Pressestimmen
„In Pauline de Boks Schule der Wahrnehmung könnte man endlos weiterlesen.“
Zeit Wissen, Hella Kemper
"Eine sehr gute, unaufgeregt genaue Schriftstellerin.
Frankfurter Allgemeine Zeitung, Wiebke Hüster
"Pauline de Bok hinterfragt auf einzigartige Weise unsere ambivalente Haltung zur Natur. ... Eine großartige Schriftstellerin."
Aus der Begründung der Jury des Jan-Wolkers-Preises für das beste Naturbuch 2021
"Das Buch ist anregend, weil de Bok heikle Fragen nicht scheut: Was kann der ökologisch gutwillige Mensch durch Tun oder Verzicht bewirken? Was ist kontraproduktiver Unsinn?“
Falter, Gerlinde Pölsler
„Viel Getier schweigt mittlerweile, Wasserstellen verschwinden, die Natur verändert sich, und die Niederländerin de Bok lauscht und beobachtet und legt Tümpel an für Insekten und Schwalben und macht den Garten essbar. Ansteckend.“
Kurier, Peter Pisa
„ein lesenswertes Werk, das die Folgen des Klimawandels auf unsere Umwelt lebendig illustriert.“
Spektrum der Wissenschaft, Wolfgang Skrandies
„Pauline de Bok ist eine leidenschaftliche Naturbeobachterin. Davon erzählt sie sehr ansteckend in ihrem Buch.“
rbb kulturradio, Frank Meyer
„einfühlsame Naturbeobachtungen im Wechsel der Jahreszeiten“
Mitteldeutscher Rundfunk
„Der Text (…) erzählt persönlich, lebensnah und mitreißend Details aus der Tier- und Pflanzenwelt, die auch naturkundigen Menschen neu sein können (…) immer hat die Leserin das Gefühl, es geht um das große Ganze, also um nicht weniger als um den Erhalt unseres Planeten Erde (…)de Boks Erzählen lebt von der präzisen Betrachtung dessen, was wir Leserinnen und Leser selbst entdecken könnten, wenn wir nur genau genug hinschauten. Und genau darin steckt die Schönheit und Kraft dieses Textes.“
SWR2, Sandra Hoffmann
„Eine Naturbeschreibung der besonderen Art … lesenswert.“
P.M.
"Pauline de Bok lauscht Vögeln, sie sieht Kraniche, Hirsche, Waschbären, erlebt mit, wie unerbittlich Tiere zu anderen Tieren sind, legt einen neuen Weiher an, weil der alte austrocknete, was den Fröschen geradewegs das Quaken verschlug.“
Buchkultur, Alexander Kluy