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Doerr, Anthony
Alles Licht, das wir nicht sehen
Roman.
Doerr, Anthony
Alles Licht, das wir nicht sehen
Roman.
Pulitzer-Preis für Literatur 2015
Saint-Malo 1944: Marie-Laure, ein junges, blindes Mädchen, ist mit ihrem Vater, der am „Muséum National d’Histoire Naturelle“ arbeitet, aus dem besetzten Paris zu ihrem kauzigen Onkel in die Stadt am Meer geflohen. Einst hatte er ihr ein Modell der Pariser Nachbarschaft gebastelt, damit sie sich besser zurechtfinden kann. Nun ist in einem Modell Saint-Malos, der vielleicht kostbarste Schatz aus dem Museum versteckt, den auch die Nazis jagen.
Werner Hausner, ein schmächtiger Waisenjunge aus dem Ruhrgebiet, wird wegen seiner technischen Begabung gefördert, auf eine Napola geschickt und dann in eine Wehrmachtseinheit gesteckt, die mit Peilgeräten Feindsender aufspürt, über die sich der Widerstand organisiert. Während Marie-Laures Vater von den Deutschen verschleppt und verhört wird, dringt Werners Einheit nach Saint-Malo vor, auf der Suche nach dem Sender, über den Etienne, Marie-Laures Onkel, die Résistance mit Daten versorgt …
Kunstvoll und spannend, mit einer wunderschönen Sprache und einem detaillierten Wissen um die Kriegsereignisse, den Einsatz des Radios, Widerstandscodes, Jules Verne und vieles andere erzählt Anthony Doerr mit einer Reihe unvergesslicher Figuren eine Geschichte aus dem zweiten Weltkrieg, und vor allem die Geschichte von Marie-Laure und Werner, zwei Jugendlichen, deren Lebenswege sich für einen folgenreichen Augenblick kreuzen.
22,95 €
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Details
978-3-406-66751-0
Erschienen am 14. Juli 2014
3. Auflage, 2014
528 S.
Hardcover
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Schlagwörter
„Ein mitreißendes, atemloses Leseerlebnis, von dem man nicht genug bekommt!“
Hannoversche Allgemeine Zeitung, 11. Januar 2015
" (...) it is what the English would call 'a good read' "
William T. Vollmann, New York Times, 11. Mai 2014
"Ein sehr lesenswerter Roman."
Benjamin Krenberger, webcritics.de, 30. Dezember 2014
„Der amerikanische Präsident hat sich beim Bücherkauf gezeigt und seine Lektüre über die Weihnachtszeit damit gleich öffentlich gemacht […] vielleicht Obamas interessanteste Erwerbung.“
Wieland Freund, Welt Online, Dezember 2014
„Ein zauberhaftes Buch für sternenklare Nächte.“
Tanja Beuthien, Freundin, Dezember 2014
„Mit ebenso unbestechlichem wie poetischem Blick für sinnliche Details erzeugt Doerr sehr lebendige, klare und lange nachwirkende Bilder in einer angenehm unpathetischen Sprache.“
Isa Schikorsk, Lesart, Oktober 2014
"ein atmosphärisch dichter, sprachlich eleganter und fesselnder Roman"
Heinrich Oehmsen, Hamburger Abendblatt, 06. August 2014
"Wenn es pro Jahr nur ein Buch gäbe ... dieses würde mir reichen..."
Arndt Stroscher, Astro Librium, Juli 2014
"Anthony Doerr hat mit „Alles Licht, das wir nicht sehen“ (C.H. Beck) ein buchiges Kaleidoskop für alle Sinne geschaffen. Wir sehen, fühlen, riechen und schmecken diesen Roman. Er setzt sich in jeder Faser des Körpers fest und ist ganz besonders auch für jugendliche Leser ein großer inhaltsreicher Abenteuerroman mit großer Botschaft."
Arndt Stroscher, AstroLibrum
"Letztlich glückt Anthony Doerr dank kluger Balance von Schönheit und Schrecken ein rares Kunststück: ein Roman, der ebenso schonungslos wie subtil zeigt, was der Krieg aus Träumern macht."
Hartmut Willems, Kölnische Rundschau Juli 2014
Bibliografische Reihen
Bibliografie
978-3-406-66751-0
Erschienen am 14. Juli 2014
3. Auflage , 2014
528 S.
Hardcover
Doerr, Anthony
Alles Licht, das wir nicht sehen
Roman
„Ein mitreißendes, atemloses Leseerlebnis, von dem man nicht genug bekommt!“
Hannoversche Allgemeine Zeitung, 11. Januar 2015
" (...) it is what the English would call 'a good read' "
William T. Vollmann, New York Times, 11. Mai 2014
"Ein sehr lesenswerter Roman."
Benjamin Krenberger, webcritics.de, 30. Dezember 2014
„Der amerikanische Präsident hat sich beim Bücherkauf gezeigt und seine Lektüre über die Weihnachtszeit damit gleich öffentlich gemacht […] vielleicht Obamas interessanteste Erwerbung.“
Wieland Freund, Welt Online, Dezember 2014
„Ein zauberhaftes Buch für sternenklare Nächte.“
Tanja Beuthien, Freundin, Dezember 2014
„Mit ebenso unbestechlichem wie poetischem Blick für sinnliche Details erzeugt Doerr sehr lebendige, klare und lange nachwirkende Bilder in einer angenehm unpathetischen Sprache.“
Isa Schikorsk, Lesart, Oktober 2014
"ein atmosphärisch dichter, sprachlich eleganter und fesselnder Roman"
Heinrich Oehmsen, Hamburger Abendblatt, 06. August 2014
"Wenn es pro Jahr nur ein Buch gäbe ... dieses würde mir reichen..."
Arndt Stroscher, Astro Librium, Juli 2014
"Anthony Doerr hat mit „Alles Licht, das wir nicht sehen“ (C.H. Beck) ein buchiges Kaleidoskop für alle Sinne geschaffen. Wir sehen, fühlen, riechen und schmecken diesen Roman. Er setzt sich in jeder Faser des Körpers fest und ist ganz besonders auch für jugendliche Leser ein großer inhaltsreicher Abenteuerroman mit großer Botschaft."
Arndt Stroscher, AstroLibrum
"Letztlich glückt Anthony Doerr dank kluger Balance von Schönheit und Schrecken ein rares Kunststück: ein Roman, der ebenso schonungslos wie subtil zeigt, was der Krieg aus Träumern macht."
Hartmut Willems, Kölnische Rundschau Juli 2014