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Wanderungen zwischen Venedig und Syrakus
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Bibliografie
978-3-406-72565-4
Erschienen am 18. September 2018
3. Auflage, 2019
368 S., mit 60 Abbildungen
Hardcover
Schlagwörter
Inhaltsverzeichnis
Einführung
Landschaft in ihrer Zeit
I. Wie Ruinenlandschaft entsteht. Die letzten Bewohner von Ostia
II. Landschaft des frühen Mittelalters. Zwischen den alten Landkirchen des südlichen Umbrien
III. Venedig vor Venedig. Ein Streifzug durch die Lagunenlandschaft Venetiens
IV. Die Stadtlandschaft des mittelalterlichen Rom. Wandel und Auflösung des Siedlungsgewebes innerhalb der antiken Stadtmauern
V. Fremde Landschaft und vertraute Landschaft in Reiseberichten des späten Mittelalters
VI. Landschaft der Frührenaissance. Auf Ausflug mit Pius II.
VII. Zur Identifizierung gemalter italienischer Landschaft des 18. und 19. Jahrhunderts
VIII. Italien-Wahrnehmung im 19. Jahrhundert. Ferdinand Gregorovius, Wanderjahre in Italien
IX. Landschaft und Zeitgeschichte. Die ‹Thermopylen Italiens› in literarischer und militärischer Wahrnehmung
Landschaften Italiens
X. Auf der Via Francigena von Lucca zum Arno
XI. Im oberen Tibertal. Kulturlandschaft zwischen Toskana, Umbrien, Marken, Romagna
XII. Die Sibylle, Tannhäuser und Pilatus. Der Zauberberg in den Monti Sibillini zwischen Latium, Umbrien, den Marken
XIII. In den Schluchtwegen des südlichen Etrurien
XIV. Klein wie ein Dorf und doch eine Stadt. Mugnano in Teverina
XV. Die Wasser des Aniene. Nero und der Hl. Benedikt in der Berglandschaft von Subiaco
XVI. Auf den Spuren der Transhumanz im Molise. Die historischen Wege des Viehtriebs zwischen Apulien und den Abruzzen
XVII. Ummauerte Landschaft. Das Gelände von Syrakus als historischer Schauplatz
Antike in der Landschaft
XVIII. Landschaft mit römischer Straße
XIX. Archäologie aus dem Archiv. Antike Monumente in frühmittelalterlichen Grenzbeschreibungen um Rom
XX. Unausgegrabene Amphitheater als Bestandteil der Landschaft
XXI. Landschaft mit Aquädukten. Zwischen Tivoli und Palestrina
Literaturhinweise
Bildnachweis
Personenregister
Ortsregister
"Es ist dieser halb poetische, halb gelehrte Sinn für die Symbolkraft landschaftlicher Gegebenheiten, der Arnold Eschs Betrachtungen auszeichnet und ihre Lektüre so vergnüglich macht.“
Lesart, Alexander Altmann
"In seinem neuen Buch erleben wir den (…) Historiker als staunenden Wanderer in italienischer Landschaft. Er lädt zu 21 Wanderungen ein, dazu, die Vergangenheit nicht nur in Handschriften und Büchern zu suchen, sondern auch in der Natur. (…) Das Buch von Arnold Esch ist kein Reiseführer, aber es kann helfen, Italien neu zu sehen.“
Deutschlandfunk Kultur, Jan-Christoph Kitzler
"In diesem wunderbaren Band (mit 60 Abbildungen) (kommen) große Eindrücke von früheren Erkundungen wichtiger Reisender zusammen und verführen den Leser, auf deren Erkundungen zu machen.“
Studiosus
"Kaufen Sie (…) das neue Italienbuch von Arnold Esch.“
Süddeutsche Zeitung, Kurt Kister
"Es ist dieser halb poetische, halb gelehrte Sinn für die Symbolkraft landschaftlicher Gegebenheiten, der Arnold Eschs Betrachtungen auszeichnet und ihre Lektüre so vergnüglich macht.“
Landshuter Zeitung, Alexander Altmann
"Arnold Esch ist nicht nur ein umfassend gebildeter Historiker, er ist auch ein passionierter Wanderer. In jedem Kapitel des Buches spürt man, dass da einer spricht, der die Gegenden, über die er schreibt ‚in den Beinen hat‘. Man kann ‚Historische Landschaften Italiens‘ auch als Wanderbuch höherer Ordnung lesen.“
Neue Zürcher Zeitung, Thomas Ribi
"Dass ein (…) ‚archäologisches‘ Buch derart viel Lust auf die sofortige Erkundung der beschriebenen Landschaften macht, dürfte die absolute Ausnahme sein.“
Frankfurter Allgemeine Zeitung, Stefan Trinks
"Eine spannend inszenierte Idee und ein brillant geschriebenes Buch.“
Amazon, Volker M.
