Essen ist eine der wichtigsten Tätigkeiten jedes Menschen und doch beschäftigen sich die meisten kaum damit, was sie jeden Tag zu sich nehmen, und wissen erstaunlich wenig darüber, wo ihre Nahrung herkommt. Vaclav Smil zeigt, wie die Welt ihre Nahrung wirklich produziert und warum gerade jene wenigen Pflanzen und Tiere auf unseren Tellern landen, von denen wir uns überwiegend ernähren. Und er fragt, wie wir eine wachsende Weltbevölkerung ernähren können, ohne den Planeten zu zerstören.
Noch nie mussten wir so viele Menschen ernähren wie heute. Und doch verstehen wir nicht, woher unsere Lebensmittel wirklich kommen, wie unsere Ernährungsgewohnheiten uns prägen und warum dies unseren Planeten auf drastische Weise beeinflusst. Infolgedessen nehmen wir das, was unser Leben erst möglich macht, oftmals als selbstverständlich hin, nämlich Lebensmittel. Und ihre wirtschaftliche Bedeutung wird auf groteske Weise unterschätzt, so dass Smartphones in Statistiken als ökonomisch viel bedeutsamer erscheinen als Lebensmittel. In seinem neuen Buch, das mit vielen Mythen aufräumt, liefert Smil die basic facts. Er verfolgt die Entwicklung unserer Nahrungsbeschaffung seit den Anfängen unserer Spezies und untersucht die brennenden Fragen, mit denen die Welt heute konfrontiert ist: Warum verschwenden wir so viele Lebensmittel? Könnte der ganze Planet vegan werden? Sollte er das? Warum züchten wir einige Tiere und andere nicht, und warum stammen die meisten Kalorien auf der Welt aus nur wenigen Nahrungsmitteln? Was kann sich ändern, was muss sich ändern, gerade auch angesichts des Klimawandels? Ein ebenso faszinierender wie erhellender Rundgang durch Geschichte und Gegenwart unserer Ernährung.
Essen ist eine der wichtigsten Tätigkeiten jedes Menschen und doch beschäftigen sich die meisten kaum damit, was sie jeden Tag zu sich nehmen, und wissen erstaunlich wenig darüber, wo ihre Nahrung herkommt. Vaclav Smil zeigt, wie die Welt ihre Nahrung wirklich produziert und warum gerade jene wenigen Pflanzen und Tiere auf unseren Tellern landen, von denen wir uns überwiegend ernähren. Und er fragt, wie wir eine wachsende Weltbevölkerung ernähren können, ohne den Planeten zu zerstören.
Noch nie mussten wir so viele Menschen ernähren wie heute. Und doch verstehen wir nicht, woher unsere Lebensmittel wirklich kommen, wie unsere Ernährungsgewohnheiten uns prägen und warum dies unseren Planeten auf drastische Weise beeinflusst. Infolgedessen nehmen wir das, was unser Leben erst möglich macht, oftmals als selbstverständlich hin, nämlich Lebensmittel. Und ihre wirtschaftliche Bedeutung wird auf groteske Weise unterschätzt, so dass Smartphones in Statistiken als ökonomisch viel bedeutsamer erscheinen als Lebensmittel. In seinem neuen Buch, das mit vielen Mythen aufräumt, liefert Smil die basic facts. Er verfolgt die Entwicklung unserer Nahrungsbeschaffung seit den Anfängen unserer Spezies und untersucht die brennenden Fragen, mit denen die Welt heute konfrontiert ist: Warum verschwenden wir so viele Lebensmittel? Könnte der ganze Planet vegan werden? Sollte er das? Warum züchten wir einige Tiere und andere nicht, und warum stammen die meisten Kalorien auf der Welt aus nur wenigen Nahrungsmitteln? Was kann sich ändern, was muss sich ändern, gerade auch angesichts des Klimawandels? Ein ebenso faszinierender wie erhellender Rundgang durch Geschichte und Gegenwart unserer Ernährung.