall in Mecklenburg zurück. In dem dort entstandenen Buch berichtet sie von ihrem einsamen Leben inmitten von Feldern, Seen und Wäldern im Rhythmus der Jahreszeiten. Sie beobachtet Wildschweine, Rehe, Damwildrudel, Füchse, Hasen, hält Ausschau nach Wölfen, geht bei Wind und Regen auf Ansitz, beteiligt sich an Drückjagden und verwertet ihre Beute vom Kopf bis zum Schwanz. In ihren mitreißenden Erzählungen erweist sich die Jagd als eine höchst aufschlussreiche Aktivität: Ein Jäger muss sich in die Tiere hineinversetzen, aber er muss sich auch selbst kennen: seine Motive, Fähigkeiten, Schwächen und seinen Jagdinstinkt. Zugleich hält die Jagd einer Gesellschaft den Spiegel vor, die immer mehr Tiere „verbraucht“, aber vom Töten nichts wissen will. Pauline de Boks Jagd-Buch lässt uns ganz neu über das Verhältnis von Mensch und Tier und den Platz des Menschen in der Natur nachdenken.
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"De Bok (...) erzählt (...) davon, wie ein menschlicher Urtrieb in ihr erwachte, wie ihr Verhältnis zur Natur sich wandelte, wie sie lernte, ihre Beute vom Kopf bis Schwanz zu verwerten – und was die moralischen Dilemmata bei der Jagd über das Wesen des Menschen verraten."
Die ZEIT / DLF / ZDF, Sachbuch-Bestenliste für Februar - Platz 7, 1. Februar 2018
"Das Buch 'Beute' ist das Ergebnis dieser sehr offenen, empfindsamen, aber auch schonungslosen Selbsterfahrung (...) so öffnet sie dem Leser behutsam das Feld für eigene Urteile, Jäger, und Fleischesser, Vegetarier und Tierschützer werden weder verdammt noch gelobt."
Axel Kahrs, Altmark Zeitung, 3. März 2018
"Pauline de Bok beleuchtet einfühlsam das Spannungsverhältnis zwischen Tierliebe und Jagd."
Susanne Moll, NDR Kulturjournal, 13. Februar 2018
"An Pauline de Boks Buch (…) fasziniert die soghafte Wirkung ihrer Begeisterung (…) sie lässt sich nicht über die Schulter blicken; stattdessen leiht sie dem Leser ihre Augen."
Larissa Niesen, Sächsische Zeitung, 10. März 2018
"'Beute' stösst hinein in den Graubereich aller moralischer Fragen, die uns heute am Schnittpunkt von Anthropologie, Tierethik, Natursehnsucht und Selbsterfahrung bedrängen."
Ijoma Mangold, Die Zeit, 28. März 2018
"Als wäre man selbst mit dabei."
Jessica Benjatschek, Emotion, 5/2018
"Moralische Verantwortung ist für die Schriftstellerin eine Selbstverständlichkeit. Sie knallt kein Wild ab, um Trophäen zu sammeln. Sie folgt einem menschlichen Urbild: Spuren im Sand, ihnen folgen, manchmal Beute machen."
Roland Mischke, Lübecker Nachrichten, 11. April 2018
"(Pauline de Bok) sucht vor allem nach einer Balance zwischen Mensch und Tier."
Tobias Rüther, Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung, 29. April 2018
"Wir lesen mit größter Faszination – denn es wird uns ganz wunderbar erzählt."
Kathrin Meier-Rust, Neue Zürcher Zeitung am Sonntag, 29. April 2018
"Selten hat jemand sensibler und komplexer über das Wesen der Jagd geschrieben."
Marc Reichwein, Die Welt, 12. Mai 2018
"Ein ebenso ungewöhnlich fundiertes wie provokantes Buch."
Thomas Böhm, RBB Radio, 6. Mai 2018
"Die Naturimpressionen lassen einen das Erwachen der in der Stadt abgestumpften menschlichen Sinne miterleben."
Gunda Bartels, Der Tagesspiegel, 6. Mai 2018
"'Beute' gestattet einen Blick in ein weitgehend nur in Umrissen bekanntes Metier."
Stefan May, Die Presse, 16. Juni 2018
"Gibt (...) Einblicke in eine Parallelwelt, die sich meist tief im Wald abspielt und den Blicken verborgen bleibt."
Susanne Ehmann, Badische Zeitung, 20. Juni 2018
"Ein ungewöhnliches, spannendes und sehr anderes Jagdbuch."
Der Anblick, Wilhelm Posawetz
"Wäre in dieser Rubrik ein Jagdbuch des Jahres zu küren, stünde das Ergebnis schon fest. Es wäre Pauline de Boks ‚Beute‘ […] brillant geschrieben."