"Eschs reich bebildertes Buch beschert eine glückliche Auszeit aus stressiger Gegenwart, bietet Entspannung und Spannung.“
Neues Deutschland, Harald Loch
"Dass wir Italien mit seinen Augen sehen können, ist ein reines Glück.“
Frankfurter Allgemeine Zeitung, Tilman Spreckelsen
"Ein umfassend gelehrter Flaneur (lädt) ein zu einundzwanzig Streifzügen durch Geschichte und Gegenwart, durch Raum und Zeit, durch die Veränderung des Sehens von Landschaft."
Frankfurter Allgemeine Zeitung
" Der Reiz dieses Buches, über einen großen Reichtum an Wissen und eine sachliche, aber elegante Sprache hinaus, besteht darin, dass Arnold Esch das modische Gerede von der ‚Kulturlandschaft‘ fremd ist. Er will nichts verkaufen, er will lehren."
Süddeutsche Zeitung, Thomas Steinfeld
"Ein ungeheuer aufschlussreiches, im besten Sinne des Wortes lehrreiches Buch, das Reisepläne weckt.“
das zeichen
Bibliografische Reihen
Bibliografie
978-3-406-72565-4
Erschienen am 18. September 2018
3. Auflage , 2019
368 S., mit 60 Abbildungen
Hardcover
Esch, Arnold
Historische Landschaften Italiens
Wanderungen zwischen Venedig und Syrakus
Inhaltsverzeichnis
Einführung
Landschaft in ihrer Zeit
I. Wie Ruinenlandschaft entsteht. Die letzten Bewohner von Ostia
II. Landschaft des frühen Mittelalters. Zwischen den alten Landkirchen des südlichen Umbrien
III. Venedig vor Venedig. Ein Streifzug durch die Lagunenlandschaft Venetiens
IV. Die Stadtlandschaft des mittelalterlichen Rom. Wandel und Auflösung des Siedlungsgewebes innerhalb der antiken Stadtmauern
