Pressestimmen
"Am liebsten würde der Leser sich unverzüglich selbst an die vorgestellten Orte begeben.“
Die Tagespost, Clemens Schlip
"Dass wir Italien mit seinen Augen sehen können, ist ein reines Glück.“
Frankfurter Allgemeine Zeitung, Tilman Spreckelsen
"Ein umfassend gelehrter Flaneur (lädt) ein zu einundzwanzig Streifzügen durch Geschichte und Gegenwart, durch Raum und Zeit, durch die Veränderung des Sehens von Landschaft."
Frankfurter Allgemeine Zeitung
" Der Reiz dieses Buches, über einen großen Reichtum an Wissen und eine sachliche, aber elegante Sprache hinaus, besteht darin, dass Arnold Esch das modische Gerede von der ‚Kulturlandschaft‘ fremd ist. Er will nichts verkaufen, er will lehren."
Süddeutsche Zeitung, Thomas Steinfeld
"In diesem wunderbaren Band (mit 60 Abbildungen) (kommen) große Eindrücke von früheren Erkundungen wichtiger Reisender zusammen und verführen den Leser, auf deren Erkundungen zu machen.“
Studiosus
"Kaufen Sie (…) das neue Italienbuch von Arnold Esch.“
Süddeutsche Zeitung, Kurt Kister
"Ein ungeheuer aufschlussreiches, im besten Sinne des Wortes lehrreiches Buch, das Reisepläne weckt.“
das zeichen
Arnold Esch entfaltet in diesem Buch einen kaleidoskopartigen Blick auf die Kulturgeschichte Italiens zwischen Antike und Moderne. Ein enorm kenntnisreiches Buch.“
Quellen und Forschungen aus italienischen Archiven und Bibliotheken, Ortwin Dally
"Meisterhaft gelingt es (Esch) mit lebendigen und anschaulichen Beschreibungen die behandelten Landschaften im Kopf des Lesers Landschaften werden zu lassen.“
Tagesspiegel, Clemens Schlip
"In seinem neuen Buch erleben wir den (…) Historiker als staunenden Wanderer in italienischer Landschaft. Er lädt zu 21 Wanderungen ein, dazu, die Vergangenheit nicht nur in Handschriften und Büchern zu suchen, sondern auch in der Natur. (…) Das Buch von Arnold Esch ist kein Reiseführer, aber es kann helfen, Italien neu zu sehen.“
Deutschlandfunk Kultur, Jan-Christoph Kitzler
"Es ist dieser halb poetische, halb gelehrte Sinn für die Symbolkraft landschaftlicher Gegebenheiten, der Arnold Eschs Betrachtungen auszeichnet und ihre Lektüre so vergnüglich macht.“
Lesart, Alexander Altmann
"Es ist dieser halb poetische, halb gelehrte Sinn für die Symbolkraft landschaftlicher Gegebenheiten, der Arnold Eschs Betrachtungen auszeichnet und ihre Lektüre so vergnüglich macht.“
Landshuter Zeitung, Alexander Altmann
"Arnold Esch ist nicht nur ein umfassend gebildeter Historiker, er ist auch ein passionierter Wanderer. In jedem Kapitel des Buches spürt man, dass da einer spricht, der die Gegenden, über die er schreibt ‚in den Beinen hat‘. Man kann ‚Historische Landschaften Italiens‘ auch als Wanderbuch höherer Ordnung lesen.“
Neue Zürcher Zeitung, Thomas Ribi
"Dass ein (…) ‚archäologisches‘ Buch derart viel Lust auf die sofortige Erkundung der beschriebenen Landschaften macht, dürfte die absolute Ausnahme sein.“
Frankfurter Allgemeine Zeitung, Stefan Trinks
"Eschs reich bebildertes Buch beschert eine glückliche Auszeit aus stressiger Gegenwart, bietet Entspannung und Spannung.“
Neues Deutschland, Harald Loch