Halali, Volker Pesch
"Lesenswert.“
Falter, Klaus Nüchtern
"Pauline de Bok (ist) ein irres Buch über die Jagd gelungen. (…) Ein sehr lesenswertes Buch. (…) Sie sagt, dass tief in uns immer auch ein Jäger steckt.“
ZDF. Zu Gast bei Markus Lanz, Markus Lanz
"Eine sehr gute, unaufgeregt-genaue Schriftstellerin.“
Frankfurter Allgemeine Zeitung, Wiebke Hüster
Beute
Mein Jahr auf der Jagd
"De Bok (...) erzählt (...) davon, wie ein menschlicher Urtrieb in ihr erwachte, wie ihr Verhältnis zur Natur sich wandelte, wie sie lernte, ihre Beute vom Kopf bis Schwanz zu verwerten – und was die moralischen Dilemmata bei der Jagd über das Wesen des Menschen verraten."
Die ZEIT / DLF / ZDF, Sachbuch-Bestenliste für Februar - Platz 7, 1. Februar 2018
"Das Buch 'Beute' ist das Ergebnis dieser sehr offenen, empfindsamen, aber auch schonungslosen Selbsterfahrung (...) so öffnet sie dem Leser behutsam das Feld für eigene Urteile, Jäger, und Fleischesser, Vegetarier und Tierschützer werden weder verdammt noch gelobt."
Axel Kahrs, Altmark Zeitung, 3. März 2018
"Pauline de Bok beleuchtet einfühlsam das Spannungsverhältnis zwischen Tierliebe und Jagd."
Susanne Moll, NDR Kulturjournal, 13. Februar 2018
"An Pauline de Boks Buch (…) fasziniert die soghafte Wirkung ihrer Begeisterung (…) sie lässt sich nicht über die Schulter blicken; stattdessen leiht sie dem Leser ihre Augen."
Larissa Niesen, Sächsische Zeitung, 10. März 2018
"'Beute' stösst hinein in den Graubereich aller moralischer Fragen, die uns heute am Schnittpunkt von Anthropologie, Tierethik, Natursehnsucht und Selbsterfahrung bedrängen."
Ijoma Mangold, Die Zeit, 28. März 2018
"Als wäre man selbst mit dabei."
Jessica Benjatschek, Emotion, 5/2018
"Moralische Verantwortung ist für die Schriftstellerin eine Selbstverständlichkeit. Sie knallt kein Wild ab, um Trophäen zu sammeln. Sie folgt einem menschlichen Urbild: Spuren im Sand, ihnen folgen, manchmal Beute machen."
Roland Mischke, Lübecker Nachrichten, 11. April 2018
"(Pauline de Bok) sucht vor allem nach einer Balance zwischen Mensch und Tier."
Tobias Rüther, Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung, 29. April 2018
"Wir lesen mit größter Faszination – denn es wird uns ganz wunderbar erzählt."
Kathrin Meier-Rust, Neue Zürcher Zeitung am Sonntag, 29. April 2018
"Selten hat jemand sensibler und komplexer über das Wesen der Jagd geschrieben."
Marc Reichwein, Die Welt, 12. Mai 2018
"Ein ebenso ungewöhnlich fundiertes wie provokantes Buch."
Thomas Böhm, RBB Radio, 6. Mai 2018
"Die Naturimpressionen lassen einen das Erwachen der in der Stadt abgestumpften menschlichen Sinne miterleben."
Gunda Bartels, Der Tagesspiegel, 6. Mai 2018
"'Beute' gestattet einen Blick in ein weitgehend nur in Umrissen bekanntes Metier."
Stefan May, Die Presse, 16. Juni 2018
"Gibt (...) Einblicke in eine Parallelwelt, die sich meist tief im Wald abspielt und den Blicken verborgen bleibt."
Susanne Ehmann, Badische Zeitung, 20. Juni 2018
"Ein ungewöhnliches, spannendes und sehr anderes Jagdbuch."
Der Anblick, Wilhelm Posawetz
"Wäre in dieser Rubrik ein Jagdbuch des Jahres zu küren, stünde das Ergebnis schon fest. Es wäre Pauline de Boks ‚Beute‘ […] brillant geschrieben."
Halali, Volker Pesch
"Lesenswert.“
Falter, Klaus Nüchtern
"Pauline de Bok (ist) ein irres Buch über die Jagd gelungen. (…) Ein sehr lesenswertes Buch. (…) Sie sagt, dass tief in uns immer auch ein Jäger steckt.“
ZDF. Zu Gast bei Markus Lanz, Markus Lanz
"Eine sehr gute, unaufgeregt-genaue Schriftstellerin.“
Frankfurter Allgemeine Zeitung, Wiebke Hüster