Pressestimmen
"„‘Wie alle nur anders‘ bekundet (…) die Selbstbehauptung eines Menschen, der die binäre Geschlechterordnung herausfordert."
Frankfurter Allgemeine Zeitung, Carolin Wiedemann
"Erfrischend anders.“
rbb Inforadio, Christian Dunker
"Mit Witz und Lakonie erzählt Nora Eckert von ihrer Transition.“
queer.de
"Dieses Buch (…) ist ein Plädoyer für Toleranz. Wie auch Erinnerung an andere Zeiten, nicht selten etwas nostalgisch unterlegt. Und ein Loblied auf Stärke, Liebe und Selbstbewusstsein.“
Buchkultur, Alexander Kluy
"Nora Eckert, 67, hat mehrere Leben gelebt. Die gebürtige Nürnbergerin wuchs als Junge auf, lebte erst schwul, dann offen als Transfrau, anschließend 35 Jahre lang als nicht geoutete „Transe“, wie sie sich nennt.“
Tagesspiegel, Deike Diening/Susanne Kippenberger
"Nora Eckert, Jahrgang 1954, hat ein entspanntes, lesenswertes Memoir über ihre Selbstfindung als trans Frau geschrieben, die eng mit dem Bowie-Berlin der 1970er verbunden ist."
die tageszeitung Stefan Hochgesand
"‘Wie alle, nur anders‘ ist ein großes Geschenk, als dass Eckert hier ihre umfangreiche literarische Bildung mit dem queeren Wissen unterschiedlicher Generationen vereint."
Das Querformat, Eike Wittrock
"Nora Eckerts berührende Autobiografie einer Transfrau (…) ist eine Geschichte mit Erfolgen, aber auch erniedrigenden Hürden im deutschen Rechtssystem.“
B.Z., Sebastian Bauer
"Ein Lehrstück in Akzeptanz und Selbstliebe."
thelittlequeerreview
"Trans genial.“
Siegessäule, Kaey Kiel
"Erst nach der Rente hat Nora Eckert (…) ganz zu sich selbst gefunden: als Trans-Frau und Aktivistin. Sie hat über dieses unglaubliche Leben ein Buch voller Witz geschrieben, das zugleich auch eine Geschichte unseres Umgangs mit transsexuellen Menschen ist. Eine, die rückblickend unfassbar wirkt."
rbb, Dagmar Kniffki
"Nora Eckerts Leben müsste eigentlich verfilmt werden (…) sehr lesenswerte Biografie.“
NDR Talk Show, Hubertus Meyer-Burckhardt