Cover: Ekardt, Felix, Das Prinzip Nachhaltigkeit

Ekardt, Felix

Das Prinzip Nachhaltigkeit

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Ekardt, Felix

Das Prinzip Nachhaltigkeit

Generationengerechtigkeit und globale Gerechtigkeit.

Die westlichen Gesellschaften pflegen ein Wohlstandsmodell, welches weder globalisierbar noch dauerhaft durchzuhalten ist. Es muß zusammenbrechen, sobald es sich z.B. auch in Ländern wie Indien und China etabliert. Ohne eine neue, in das Prinzip Nachhaltigkeit mündende Lehre von der gerechten Grundordnung, ohne ein neues Freiheitskonzept und ohne mehr Generationengerechtigkeit und Gerechtigkeit zwischen den Völkern dieser Erde können wir nicht länger sagen, daß unser Zusammenleben gerecht ist – sei es in Deutschland, in Europa oder auch global. Felix Ekardt liefert eine Fülle von Argumenten, die umreißen, was man zu Gerechtigkeit und Nachhaltigkeit in einer globalisierten Welt sagen kann und muß.

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Details

978-3-406-61126-1

Erschienen am 26. Oktober 2010

2. Auflage, 2010

238 S.

Softcover

Bibliografische Reihen

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Inhalt
I. Unsere Lebensform ist weder zukunftsfähig noch global ausdehnbar

II. Wann sind Gesellschaften gerecht

II. Eine universalistische Neubestimmung

III. Generationengerechtigkeit und globale Gerechtigkeit

IV. Freiheit durch universale, globale und intertemporale Menschenrechte – Prinzipien der Nachhaltigkeit

V. Gerechte Abwägung in Konflikten – auch bei intergenerationell und international kollidierenden Interessen

VI. Wie wird das Prinzip der Nachhaltigkeit real? Effektive politische Steuerung und Handlungstheorie als Mittel der Gerechtigkeit

VII. Gut leben statt viel haben: Nachhaltigkeit schafft mehr Lebensqualität – und eine neue Viion von Arbeit und Bildung

Sach- und Personenregister

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Bibliografische Reihen

Bibliografie

978-3-406-61126-1

Erschienen am 26. Oktober 2010

2. Auflage , 2010

238 S.

Softcover

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Ekardt, Felix

Das Prinzip Nachhaltigkeit

Generationengerechtigkeit und globale Gerechtigkeit

Die westlichen Gesellschaften pflegen ein Wohlstandsmodell, welches weder globalisierbar noch dauerhaft durchzuhalten ist. Es muß zusammenbrechen, sobald es sich z.B. auch in Ländern wie Indien und China etabliert. Ohne eine neue, in das Prinzip Nachhaltigkeit mündende Lehre von der gerechten Grundordnung, ohne ein neues Freiheitskonzept und ohne mehr Generationengerechtigkeit und Gerechtigkeit zwischen den Völkern dieser Erde können wir nicht länger sagen, daß unser Zusammenleben gerecht ist – sei es in Deutschland, in Europa oder auch global. Felix Ekardt liefert eine Fülle von Argumenten, die umreißen, was man zu Gerechtigkeit und Nachhaltigkeit in einer globalisierten Welt sagen kann und muß.
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Inhalt

I. Unsere Lebensform ist weder zukunftsfähig noch global ausdehnbar

II. Wann sind Gesellschaften gerecht

II. Eine universalistische Neubestimmung

III. Generationengerechtigkeit und globale Gerechtigkeit

IV. Freiheit durch universale, globale und intertemporale Menschenrechte – Prinzipien der Nachhaltigkeit

V. Gerechte Abwägung in Konflikten – auch bei intergenerationell und international kollidierenden Interessen

VI. Wie wird das Prinzip der Nachhaltigkeit real? Effektive politische Steuerung und Handlungstheorie als Mittel der Gerechtigkeit

VII. Gut leben statt viel haben: Nachhaltigkeit schafft mehr Lebensqualität – und eine neue Viion von Arbeit und Bildung

Sach- und Personenregister