V. Fremde Landschaft und vertraute Landschaft in Reiseberichten des späten Mittelalters
VI. Landschaft der Frührenaissance. Auf Ausflug mit Pius II.
VII. Zur Identifizierung gemalter italienischer Landschaft des 18. und 19. Jahrhunderts
VIII. Italien-Wahrnehmung im 19. Jahrhundert. Ferdinand Gregorovius, Wanderjahre in Italien
IX. Landschaft und Zeitgeschichte. Die ‹Thermopylen Italiens› in literarischer und militärischer Wahrnehmung
Landschaften Italiens
X. Auf der Via Francigena von Lucca zum Arno
XI. Im oberen Tibertal. Kulturlandschaft zwischen Toskana, Umbrien, Marken, Romagna
XII. Die Sibylle, Tannhäuser und Pilatus. Der Zauberberg in den Monti Sibillini zwischen Latium, Umbrien, den Marken
XIII. In den Schluchtwegen des südlichen Etrurien
XIV. Klein wie ein Dorf und doch eine Stadt. Mugnano in Teverina
XV. Die Wasser des Aniene. Nero und der Hl. Benedikt in der Berglandschaft von Subiaco
XVI. Auf den Spuren der Transhumanz im Molise. Die historischen Wege des Viehtriebs zwischen Apulien und den Abruzzen
XVII. Ummauerte Landschaft. Das Gelände von Syrakus als historischer Schauplatz
Antike in der Landschaft
XVIII. Landschaft mit römischer Straße
XIX. Archäologie aus dem Archiv. Antike Monumente in frühmittelalterlichen Grenzbeschreibungen um Rom
XX. Unausgegrabene Amphitheater als Bestandteil der Landschaft
XXI. Landschaft mit Aquädukten. Zwischen Tivoli und Palestrina
Literaturhinweise
Bildnachweis
Personenregister
Ortsregister
"Es ist dieser halb poetische, halb gelehrte Sinn für die Symbolkraft landschaftlicher Gegebenheiten, der Arnold Eschs Betrachtungen auszeichnet und ihre Lektüre so vergnüglich macht.“
Lesart, Alexander Altmann
"In seinem neuen Buch erleben wir den (…) Historiker als staunenden Wanderer in italienischer Landschaft. Er lädt zu 21 Wanderungen ein, dazu, die Vergangenheit nicht nur in Handschriften und Büchern zu suchen, sondern auch in der Natur. (…) Das Buch von Arnold Esch ist kein Reiseführer, aber es kann helfen, Italien neu zu sehen.“
Deutschlandfunk Kultur, Jan-Christoph Kitzler
"In diesem wunderbaren Band (mit 60 Abbildungen) (kommen) große Eindrücke von früheren Erkundungen wichtiger Reisender zusammen und verführen den Leser, auf deren Erkundungen zu machen.“
Studiosus
"Kaufen Sie (…) das neue Italienbuch von Arnold Esch.“
Süddeutsche Zeitung, Kurt Kister
"Es ist dieser halb poetische, halb gelehrte Sinn für die Symbolkraft landschaftlicher Gegebenheiten, der Arnold Eschs Betrachtungen auszeichnet und ihre Lektüre so vergnüglich macht.“
Landshuter Zeitung, Alexander Altmann
"Arnold Esch ist nicht nur ein umfassend gebildeter Historiker, er ist auch ein passionierter Wanderer. In jedem Kapitel des Buches spürt man, dass da einer spricht, der die Gegenden, über die er schreibt ‚in den Beinen hat‘. Man kann ‚Historische Landschaften Italiens‘ auch als Wanderbuch höherer Ordnung lesen.“
Neue Zürcher Zeitung, Thomas Ribi
"Dass ein (…) ‚archäologisches‘ Buch derart viel Lust auf die sofortige Erkundung der beschriebenen Landschaften macht, dürfte die absolute Ausnahme sein.“
Frankfurter Allgemeine Zeitung, Stefan Trinks
"Eine spannend inszenierte Idee und ein brillant geschriebenes Buch.“
Amazon, Volker M.
"Eschs reich bebildertes Buch beschert eine glückliche Auszeit aus stressiger Gegenwart, bietet Entspannung und Spannung.“
Neues Deutschland, Harald Loch
"Dass wir Italien mit seinen Augen sehen können, ist ein reines Glück.“
Frankfurter Allgemeine Zeitung, Tilman Spreckelsen
"Ein umfassend gelehrter Flaneur (lädt) ein zu einundzwanzig Streifzügen durch Geschichte und Gegenwart, durch Raum und Zeit, durch die Veränderung des Sehens von Landschaft."
Frankfurter Allgemeine Zeitung
" Der Reiz dieses Buches, über einen großen Reichtum an Wissen und eine sachliche, aber elegante Sprache hinaus, besteht darin, dass Arnold Esch das modische Gerede von der ‚Kulturlandschaft‘ fremd ist. Er will nichts verkaufen, er will lehren."
Süddeutsche Zeitung, Thomas Steinfeld
"Ein ungeheuer aufschlussreiches, im besten Sinne des Wortes lehrreiches Buch, das Reisepläne weckt.“
das zeichen